Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:August Junge Geändert vor über 8 Jahren
1
Pfarrkonferenz 2015 Ergebnisse aus den Pfarrkonferenzen 2014 und Vernehmlassungsantworten aus den Pfarrkapiteln 26.06.20151
4
4 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel Leitungsausschuss Brigitte Becker (Co-Projektleitung) Esther Straub (Co-Projektleitung) Martin Peier René Perrot Anne-Käthi Rüegg-Schweizer Thomas Schaufelberger Anna-Katharina Willi
5
26.06.20155 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel 1 Seelsorge vom 6./7. Mai 2014 VorbereitungsteamRita Famos, Regula Gasser, Hans-Peter Mathes, Konrad Müller, Barbara Oberholzer Teilnehmende69 ArbeitsgruppeRegula Gasser (Leitung), Roman Angst, Ulrich Henschel, Rolf Kilias, Barbara Köhler, Ute Monika Schelb, Silvia Trüssel, Anna Katharina Willi Anna-Katharina Willi
6
26.06.20156 1 Seelsorge 1.1 Kompetenzzentrum Seelsorge Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Gibt kirchlichem Seelsorgeangebot einen zentralen, gut sichtbaren Standort Bildet Triage mit medizinisch-therapeutischen Einrichtungen Qualifiziert Freiwillige für niedrigschwellige Hilfe Ergänzt Seelsorge in den Kirchgemeinden
7
26.06.20157 1 Seelsorge
8
26.06.20158 1 Seelsorge 1.1 Kompetenzzentrum Seelsorge Vernehmlassungsantworten Fünf Pfarrkapitel verweisen auf bereits existierende zentrale Angebote (Notfallseelsorge etc.) Mehrere Pfarrkapitel stellen Kostenneutralität in Frage Ein deutliches Profil des Zentrums fehlt (kirchlich- reformiert, interreligiös, ökumenisch, christlich) Abwertung der Gemeindeseelsorge wird befürchtet (Schnittstelle Gemeinde-/Spezialpfarramt)
9
26.06.20159 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel 2 Diakonie vom 12./13. Mai 2014 VorbereitungsteamPeter Dettwiler, Frieder Furler, Bodo Harms, Carola Jost-Franz, Felix Marti, Peter Wilhelm Teilnehmende41 ArbeitsgruppeFrieder Furler(Leitung), Christian Frei, Esther Gisler, Bodo Harms, Claudia Schulz, Mark Schwyter Anna-Katharina Willi
10
26.06.201510 2 Diakonie 2.1 Sich spirituell verankern Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Grosser diakonischer Aktionsradius erfordert geistliche Verankerung Deshalb: Kultur der Einkehr Geistliche Zeit als spirituelle Quelle (Retraiten, Gebet, Mahlfeiern, Kontemplation)
11
26.06.201511 2 Diakonie
12
26.06.201512 2 Diakonie 2.1 Sich spirituell verankern Vernehmlassungsantworten Kultur der Einkehr: ja, aber ohne Verordnung Geistliche Zeit als spirituelle Quelle (Teil der Arbeitszeit?) Hinweis eines Pfarrkapitels: Verankerung in Jesus Christus
13
26.06.201513 2 Diakonie 2.2 Eine Care Kultur oder eine Kultur der Sorge pflegen Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Kirche ist Gemeinschaft mit Sorge-Kultur –Seelsorge: Zuhören –Sozialsorge: Handeln Caring-Community auch mit Freiwilligen –Geben und Nehmen
14
26.06.201514 2 Diakonie
15
26.06.201515 2 Diakonie 2.2 Eine Care Kultur oder eine Kultur der Sorge pflegen Vernehmlassungsantworten Kirche als Caring-Community! Seel- und Sozialsorge sind christlich begründet «Zusätzliche» Gruppen im Fokus für Sozialsorge
16
26.06.201516 2 Diakonie 2.3 Diakonie vernetzen Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Vernetzung bringt Synergien für Projekte Internet-Portal als Wissens-Forum (Best Practice) Partnerschaftliche Interdisziplinarität –Zitat aus der Pfarrkonferenz: «Keine Diakonie-Konferenz mehr ohne SDM»
17
26.06.201517 2 Diakonie
18
26.06.201518 2 Diakonie 2.3 Diakonie vernetzen Vernehmlassungsantworten Vernetzung für Synergien, nicht für Strukturen Internet-Portal als Wissens-Forum (Best Practice) Partnerschaftliche Interdisziplinarität
19
26.06.201519 2 Diakonie 2.4 Sich auf das Wesentliche konzentrieren Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Handeln an sozialen Brennpunkten in Sozialräumen Bündelung der Kräfte –Effektivität, Effizienz, Nachhaltigkeit Wirkung, Ressourcen, Tragfähigkeit
20
26.06.201520 2 Diakonie
21
