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Veröffentlicht von:Kätharina Lecker Geändert vor über 11 Jahren
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Mid Summer Meeting „Nachhaltiger Energiekonsum in Wohngebäuden“ Seco@home
Mannheim 4. Juli 2008
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Agenda 11.00 Begrüßung, Projekt News (ZEW)
Präsentation und Diskussion vorläufige Ergebnisse AP1: 1. Öko-Institut (Bettina): Literature Review Sustainable Consumption St. Gallen (Gender): Literature Review, Qualitative Analyse ISI: Ökonometrische Analyse bestehender Datensätze Mittagspause Literaturanalyse - Öko-Institut (Christof): Technologien - IWÖ: Stated preferences Ausblick AP2 - Konzept (ZEW) - Betriebs- und energiewirtschaftlicher Ansatz (ZEW, IWÖ) Planung APQ Workshop Praxispartner (ZEW, alle) Ende des Treffens
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Akronym Soziale, ökologische und ökonomische Dimension … SECO@home
EKO-WOG NEW SustEnBuild EnSustHouse EnSustHome SustEnHouse SustEnHome SECOhouse SECOhome SecoBuild
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Projekt-Präsentation
Homepage Aufbau 2. Jahreshälfte geplant Vorstellung auf nächstem Projekttreffen (Dezember) Modell: Flyer Bisher Projektbeschreibungen für Praxisbeirat, SÖF-Homepage Warten auf konkreten Anlass (Befragung 2009) Masterfolie Einheitliches Layout für Workshop-Foliensatz erstellen Vorlage wird bis Anfang September vorgelegt Logo Identifikationsmerkmal für Projekt
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Gesamtkonzept Projekt, Fragestellung
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Zeitplan 2008 2009 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 AP1 AP2 AP3 AP4 APQ PT1 PT 2 WS1 PT3 WS2 PT4 WS3 PT5 PT6 WS4 Be-richte WB1 WB2 WB3 WB4
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Tagesordnung heute Vorläufige Ergebnisse AP 1 diskutieren Abschluß AP 1 besprechen Deliverable WB 1 planen Stand der Arbeiten AP 2 besprechen AP Q Workshop Praxisbeirat vorbereiten
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AP 1: Identifizierung von Kriterien nachhaltiger Konsumentscheidungen
Stand der Literatur und Ableitung von Hypothesen Öko-Institut: Definiton Entscheidungen für nachhaltigen Energiekonsum Uni St. Gallen/Öko-Institut: Genderaspekte, qualitative Analysen ISI: Auswertung existierender Datensätze Uni St. Gallen/ZEW: Stated vs. Revealed Preferences Öko-Institut: Literaturstudien Mikro-KWK, Ökostrom, energieeffiziente Haushaltsgeräte Jeweils Papier 5-10 Seiten Bis Anfang Juli ans ZEW Synthese-Papier: verteilen an Projektpartner Ende Juli??? Ende August Versand an Praxispartner???
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AP 1: Werkstattbericht Projektidee und Literaturüberblick
1. Introduction (ZEW) (2 p) a) Motivation b) Challenges (conceptual, methodological and policy) c) Structure of the chapter 2. Sustainable consumption and individual decisions of consumers (Öko-Institut) (2-3 p) 3 Decision for concrete technologies or services (Öko-Institut) (5 p) 3.1 Green electricity 3.2 Household appliances 3.3 Micro-Power 4. Gender aspects of consumer decisions (Uni St. Gallen) (5 p) 5. Empirical methods and evidence on determinants of consumer decisions 5.1 Observed behavior (ISI) (5 p) a) Case studies b) Surveys - statistical - simple correlation; factorial analyses - econometric analyses c) others 5.2 Stated behavior (Uni St. Gallen/ZEW) (5 p) Stated/Revealed preference analysis 6. Hypotheses on sustainable energy consumption in households (ZEW) (5 p) a) General b) Case-study specific - Green electricity - Household appliances - Micro-Power
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AP 1: Konzept und Literaturüberblick – Vorschlag zu weiterem Vorgehen
Zwei Werkstattberichte: 1. Literature Review und Konzept 2. ISI: Determinanten Kenntnis und Kauf A-Geräte Fertigstellung der Papiere bis Mitte Juli ZEW macht Vorschläge für Anpassungen bis Ende August Überarbeitung bis Mitte September (13. September) Verteilung an Praxisbeirat bis zum 20.9.
