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„STEINE DER BEGEGNUNG – WEG DER FREUNDSCHAFT“

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Präsentation zum Thema: "„STEINE DER BEGEGNUNG – WEG DER FREUNDSCHAFT“"—  Präsentation transkript:

1 „STEINE DER BEGEGNUNG – WEG DER FREUNDSCHAFT“
Vorschlag für einen interkulturellen und überkonfessionellen Ort der Begegnung auf der Donauinsel in Wien 16.Juli 2008

2 WIR MÖCHTEN: Einen Weg des Lernens, einen Ort der Begegnung, ein Zentrum des Dialogs, einen Raum zum Danken, ein Stück Heimat als Trost, einen Impuls zur Hoffnung, eine Basis für Glück, einen Anstoß zum Engagement, einen Ausgangspunkt für Veränderung, einen Rastplatz für die Seele, einen Frei:Raum für Gedanken, einen Knotenpunkt der Welt in Wien, einen Ankerplatz für Träume, einen Treffpunkt für Freunde schaffen - für: in Wien lebende Menschen aus vielen Regionen, Nationen und Konfessionen Mitarbeiter von weltweit operierenden Hilfsorganisationen, Institutionen (UNO) und Firmen Wiener und Gäste mit Verbindungen in die weite Welt Als Beitrag zum „Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008“ und zur UNO Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung – 2014“

3 WEG DES LERNENS 12 Tafeln in englischer und deutscher Sprache Größe ca 70 mal 50 cm wetterfest mit fester Aufstellung 6 Tafeln mit den wichtigsten Regeln der großen Weltreligionen 6 Tafeln mit ethischen Grundsätzen für alle Menschen der Welt Gestaltet von der „Stiftung Weltethos Deutschland“ beim „Parlament der Weltreligionen“ 1993 Begleitheft in Deutsch, Englisch und Italienisch vorhanden

4 GESCHICHTEN:PLATZ Basis Geschichte „Die kleine Eule“ von Lene Mayer-Skumanz, derzeit in 30 Sprachen auf der Homepage Runde Sitzgruppe für ca 30 Personen mit bedruckten Rückenlehnen, mit den Figuren der Geschichte, Mitte ev. geeignet für Lagerfeuer oder andere Gestaltung Platz, um sich gegenseitig Geschichten aus den verschiedenen Kulturen zu erzählen Veranstaltungsvorschläge werden auf der Homepage des Projekts für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung gestellt Zur Finanzierung des Projekts könnten Mappen mit der Geschichte in verschiedenen Sprachen verkauft werden.

5 RAUM FÜR DIALOG UND GEBET
Boden Steinmosaik der Erde aus Sicht des Nordpols Runde Holzgittersschale aus Osttiroler Lärchenholz z.B. mit Dach aus farbigem Glas Sitzplätze für ca 30 Personen Altar mit Steinen von heiligen Orten der Religionen

6 STEINE DER BEGEGNUNG Umrahmung des Begegnungsraumes mit Metallgittern (Gabionen) oder anderen Materialen, die gefüllt werden mit Steinen aus der alten Heimat, von in Wien lebenden Männern und Frauen aus der ganzen Welt - als Symbol für das gemeinsame Bauen an der Stadt mit ihrem besonderen Wissen und Talenten Steine aus der neuen Heimat von Österreichern, die nun in anderen Ländern zu Hause sind Steine aus Orten weltweit, wo von Österreich aus Entwicklungs-Projekte unterstützt werden.

7 WEITERE MÖGLICHKEITEN
Weltmusikkonzerte Aktionen an der Donaubrückenmauer für interkonfessionelle Jugendgruppen Interkonfessionelle Feiern z.B. Gemeinsam trauern um verstorbene Kinder am Worldwide Candle lighting day an jedem 2. Sonntag im Dezember UNO Peace Day am 21. September u.a. Friedensgebete Informationsarbeit über Sinn von einzelnen Feiern der Religionen Ein Buch der Mit- Verantwortung auflegen, in das Besucher ihren Beitrag für die Welt schreiben können. Durch Kooperation mit Bildungsinstitutionen weiterführendes Wissen organisieren.

8 WELT:BRUNNEN Als Startpunkt oder Ergänzung

9 UMSETZUNG: Gemeinsame Realisierung des Projekts mit allen Interessenten und permanentes Leitungsgremium Dann jährlicher Wechsel der Verantwortung zwischen den Religionsgemeinschaften und kulturellen Gruppen. Internet als Organisationsbasis für Information und Terminkoordination Kontrolle durch Privatpersonen Grundbetreuung durch Arbeiter der Gemeinde – Rasen mähen

10 VORSCHLAG FÜR ORT: U-B Station „Donauinsel“
Geschichten:Platz auf der Wiese neben dem Leuchtturm, direkt neben dem Abgang. Raum für Begegnung und Gebet Ca 500 m westlich der U-Bahnstation DONAUINSEL Wiese neben einem Figurenpark mit Aussicht auf die Donau linker Seite und rechts auf die UNO City Tafeln „Weltreligionen-Weltfrieden-Weltethos“ neben dem Weg zwischen Geschichen:Platz und Begegnungsraum oder direkt an der Mauer der Donaubrücke

11 FINANZIERUNG Der Kosten für durch Bau (Planung, Material, Arbeit)
Betreuung, Reparatur Informationsmaterial Veranstaltungen durch Verkauf von Begleit- Material Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden Einnahmen aus Veranstaltungen Subventionen von Institutionen

12 TRÄGER - PARTNER Es sollte eine Arbeitsgruppe (oder Verein) gebildet werden, bestehend aus Mitglieder der Religionsgemeinschaften Privatpersonen Medien Kulturelle Vereine Club der Osttiroler in Wien Fachliche Beratung: DI Stefan Jäger (Architekt) DI Gerald Altenweisl (Landschaftsplaner) Markus Duregger (Zimmermeister) Konzept und weitere Informationen: Akad. Prax. Elisabeth Ziegler-Duregger (Leiterin der Stadtbücherei Lienz) Verein „Weltbüro Lienz“ Initiative „Bildung bringt Frieden“ Tel. 0664/ Lienz, Beda Weber Gasse 35 Bildung bringt Frieden Knt. Nr Raiffeisen Landesbank Lienz BLZ

13 UNTERSTÜTZER ZUR ZEIT 15.Juli 08
Mag Herwig Sturm: Vorsitzender des Ökumensichen Rates der Kirchen in Österreich, ÖRK Dr. Irene Gräfin Montjoye: Kulturwissenschaftlerin, Mitglied der UNO „Woman for Peace“ Prof. Lene Mayer-Skumanz: Autorin der Geschichte „Die kleine Eule“ Mitglieder des „Clubs der Osttiroler“ in Wien und ANDERE persönliche Freunde der Initiatorin DI Karl Trischler (NÖ Dorferneuerung)

14 WEITERFÜHRENDE LINKS www.kirchen.at www.wik-vernetzungsbuero.at
(UNO Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“) Europäisches Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008 (Parlament der Weltreligionen) Links zu den Religionen


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