26.06.201521 2 Diakonie 2.4 Sich auf das Wesentliche konzentrieren Vernehmlassungsantworten Soziale Brennpunkte? –Selbstverständlich? –Massnahmen sinnvoll? (Schulen von Freiwilligen) –Priestertum aller Gläubigen? (Professionalität?) Was bedeutet «wesentlich»? Regionale Unterschiede? Antworten nicht eindeutig
22
26.06.201522 2 Diakonie 2.5 Nähe gewährleisten Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Diakonische Kirche schafft Nähe –Kommunikationskanäle, Strukturen, Netzwerke –Verlässlich, vertrauenswürdig, verfügbar Beziehungsarbeit –Aufsuchende Kirche
23
26.06.201523 2 Diakonie
24
26.06.201524 2 Diakonie 2.5 Nähe gewährleisten Vernehmlassungsantworten Diakonie schafft Nähe! Klärungsbedarf: Was bedeutet «Aufsuchende Kirche»? Diakonie geschieht auf Augenhöhe und vernetzt
25
26.06.2015 25 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel 3 Gottesdienst und Kasualien vom 21./22. Mai 2014 VorbereitungsteamRoland Diethelm, Elke Rüegger- Haller, Anne-Käthi Rüegg-Schweizer, Werner Schneebeli Teilnehmende64 ArbeitsgruppeRoland Diethelm(Leitung), Barbara von Arburg, Pascale Huber, Thomas Maurer, Heike Radtke, Mathias Rissi, Torsten Stelter, Irena Widmann, Yvonne Wildbolz
26
26.06.201526 3 Gottesdienst und Kasualien 3.1 Der Gottesdienst Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Die Kirche lebt aus dem Gottesdienst Bei Gottesdienst und Verkündigung muss weiterhin investiert werden
27
26.06.201527 3 Gottesdienst und Kasualien
28
26.06.201528 3 Gottesdienst und Kasualien 3.1 Der Gottesdienst Vernehmlassungsantworten Gottesdienst ist wichtig, aber Zielformulierungen sind «zu steil» oder «zu verstaubt» Skepsis gegenüber dem starken Einbezug von Freiwilligen in theologische Funktionen
29
26.06.201529 3 Gottesdienst und Kasualien 3.2 Der Gemeindegottesdienst Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Gottesdienst vor Ort orientiert sich an Perikopenreihe oder an agendarischen Vorgaben Spezifische Gottesdienste regional
30
26.06.201530 3 Gottesdienst und Kasualien
31
26.06.201531 3 Gottesdienst und Kasualien 3.2 Der Gemeindegottesdienst Vernehmlassungsantworten Massnahmen werden abgelehnt, zu stark reglementiert Musik ging vergessen
32
26.06.201532 3 Gottesdienst und Kasualien 3.3 Das Abendmahl Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Soll regelmässig gefeiert werden Form wird je nach Situation ausgewählt
33
26.06.201533 3 Gottesdienst und Kasualien
34
26.06.201534 3 Gottesdienst und Kasualien 3.3 Das Abendmahl Vernehmlassungsantworten Heutige Bestimmungen zum Abendmahl sind ausreichend
35
26.06.201535 3 Gottesdienst und Kasualien 3.4 Die Kasualien Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Feier soll in Sprache und Kommunikation angemessen sein Seelsorge ist Ort für individuelle Rituale
36
26.06.201536 3 Gottesdienst und Kasualien
37
26.06.201537 3 Gottesdienst und Kasualien 3.4 Die Kasualien Vernehmlassungsantworten Es sollen neue Kasualien entwickelt werden Kasualien als grosse Chance der Volkskirche
38
26.06.201538 3 Gottesdienst und Kasualien 3.5 Partizipation Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Wir wollen in allen Gottesdiensten Mitfeiernde Verschiedene Möglichkeiten, um sich zu beteiligen
39
26.06.201539 3 Gottesdienst und Kasualien
40
26.06.201540 3 Gottesdienst und Kasualien 3.5 Partizipation Vernehmlassungsantworten Diskutiert werden Grenzen und Möglichkeiten der Beteiligung Aufwand beachten
41
26.06.201541 3 Gottesdienst und Kasualien 3.6 Gemeindegottesdienst im Kontext der Region Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Gottesdienste in der Region sollen vielfältig und an die unterschiedlichen Lebenswelten angepasst sein Erkennbare Formate, Regelmässigkeit
42
26.06.201542 3 Gottesdienst und Kasualien
43
26.06.201543 3 Gottesdienst und Kasualien 3.6 Gemeindegottesdienst im Kontext der Region Vernehmlassungsantworten Das Anliegen, Gottesdienste an den Adressaten zu orientieren, hat zu Erstaunen geführt. Das Anliegen wird als selbstverständlich und bereits erfüllt erachtet Alle Lebenswelten zu beachten ist nicht erfüllbar
44
