Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Proseminar eVoting Sebastian Meiser W.I.E.N Wählen in elektronischen Netzwerken 22.07.2005.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Proseminar eVoting Sebastian Meiser W.I.E.N Wählen in elektronischen Netzwerken 22.07.2005."—  Präsentation transkript:

1 Proseminar eVoting Sebastian Meiser W.I.E.N Wählen in elektronischen Netzwerken 22.07.2005

2 Überblick Allgemeine Informationen Projektübersicht Eine spezielle Wahl Fazit W.I.E.N. – Übersicht

3 W.I.E.N. – allgemeine Informationen Beteiligte

4 Ein paar Fakten Gelder: 5,7 Millionen Euro, davon 3,3 Millionen vom BMWA Dauer: 2001 – 2005 (Vorgängerprojekt: 1999 – 2001) W.I.E.N. – allgemeine Informationen

5 Projekte 1998 - Wahlkreis 329 1999 - Sozialwahl 2000 - Wahl zum Stupa an der Uni Osnabrück 2000 - Simulierte Wahl im LDS Brandenburg 2001 - Jugendgemeinderatswahl in Esslingen 2001 - Kommunalwahl Niedersachsen 2001 - Gremienwahl der Universität Bremerhaven W.I.E.N. – Projektübersicht

6 Projekte II 2002 - Webasto 2002 - Personalratswahl im LDS Brandenburg 2002 - Betriebsratswahl bei T-Systems 2003 - Testwahl bei SPD Parteitag 2003 - D21 Vorstandswahl 2004 - Präsidiumswahl Städte und Gemeindebund Brandenburg 2005 - Vorstandswahlen des Weimarer Kreises W.I.E.N. – Projektübersicht

7 Personalratswahl im Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg Rechtsgrundlagen (Erprobungsklausel) Technische Details Durchführung Befragung der Wähler W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg

8 Rechtsgrundlagen Erprobungsklausel Wann: 29.01.2001 (Gültigkeit nur für diese eine Wahl) Wer:Landesregierung Warum: Erprobung von Internetwahlen Wie:Erweiterung der Wahlordnung zum Landespersonalvertretungsgesetz W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Rechtliche Grundlage

9 Einzelheiten der Erprobungsklausel: Zugeständnisse Für die Wahl des Personalrates des LDS Brandenburg 2002 darf statt der Vorgehensweise mit Papier auch auf iVoting zurückgegriffen werden. Die Wahlvorschläge des Computers gelten als Stimmzettel. W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Rechtliche Grundlage

10 Einzelheiten der Erprobungsklausel: Forderungen I Wahlurne und Wahlserver physisch trennen Serververwaltung nicht in der Hand eines Administrators geben Server vor Zugriffen von Außen schützen Daten sichern / Stimmenverlust ausschließen Verschlüsselung der Übertragung sichern (Spionage und Manipulation unmöglich machen) W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Rechtliche Grundlage

11 Einzelheiten der Erprobungsklausel: Forderungen II Wählerverzeichnis elektronisch führen Ungültige Stimmen ermöglichen Rückmeldung über Stimmenabgabe geben Direkt nach der Wahl öffentliche Stimmenauszählung durchführen Datensätze (mit Signatur des Wahlvorstandes) bis zur nächsten Wahl speichern W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Rechtliche Grundlage

12 W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Technik Quelle: www.forschungsprojekt-wien.de

13 Vorbereitungen Aufbau des Wählerverzeichnisses Aufbau eines Wahlbüros und 4 Wahllokalen und Durchführung von Systemtests Auswahl und Verwahrung der Entschlüsselungs- Wahlkarten Verschlüsselung des Entschlüsselungs-Schlüssels Ausgabe der Signaturkarten an die Wähler W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Durchführung

14 Die eigentliche Wahl Wahl an 4 Standorten zugleich (Potsdam, Cottbus, Frankfurt und Teltow) Besonders lange Wahlfrist (24.05.-30.05. 2002) Nach Ende der Wahl, Entschlüsselung des Schlüssels und damit Entschlüsselung der Stimmzettel in Potsdam W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Durchführung

15 Vorkommnisse Nach Ende der Wahl 2 Stimmen mehr in der Urne, als registrierte Wahlvorgänge verzeichnet Netzwerk wegen Bauarbeiten zeitweise gestört Durch 3x falsche PIN-Eingabe insgesamt 10 Karten gesperrt W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Durchführung

16 Befragung nach der Wahl 47 Wähler betonten Nutzerfreundlichkeit 30 Wähler die Schnelligkeit des Verfahrens 3 Wähler die Langsamkeit des Verfahrens 127 Wähler stimmten folgendem Punkt zu: Die Stimmabgabe am PC war einfach zu verstehen und leicht zu bedienen 4 Wähler stimmten dagegen W.I.E.N. – Personalratswahl LDS Brandenburg – Evaluation

17 Fazit iVoting ist technisch möglich Es bleibt Spielraum für Verbesserungen Bis zur sicheren Wahl vom eigenen PC gibt es noch einiges zu tun W.I.E.N. – Fazit

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! W.I.E.N. – Ende


Herunterladen ppt "Proseminar eVoting Sebastian Meiser W.I.E.N Wählen in elektronischen Netzwerken 22.07.2005."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen