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SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung W-Besoldung.

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1 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung W-Besoldung und Struktur-und Entwicklungsplanung Gedanken zur Podiumsdiskussion anlässlich der Veranstaltung in Jena am 12.05.06 Manfred Nettekoven, Uni Hamburg

2 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Ein Decision-Support-Tool für die W- Besoldung

3 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung UHH: Verhältnis Berufungsverfahren zur Struktur- und Entwicklungsplanung (STEP) Die Universität Hamburg ist dezentralisiert (weitgehende, eigenen Rechte der Fakultäten gerade im Berufungsverfahren) und STEP- gesteuert (Präsidium hat das Stellenfreigabe- Verweigerungs-Recht nur eingeschränkt (Bei Inkongruenzen mit dem STEP) W-Besoldung hat daher große Relevanz für die Umsetzung der Planung In einigen Fakultäten wird in Ergänzung der Stellenplanung eine Besetzungsplanung VOR der Einsetzung der Berufungskommissionen geplant und umgesetzt

4 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung Wenn verhandelt wird, ist es schon zu spät Eine sinnvolle Umgehensweise mit dem Vergaberahmen funktioniert nur, wenn Planungsgesteuert die weitere Entwicklung des Budgets vorberechnet wird Und wenn bereits vor Listenerstellung die mit der Berufung einhergehenden Ziele, in Frage kommenden Personen und Besetzungschancen bedacht werden

5 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die neue Professorenbesoldung Satzung für die Leistungszulagen Wie viele Leistungsstufen soll es geben? Wie oft kann jemand eine Leistungsstufe erreichen? Budget-Verteilung Wie verteile ich das Geld unter den Fachbereichen? Wie soll die Personalstruktur eines Fachbereichs aussehen? Berufungsverhandlung Wie viel Geld kann und will ich anbieten? Funktionszulagen Wie viele Funktionsträger können wir uns leisten? Die Software:Die unterstützten Probleme: Manfred Nettekoven - Kanzler -Dr. Nils Boysen, Malte Fliedner - Entwicklung - Moorweidenstr. 18, 20148 HamburgVon-Melle-Park 5, 20146 Hamburg Tel.: 040-42838-4423Tel.: 040-42838-2514 Mail: manfred.nettekoven@verw.uni-hamburg.deMail: {boysen,fliedner}@econ.uni-hamburg.de Kontakt:

6 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung Warum dieser Ansatz? Bei den letzten Vorträgen zu diesem Thema ging es um Migrations- und Verhandlungsszenarien bei der Berufungsverhandlung (Leistungsstufen), die Musik spielt aber woanders: Meiner Ansicht nach liegt bei allen Nachteilen der Hauptwert der Einführung der W-Besoldung darin, dass der Druck auf der Vorplanung erhöht wird und Berufungen bewusster geschehen (Lebenslüge: Bestenauswahl)

7 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung Rahmenbedingungen außerhalb der Besoldungsstrukturen Kann die Hochschulleitung erreichen, dass bereits vor Beginn des eigentlichen Berufungsverfahrens solche Planungen stattfinden und wenn ja, wie? –In Hamburg einziger Vorteil der Dezentralisierung Und wie erfolgt die Umsetzung? –Berufungsbeauftragter (Wissenschaftsrat, TUM) versus –trilateraler Vereinbarung Präsidium-Dekanat- Berufungsauschuss-Vorsitzende(r) unter Einbeziehung auswärtiger Mitglieder

8 SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung Universität Hamburg Industrielles Management SimSalaryBim Funktionsbeschreibung Probleme Ich verhandle schon, Planung folgt nach, STEP ist hinsichtlich der Besetzungsentscheidung unergiebig, Berufungsplanung ist Zeit- und Siuationskritisch Besonders populär ist der Gedanke bei den Naturwissenschaftlern, in anderen Disziplinen wird noch arg gefremdelt, trotz eigener Budgetverantwortung


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