26.06.201544 3 Gottesdienst und Kasualien 3.7 Abendmahl im Kontext der Region Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Beheimatung im Ritus soll sichergestellt werden mit gemeinsamer Abendmahlsliturgie in jedem Gottesdienst Landeskirche entwickelt überpersönliche Liturgie
45
26.06.201545 3 Gottesdienst und Kasualien
46
26.06.201546 3 Gottesdienst und Kasualien 3.7 Abendmahl im Kontext der Region Vernehmlassungsantworten Bedenken gegenüber regionalen Festgottesdiensten als Ersatz für bisher gutbesuchte Gottesdienste auf Gemeindeebene Eventuell eine Abendmahlsfeier pro Sonntag in einer Kirche pro Region
47
26.06.201547 3 Gottesdienst und Kasualien 3.8 Kasualien im Kontext der Region Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Wunsch-SeelsorgerInnen-Prinzip soll bei Trauung und Abdankungen gelebt werden Trauung: Profilierte Pfarrpersonen übernehmen Trauungen in der Region Abdankung: Mischsystem von WunschpfarrerIn und Amtswochen
48
26.06.201548 3 Gottesdienst und Kasualien
49
26.06.201549 3 Gottesdienst und Kasualien 3.8 Kasualien im Kontext der Region Vernehmlassungsantworten Das Wunschprinzip soll die Ausnahme bleiben und nicht zur Regel werden Auch Trauungen sollen im Gemeindebezug belassen werden
50
26.06.2015 50 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus vom 3./4. Juni 2014 VorbereitungsteamJacques-Antoine von Allmen, Oliver Madörin, Tania Oldenhage, Sabine Scheuter, Arnold Steiner Teilnehmende66 ArbeitsgruppeSabine Scheuter (Leitung), Sandra Abegg-Koch, Maria Borghi- Ziegler, Markus Dietz, Klaus Geiger-Feller, Matthias Müller, Urs Niklaus, Nadja Troi-Boeck, Pierre-Louis von Allmen, Selina Zürrer Anna-Katharina W Anna-Katharina Willi
51
26.06.201551 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.1 Leitung von Pfarrteams Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz In Kirchgemeinden arbeiten Teams unter einer klar definierten Leitung mit kollegialem Führungsstil Leitungsperson wird im Turnus neu gewählt Weiterbildungen, Intervisionsgruppen für Leitungspersonen Rückfallebene (Ombudsstelle)
52
26.06.201552 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus
53
26.06.201553 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.1 Leitung von Pfarrteams Vernehmlassungsantworten Klare Leitungsstruktur wird befürwortet Wie ist die Leitung definiert, wer definiert sie? Drei Pfarrkapitel stellen Turnus in Frage, lieber Kontinuität, Möglichkeit der Wiederwahl Ombudsstelle wird begrüsst, ein Pfarrkapitel verweist auf das Dekanat
54
26.06.201554 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.2 Pfarrteamorganisation Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Gefässe und Prozesse der Zusammenarbeit werden mit externer Leitung definiert Pool von Supervisionierenden, die den Pfarrteams zu regelmässiger Supervision zur Verfügung stehen Raum für Spiritualität
55
26.06.201555 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus
56
26.06.201556 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.2 Pfarrteamorganisation Vernehmlassungsantworten Zurückhaltung gegenüber vorgeschriebener Supervision und externen Beratungen (3 Pfarrk.) Hinweis auf Kostenfolgen und Zeitressourcen
57
26.06.201557 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.3 Gemeindeteam aus Personen mit verschiedenen Anstellungsgraden und Ausbildungen Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Aufgabenorientierte Teams (Pfarrpersonen, Angestellte, Freiwillige) Klar definierte Arbeitsbereiche Assessments bei Neueinstellungen Regelmässige Retraiten zusammen mit Kirchenpflege
58
26.06.201558 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus
59
26.06.201559 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.3 Gemeindeteam aus Personen mit verschiedenen Anstellungsgraden und Ausbildungen Vernehmlassungsantworten Schlanke Strukturen statt Überstrukturierung Kosten und Zeitressourcen im Blick behalten Keine zusätzlichen Retraiten Mehr Geist statt Management (drei Pfarrk.) Assessments sind übertrieben (zwei Pfarrk.)
