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Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik

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Präsentation zum Thema: "Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik"—  Präsentation transkript:

1 Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
IV Dieter Schrey 2002

2 Kommunikation – Kognition
- Medien - Kultur – DEUTSCHUNTERRICHT

3 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik

4 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
Allgemeine Medientheorie / Theorie der interaktiven Medien Multi- und Hypermedia- Literatur- didaktik: Bereiche II Text-/ Literatur- und Schreib- Didaktik III Neue Lern- theorien / Allg. Pädagogik

5 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
Literatur- didaktik: Bereiche Integration: Elemente / Ziele einer Multi- und Hypermedia- Deutschdidaktik

6 mediale Praktiken (und deren Reflexion)
Im Deutschunterricht geht es um mediale Praktiken (und deren Reflexion) im Zusammenhang von Kommunikation und Kognition.

7 Multi- und Hypermedia-
Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen I

8 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
Signifikat Signifikant Referent

9 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
Signifikate Signifikant Referent

10 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
Signifikate Signifikant Referent

11 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
kognitive Korrelate Zeichen Referent

12 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
kognitive Korrelate Kommunikation Zeichen Referent

13 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
kognitive Korrelate Kommunikation Zeichen Diskurse

14 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
kognitive Korrelate Kommunikation ausgehandelte „konstru- -ierte“ Wirklichkeit Zeichen Diskurse

15 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen
Kognition ausgehandelte „konstru- -ierte“ Wirklichkeit Medien Kultur

16 Multi- und Hypermedia-
Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen II

17 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN v.a. natürliche Sprache Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw.

18 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. „Die heute von Biologen [insgesamt: Neurowissenschaftlern] recht einhellig vertretene Ansicht“: Person/Aktant A und Person/Aktant B sind kognitiv „operational geschlossene Systeme“. Siegfried J. Schmidt, Konstruktivismus als Medientheorie in: W. Nöth/K. Wenz (Hrsg.), Intervalle 2. Medientheorie und die digitalen Medien, Kassel 1998, S. 24

19 KOMMUNIKATION MEDIEN KOGNITION KOGNITION
Literaturdidaktik: Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Ihre persönliche und soziale Wirklichkeit ist „als System je subjektiv viabler Kognitionen, nicht aber als Repräsentation von Realität vorzustellen“. Gebhard Rusch, Artikel „Konstruktivismus“ in: Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie (hg. v. A. Nünning) 2. überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart/Weimar 2001, S. 332

20 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIENANGEBOTE kognitiv produziert, kommunikativ übermittelt, kognitiv rezipiert Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw.

21 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. SCHEMATA per Sozialisation erworben und immer wieder erprobt jeweils kognitiv / emotiv / normativ: z.B. räumliche / zeitliche Ordnungen, Objekte, Handlungen, Gefühle ...

22 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. SCHEMATA per Sozialisation erworben und immer wieder erprobt so gen. Erwartungs-Erwartungen z.B. Behauptung – Anschlusshandlung, Frage – Antwort ...

23 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. SCHEMATA per Sozialisation erworben und immer wieder erprobt Mediengattungen z.B. Märchen - Roman - Kindersendung ...

24 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN INSTITUTIONEN / ORGANISATIONEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Diskurse (einzelne Äußerungs-, Themen- und Sinnzusammenhänge, „regelbestimmte Sprachspiele“) z.B. Vorstellungsgespräch, Predigt, Fußballreportage, wissenschaftliches Referat ...

25 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. KOLLEKTIVES WISSEN / „KULTUR“ aus bisher erfolgreichen Problemlösungen, per Sozialisation erworben

26 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang Person A („Aktant“ A) Person B („Aktant“ B) KOGNITION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. KULTUR: „das Programm für die soziale Gesamtinterpretation und Bewertung des Wirklichkeitsmodells einer Gesellschaft“

27 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik
KOMMUNIKATION MEDIEN Handeln im soziokulturellen Zusammenhang (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. KOGNITION KULTUR

28 MEDIEN KOGNITION KULTUR
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikations- und kulturtheoretische Voraussetzungen MEDIEN Handeln im soziokultu- rellen individuelles und soziales Wirklichkeits- modell KOMMUNI- KATION KOGNITION (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Zusam- menhang KULTUR

29 Multi- und Hypermedia-
Deutschdidaktik Einige Grundbegriffe der Kommunikations- und Medien-Theorie

30 Kommunikations- und Medientheorie
Siegfried J. Schmidt Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will Reinbek 2000 (re 55618), S. 147 ff. / S. 170

31 Kommunikations- und Medientheorie
= Prozess der Kopplung situationsgebundener Rezeptionen und Nutzungen von Medienangeboten zur SINNPRODUKTION der an der K. Beteiligten („Aktanten“)

32 Kommunikations- und Medientheorie
Medienangebote z.B. Äußerungen im Gespräch, Bücher, Zeitungen, Web-Sites: Resultate des Zusammenwirkens der anderen Komponenten der Kommunikation

33 Kommunikations- und Medientheorie
Medienangebote werden eingesetzt, um unterschiedliche Aktanten (Personen bzw. soziale Systeme) miteinander zu „koppeln“.

