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Patientenmigration in der Zahnmedizin

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Präsentation zum Thema: "Patientenmigration in der Zahnmedizin"—  Präsentation transkript:

1 Patientenmigration in der Zahnmedizin
Österreich - Ungarn

2 Wozu eine Analyse? Wirtschaftliche Dimension: ( Österreicher) Beschäftigungseffekte Wirtschaftswachstum Grauer Markt Qualitätssicherung (Regressforderungen)

3 (1) Leistungsnachfrage
Demographische Einflussfaktoren Sozioökonomische Einflussfaktoren Kassenleistungen Vorsorgesystem (Prävention) Anzahl der Patienten Privatleistungen Leistungsnachfrage

4 (2) Leistungsangebot national Gesetzliche Rahmenbedingungen
international Leistungserbringer (Infrastruktur) Leistungserbringer (Personal) Öffentliche LE Kostenstruktur: Lohnniveau Materialkosten Ausbildung Private LE

5 (3) Motivforschung Patientenmigration national international
Qualitative Gründe national Patientenmigration Monetäre Gründe international

6 Österreich Analyse der Patienten Analyse der Zahnarztpraxen
Anonymisierte Patientendaten Quellen: NÖGKK Burgenländische GKK WGKK BVA (Bundesgebiet) Bauernkasse Niederösterreich Wien Analyse der Zahnarztpraxen Anzahl Materialkosten Kostenvoranschläge für Privatleistungen Quellen: Ärztekammern (Wien, NÖ, Bgld) Daten der Krankenkassen Nur Kassenleistungen Leistungsorientierte Verrechnung Burgenland

7 Österreich Gesamtausgaben Festsitzender Zahnersatz
Privatleistungen Festsitzender Zahnersatz Brücke (2 Kronen/ 1 Zwischenglied) Stiftzahn (gegossener Stiftaufbau) Zahnimplantat (lt. WGKK 8% MA) Totalprothese als Dauerversorgung Abnehmbarer Zahnersatz Regulierung bei Kindern Zahnfüllungen Wurzelbehandlung Zahnextraktion Kassenleistungen

8 Kassenleistungen (WGKK 2001)
Noch 80% der Kassenleistungen im Inland Bereits 16% der Honorarnoten => Ungarn Tendenz steigend 4% aus anderen Nachbarländern

9 (Medizinproduktgesetz)
Österreich Leistungserbringer Zahnärzte Private Einrichtungen Spitalsambulanzen Universitätszahnkliniken 90% der Behandlungen durch Zahnärzte Qualitätssicherung (Medizinproduktgesetz)

10 Ungarn Zahnkliniken Gesetzesgrundlage Anzahl (2005)
Györ-Moson-Sopron Zahnkliniken Anzahl (2005) Entwicklung ( ) Cluster, Konzentrationen Lohnkosten Materialkosten Gesetzesgrundlage Qualitätssicherung Vas Zala

11 Österreich Ungarn PREISE PREISE Lohnkosten Lohnkosten Materialkosten
Service Service Zeit + Distanz Urlaub

12 Ziel (empirisch) Erfassung des sektorspezifischen Status-Quo (Ö, U)
=> Verwendung internationaler Kennzahlen => Regionale statistische Vergleichsdaten Aufzeigen von strukturellen Defiziten und Potentialen => ev. Kooperationspotential Möglichst detaillierte Erfassung der Patientenströme => Saisonalität => Demographische Struktur Erfassung der wirtschaftlichen Konsequenzen => Mittels VGR: Beschäftigungseffekte


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