60
26.06.201560 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.4 Pfarrstellen Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Gleichwertigkeit aller Pfarrstellen ohne Dualität von Ergänzungs- und ordentlichen Pfarrstellen Flexible Aufteilung von Stellenprozenten ohne Splittingverträge Neue Arbeitszeitmodelle Vereinbarkeit des Pfarrberufs mit anderen Tätigkeiten
61
26.06.201561 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus
62
26.06.201562 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.4 Pfarrstellen Vernehmlassungsantworten Stellenunsicherheit auch für ordentliche Pfarr- personen, neues Konfliktpotential, rosinenpickende Teilzeitarbeitende? Keine Festlegung von Stundenzahlen (zwei Pfarrk.) Stellenkürzungen sollen weiterhin alle vier Jahre stattfinden (zwei Pfarrk.) Wahl mit festem Pensum (zwei Pfarrk.)
63
26.06.201563 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.5 Pfarrhaus Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Freie Wohnsitzwahl Pfarrämter mit Schwerpunkt Wohnen im Pfarrhaus (offenes Haus, soziales Wohnen u.a.) Neue Nutzung anderer Pfarrhäuser Landeskirchliche Liegenschaftenkommission
64
26.06.201564 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus
65
26.06.201565 4 Team, Teilzeit, Pfarrhaus 4.5 Pfarrhaus Vernehmlassungsantworten Grosse Uneinigkeit innerhalb der Pfarrkapitel Klärung des Verständnisses von Pfarramt und Gemeinde Ein Pfarrhaus pro Region (ein Pfarrk.) Wohnsitzpflicht in Gemeindeautonomie legen (zwei Pfarrk.)
66
26.06.2015 66 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel 5 Gemeindeleitung vom 18./19. Juni 2014 VorbereitungsteamTheo Haupt, Peider Kobi Jacqueline Sonego Mettner Peter Wilhelm Teilnehmende71 ArbeitsgruppePeter Wilhelm (Leitung) Arend Hoyer, Anita Keller Marion Moser, Matthias Reuter Ulrich Schwendener, Christoph Waldmeier, Monika Wilhelm Anna-Katharina Willi
67
26.06.201567 5 Gemeindeleitung 5.1 Ekklesiologie Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Zur Klärung von Fragen im Bereich der Gemeindeleitung verfasst der Kirchenrat ein ekklesiologisches Grundverständnis über das Wesen der Evangelisch-reformierten Landeskirche Es soll breit kommuniziert und diskutiert werden 2016 sollen sich Pfarrkapitel/Diakonatskapitel und Behörden mit der Ekklesiologie beschäftigen
68
26.06.201568 5 Gemeindeleitung
69
69 5 Gemeindeleitung 5.1 Ekklesiologie Vernehmlassungsantworten Auch ablehnende Kapitel betonen, dass Ekklesiologie wichtig ist Die notwendigen ekklesiologischen Dokumente sind bereits vorhanden Problematisch ist die mangelnde Verbindlichkeit in der Umsetzung dieser Dokumente Die Frage der Ekklesiologie ist eng verschränkt mit KirchGemeindePlus und Strukturen
70
26.06.201570 5 Gemeindeleitung 5.2 Theologische Arbeit des Ministeriums Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Der theologische Diskurs wird auf allen Ebenen gepflegt und bewusst gefördert Die Notwendigkeit der theologischen Arbeit wird in Grundlagenpapieren und Gesetzestexten festgeschrieben Akteure werden ermutigt, die theologische Reflexion zu berücksichtigen oder einzufordern
71
26.06.201571 5 Gemeindeleitung
72
26.06.201572 5 Gemeindeleitung 5.2 Theologische Arbeit des Ministeriums Vernehmlassungsantworten Pfarrerinnen und Pfarrer müssen Zeit zu theologischer Arbeit haben: Aber nicht «Zwang und Bürokratie», sondern «Berechtigung» Das theologische Gespräch muss verständlich sein: Einbezug der Kirchenpflege in die theol. Reflexion Leitung der Pfarrkonvente/Pfarrpersonen weiterbilden (verbindliche Pfarrkapitels-Retraiten)
73
26.06.201573 5 Gemeindeleitung 5.3 Grundsatz der Zuordnung Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Vom skizzierten Grundsatz zur hilfreichen Praxis: ein handlungsleitendes Papier «Grundsatz der Zuordnung» entsteht Der Kirchenrat setzt eine Projektgruppe ein Das Papier wird verwendet für Behördenschulung, Pfarrkapitel, Diakonatskapitel, Einführung neue Mitarbeitende
74
26.06.201574 5 Gemeindeleitung
75
26.06.201575 5 Gemeindeleitung 5.3 Grundsatz der Zuordnung Vernehmlassungsantworten Zuordnungsmodell fast unbestritten Bessere Kommunikation und Verankerung des Grundsatzes der Zuordnung ist hilfreich Rückfragen: Kann das Modell grundsätzlich diskutiert werden? Wie kann der Gemeindekonvent in das Modell eingehen? Schaffen wir einen Papiertiger?