34 Kommunikations- und Medientheorie
= Handeln mit Medienangeboten mit Hilfe von Kommunikationsinstrumenten

35 Kommunikations- und Medientheorie
Kommunikationsinstrumente materielle Zeichen / semiotische Materialien (konventionell geregelt), die zur Kommunikation benutzt werden (z.B. Zeichen des Zeichensystems „natürliche Sprache“)

36 Kommunikations- und Medientheorie
Medienangebote transportieren nicht ganz bestimmte Botschaften. Sie werden jeweils in die konkreten Lebenszusammenhänge der Aktanten integriert. So entstehen unterschiedliche Nutzungen und Bedeutungszuschreibungen.

37 Kommunikations- und Medientheorie
Aktanten sind nicht passive Empfänger von Botschaften. Aktanten sind selbstständig handelnde Menschen, denen es offensteht, ein Medienangebot zu nutzen oder nicht zu nutzen, es so oder anders zu nutzen.

38 Kommunikations- und Medientheorie
Medienangebote Kommunikations- instrumente Wirkungszusammenhang von 4 Komponenten Medientechniken institutionelle Einrichtungen

39 Kommunikations- und Medientheorie
Medientechniken eingesetzt, um Medienangebote (z.B. Bücher, Filme, s) herzustellen, zu verbreiten oder zu nutzen (z.B. Internet-Technologie), samt den Produktions- und Nutzungsbedingungen

40 Kommunikations- und Medientheorie
Institutionelle Einrichtungen institutionelle oder organisatorische Rahmenbedingungen für den Einsatz der Medientechniken: Verwaltung, Finanzierung, politische / juristische Vertretung (z.B. Verlage, Funkhäuser, Netzwerk-Betreiber)

41 mediale Praktiken (und deren Reflexion)
Im Deutschunterricht geht es um mediale Praktiken (und deren Reflexion) im Zusammenhang von Kommunikation und Kognition.

42 Multi- und Hypermedia-
Deutschdidaktik Praxis- felder

43 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik KOMMUNIKATION - KOGNITION
KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN KOGNI- TIONS- OPERA- TIONEN Tele- kommuni- kation Metakomm. (Analyse/ Kritik) Nutzung / Verarbeitung Rezeption Produktion Präsentation Publikation WAHRNEHMEN EMPFINDEN VORSTELLEN DEUTSCHUNTERRICHT: EINÜBUNG IN ... IMAGINIEREN BEHALTEN ERINNERN DENKEN PROBLEMLÖSEN

44 KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN / KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN KOMMUNI- KATIONS- TECHNIKEN Tele- kommuni- kation Metakomm. (Analyse/ Kritik) Nutzung / Verarbeitung Rezeption Produktion Präsentation Publikation MANUELLE TECHNIKEN PRINTMEDIEN DEUTSCHUNTERRICHT !!! HÖRMEDIEN AUDIOVISUELLE MEDIEN DIGITALE MEDIEN

45 KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN / KOMMUNIKATIONSINSTRUMENTE KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN KOMMUNI- KATIONS- INSTRU- MENTE Tele- kommuni- kation Metakomm. (Analyse/ Kritik) Nutzung / Verarbeitung Rezeption Produktion Präsentation Publikation SCHRIFT (TEXT) GRAFIK ANIMATION DEUTSCHUNTERRICHT !!! BILD integriert in dem e i n e n Medium (Hybridmedium) „Netzcomputer“ SPRACHE (gespr.) MUSIK (incl.Text) VIDEO SPIEL / SIMUL.

46 KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN / MEDIENANGEBOTE KOMMUNIKATIONSHANDLUNGEN MEDIEN- ANGEBOTE / GATTUNGEN Tele- kommuni- kation Metakomm. (Analyse/ Kritik) Nutzung / Verarbeitung Rezeption Produktion Präsentation Publikation BERICHT / ERÖR- TERUNG / ESSAY ERZÄHLTEXT / SZENISCHER T. GEDICHT WISSENSCH. T. / LEXIKAL. TEXT DEUTSCHUNTERRICHT !!! MELDUNG / NACHRICHT KOMMENTAR / GLOSSE REPORTAGE / FEATURE SPIELFILM / TALKSHOW

47 © Dieter Schrey 01/2002


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