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AP 2: Konzept Projekt und Befragung – Fragestellungen
Motivation des Projektes: politische Debatte: Wie kann man Konsumenten zu einem nachhaltigen Konsum animieren? zentrale Rolle: Energieverbrauch / -versorgung von HHen Was wollen wir mit diesem Projekt erreichen? entscheidend für Befragungskonzept in AP2
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Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Ansatz 1 Ansatz 2 Perspektive betriebswirtschaftliche energiewirtschaftlich Idee Gegenüberstellung von Alternativen einer bestimmten Technologie Gegenüberstellung von Alternativen verschiedener Technologien Ergebnis Wie soll ein umweltfreund-liches Produkt ausgestaltet sein, um dessen Marktdurch-dringung zu erhöhen? Auf welche Technologie sollte sich eine Förderpolitik fokussieren, um mit gegebenem Budget eine maximale CO2 Einsparung zu erreichen? Ziel: Kombination aus beiden Perspektiven unter Berücksichtigung des gegebenen Budgets
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Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Kompromiss Grüner Strom Stromart Grauer Strom Strom Wärme HH-Geräte Klimaanlagen Nachhaltiger Energiekonsum in Wohngebäuden Einsparung Gebäudedämmung Substitution Eigenerstellung Fremdbezug
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AP 2: Befragung Schlußfolgerungen: Auswahl Befragungsinstitut
Kontakt möglichst bald initiieren Ausschreibung (freihändig, beschränkt oder offen) Teilnahme an 1. Workshop Inputs von Praxisbeirat Hypothesen, die zu testen/berücksichtigen sind Welche detaillierten Technologien Strom vs. Wärme – eine relevante Entscheidung für die Praxis? Entwurf, Struktur Fragebogen für 1. Workshop?
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AP Q: Vorbereitung/Planung Workshop
Moderation Mittel für externen Moderator stehen nicht zur Verfügung Antrag auf zusätzliche Ressourcen vom ZEW abgelehnt: Einsatz Moderationstrainerin Zusatzfinanzierung Moderator Antrag Mittel Zusatzfinanzierung DLR: Zusatzfinanzierung für Projektworkshops ist nicht möglich Nur für übergreifende Workshops mit anderen Projekten Moderation durch Projektpartner selbst
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Vorbereitung/Planung Workshop
Ziele Kennenlernen Positive Stimmung aufbauen Projekt vorstellen Rolle Praxisbeirat konkretisieren Erwartungen austauschen Hypothesen diskutieren Fragebogendesign kommentieren
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Vorbereitung/Planung Workshop
Agenda Vorstellungsrunde Projekt vorstellen (Klaus) Früheres Projekt präsentieren (Rolf, Georg) Erste Projektergebnisse päsentieren, diskutieren: - Genderprojekt (Ursula/Julia) - Datenauswertung ISI (Joachim) Erwartungen austauschen Erster Input zum Fragebogen: Hypothesen, die zu testen/berücksichtigen sind Welche detaillierten Technologien Strom vs. Wärme – eine relevante Entscheidung für die Praxis? Fragebogen auf Workshop Rahmenprogramm
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Fragebogen Praxisbeirat, Beispiel Eco-Cars Projekt Ergebnisse der Umfrage
Welches sind Ihrer Meinung nach die fünf wichtigsten Faktoren, die Konsumenten bei ihrer Pkw-Kaufentscheidung heranziehen? (Anzahl Nennungen)
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Ergebnisse der Umfrage
Welche der insgesamt 9 nachfolgend aufgeführten klassischen und alternativen Energieträger/Antriebsformen spielen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2020 am Automobilmarkt eine wichtige bzw. eine weniger wichtige Rolle?
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Agenda konkret Beginn 11 Uhr: Vorstellungsrunde, Austausch Erwartungen, Projekt vorstellen (Klaus) (60 Minuten) Kurzer Fragebogen (15 Minuten) Früheres Projekt präsentieren (Rolf, Georg) (30 Minuten) Diskussion: Hypothesen, die zu testen/berücksichtigen sind (45 Minuten) Mittagspause Erste Projektergebnisse päsentieren, diskutieren: (60 Minuten) - Genderprojekt (Ursula/Julia) - Datenauswertung ISI (Joachim) Input zum Fragebogen: Welche detaillierten Technologien (60 Minuten) Strom vs. Wärme – eine relevante Entscheidung für die Praxis? (30 Minuten) Zusammenfassung – 17 Uhr
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Nächste Schritte Marktforschungsinstitut kontaktieren
Meeting im August Vorbereitung Praxisbeirat? (optional: Termin reservieren?) Workshop Praxisbeirat 30.9.’08 Projekttreffen Dezember? Doodle? Mannheim, St. Gallen, … Workshops 2009: 16.03.‘09 oder ‘09 20.11.‘09 oder ‘09 Alternativ: Einladung Luzzi, Hochschule für Technik in Rapperswil (Ostende des Zürichersees) Deliverables / Koordination
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