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Kommunikationspolitik

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Präsentation zum Thema: "Kommunikationspolitik"—  Präsentation transkript:

1 Kommunikationspolitik

2 Die Absatzwerbung Unternehmens-und Marketingziele
allgemeine Werbeziele Spezielle Werbeziele

3 1. Allgemeine Werbeziele
Einführungswerbung Erhaltungs-und Erinnerungswebung Stabilisierungswerbung Expansionswerbung

4 2. Spezielle Werbeziele Ökonomische Werbeziele
(z.B. Umsatz oder Absatz pro Quartal) Kommunikative Werbeziele (z.B Werbeberührung, Werbebeeindruckung, Werbeerinnerung)

5 Werbeobjekte Einzelprodukt Produktgruppe
Für ein gesamtes Werbeprogramm Gemeinschaftswerbung Sammelwerbung Verbundwerbung

6 Werbepartner Mit wem wird geworben?
Individualwerbung Kollektivwerbung Gemeinschaftswebung Sammelwerbung Verbundwerbung

7 Werbesubjekte Einzelwerbung (an einzelne Personen) Massenwerbung
(an großen Personenkreis)

8 Werbebotschaft „Unique-Selling-Proposition-Ansatz“
Ziel: einzigartigen Nutzen herausarbeiten, den nur das umworbene Produkt aufweißt „Unique-Selling-Proposition-Ansatz“ Grundnutzen: „Reinigt kraftvoll ohne zu kratzen!“ Zusatznutzen: „Den hätten wohl alle gern!“ (Autowerbung)

9 Wie erregt meine Werbung Aufmerksamkeit?
Lebensstil Beweisführung durch Empfehlung Technische Sachkenntnis Persönlichkeitssymbol Musikalisches Symbol

10 Werbemittel und Werbeträger
A) Arten von Werbemittel und Werbeträgern Als Werbemittel bezeichnet man die Gestaltungsform der Werbebotschaft Direktwerbung Produktplacement Schaufensterwerbung Werbung auf Straßenbahnen, Bussen etc

11 B) Reichweite Die Reichweite gibt an, welcher Anteil der Zielgruppe durch das Medium erreicht wird Räumliche Reichweite Qualitative Reichweite Vollstreuung Streuverluste, Überstreuung

12 Zeitliche Verteilung des Werbeeinsatzes
Zahl der Botschaften pro Tag Verteilung der Botschaft Antizyklisch Prozyklisch

13 Werbebudget Umsatz – Methode Konkurrenz- Paritätsmethode
Werbezielabhängige Budgetierung

14 Werbeerfolgskontrolle
Werbeberührung Werbebeeindruckung Werbeerinnerung Bekanntheitsgrad der Marke Interesse am Produkt

15 WERBUNG Im Internet

16 Wichtige Werbemittel Websites ( z.B.: www.manzschulbuch.at )
Banner / Buttons : können als Hyper – oder Inline – Link gestaltet sein E – Mail – Ads : direkte Zusendungen von Werbebotschaften an Mailbox des Konsumenten Werbespiel : Im Rahmen eines Spiels sollen zugleich Werbeinhalte vermittelt werden

17 Vorteile der Online - Werbung
Globale Reichweite Verfügbarkeit rund um die Uhr Sowohl Massenko. ( one – to – many ) als auch Individualko. ( one – to – one ) ist möglich Unmittelbare und genaue Erfolgskontrolle Werbeinhalte jederzeit aktualisierbar und modifizierbar.

18 Nachteile der Online – Werbung
Auffinden der Web – Adresse ohne deren Bekanntsein nicht möglich Unübersichtlichkeit des Internets aufgrund des ‚Wildwuchses‘ an Websites. Wahl des Suchbegriffs Ergebnis der Suche oftmals unüberblickbare Zahl von Websites.

19 Rechtliche Regelungen
Web – Sites mit ihren Inhalten ( Texte, Fotos, Bilder ) urheberrechtlich geschützt. Web – Site muss Firmennamen und Firmenanschrift des Betreibers enthalten. Bei Wahl des Domain – Namens : jeder Name darf nur einmal verwendet werden und nicht irreführend sein.

20 Werbung IM SCHRIFTVERKEHR

21 Werbeschreiben Werbebriefe Werbedrucke an best. Empfänger gerichtet
maschinenschrftl. oder täuschend ähnlich vervielfältigt unterschrieben ( evtl. Unterschrift vervielfältigt) Werbedrucke Vervielfältigung dtl. erkennbar Keine oder allgemeine Anrede ( z.B. Sehr geehrte Hausfrau ) Keine oder dtl. als Vervielfältigung erkennbare Unterschrift

22 Übersicht Grundsätzlich soll von jedem Geschäfts-
brief werbende Wirkung ausgehen. Form und Aufbau sind ‚ Visitenkarten des Unternehmens ‘ Besonders beim Aufbau neuer Geschäfts- beziehungen wichtig, da erster Eindruck zählt.

23 Der Werbebrief An namentlich genannten Adressaten gerichtet
Können zwar vervielfältigt sein, sind jedoch auch dann wie individueller Brief verfasst. Aufbau : Keine allg. Regeln für Aufbau, da immer wieder neue Wege gefunden werden um Interesse zu erzeugen.

24 Grundsätzliches Aufbauschema von Werbebriefen
Der Werbebrief soll den Leser dazu veranlassen bis zum Schluss zu lesen. Der Blick soll sofort auf den Absender fallen  Briefkopf und Empfänger bewusst ganz kurz gehalten.

25 Der rote Faden im Werbebrief
3 Teile eines Werbebriefes sollen: - ein Ganzes ergeben - ineinander übergehen In der Praxis: Anwendung der "If-Then-So" - Technik Zum Beispiel:  „Wenn sie am liebsten...“  A  Das Problem aufzeigen und bewusst machen.                     „Dann werden sie bestimmt...“  B    Zeigen, wie das Angebot das Problem löst.                        „Deshalb lassen sie gleich jetzt...“  C    Zur Entscheidung führen.

26 Bestandteile des Werbebriefes
Briefkopf: eigener Briefkopf für Werbebriefe -----> größere Werbewirksamkeit Anschrift, Bezugszeichen, Betreff: kommen selten vor, da diese Briefe in großer Zahl hergestellt werden Datum: muss vorhanden sein Persönliche Anrede oder Schlagzeilenbeginn: Anfang des Briefes soll Empfänger zum Weiterlesen veranlassen Der erste Absatz: Verwendung verschiedener Tricks Die Verteilung der Brieftextes: - Text soll locker geschrieben sein                                                   häufige Hervorhebungen sinnvoll

27 Werbedrucke Werbeflugblatt + Werbezettel
Werbebroschüren + Werbeprospekte Werbekataloge

28 Verkaufsförderung Salespromotion
= Unterstützen des Verkaufs durch bestimmte Maßnahmen Verkäuferförderung Handelsförderung Verbraucherförderung

29 Öffentlichkeitsarbeit Public Relations
Pressekonferenzen Presseberichte Gestaltung der Geschäftsräume Öffentliche Veranstaltungen Projektförderung

30 Persönlicher Verkauf Personal Selling
direktes, persönliches Gespräch mit Käufern Eingehen auf Fragen und Probleme vor allem bei erklärungsbedürftigen Gütern

31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Diese Präsentation ist ein Gemeinschaftsprojekt von: Sven Pinzer Alessandra Fehn Michaela Ringle Frauke Leucht Sina Janik Annika Roßner Florian Bär


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