76
26.06.201576 5 Gemeindeleitung 5.4 Rollenwandel Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Rollenbilder verändern sich! Unterstützung der Kirchenpflegen in Fragen der Personalsuche und -entwicklung Nachwuchsförderung durch Kommunikation über kirchliche Berufe Weiterbildung und Coaching im Bereich Teamarbeit Aufzeigen von Chancen durch die Regionalisierung
77
26.06.201577 5 Gemeindeleitung
78
26.06.201578 5 Gemeindeleitung 5.4 Rollenwandel Vernehmlassungsantworten Der Rollenwandel soll aktiv begleitet und reflektiert werden Diskussion: Wir das Einzelpfarramt in Zukunft noch existieren? Thematisierung des theologischen Amtsverständnisses Gemeindeautonomie beachten
79
26.06.2015 79 Rückblick Pfarrkonferenzen im Kloster Kappel 6 Freiwillige vom 26./27. Juni 2014 VorbereitungsteamFränzi Dürst, Sibylle Forrer Juliane Hartmann, Matthias Walder Milva Weikert-Schwarz Teilnehmende36 ArbeitsgruppeFränzi Dürst (Leitung) Axel Fabian, Christian Meier Christine Reibenschuh Philipp von Orelli Anna-Katharina Willi
80
26.06.201580 6 Freiwillige 6.1 Wechsel zur Beteiligungskirche Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Ermutigung und Befähigung von Menschen zur Beteiligung in allen Bereichen kirchlichen Lebens Entwicklung und Ausbildung ist regional verankert Rollenbilder von Pfarrpersonen und Sozialdiakoninnen und Sozialdiakonen werden in Bezug auf Beteiligungskirche überarbeitet
81
26.06.201581 6 Freiwillige
82
26.06.201582 6 Freiwillige 6.1 Wechsel zur Beteiligungskirche Vernehmlassungsantworten Frage der Entschädigungen ist umstritten Sind wir schon Beteiligungskirche oder müssen wir es noch werden?
83
26.06.201583 6 Freiwillige 6.2 Fördern des Feuers/der Freude auf allen Ebenen Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Zeit der Visionen, des Hörens, der Ausrichtung auf den dreieinigen Gott einräumen Gegenseitige Bereicherung in der Region «Praxis pietatis» erhält angemessenes Gewicht in Ausbildung und Arbeitsalltag
84
26.06.201584 6 Freiwillige
85
26.06.201585 6 Freiwillige 6.2 Fördern des Feuers/der Freude auf allen Ebenen Vernehmlassungsantworten Wieviel lässt sich hier sinnvoll vorgeben und bestimmen?
86
26.06.201586 6 Freiwillige 6.3 Profilbildung Ergebnisse aus der Pfarrkonferenz Prüfung des Gemeindeprofils in Hinblick auf Auftrag des Evangeliums und den Dienst am Menschen Zusammenarbeit regional, wo keine starke Beziehungsarbeit nötig Theologische Diskussion über Profile Die Kirche verschafft sich Gehör und bezieht Stellung
87
26.06.201587 6 Freiwillige
88
26.06.201588 6 Freiwillige 6.3 Profilbildung Vernehmlassungsantworten Alle Handlungsfelder gehören in eine Kirchgemeinde Konzentration der Kräfte; Unterschiede Stadt-Land Keine Überstrukturierung
89
26.06.201589 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft 7.1 Pfarrkonferenzen (jetziges Modell) Kirchenrat führt alle vier Jahre Pfarrkonferenzen durch In Zusammenarbeit mit DekanInnenkonferenz Ergebnisse werden von Arbeitsgruppen vertieft Vernehmlassung in Pfarrkapiteln
90
26.06.201590 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft
91
26.06.201591 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft 7.1 Pfarrkonferenzen (jetziges Modell) Vernehmlassungsantworten Schlankere Struktur: Nur alle 4 oder 7 Jahre, nur eintägig Einbezug Pfarrverein, grössere methodische Vielfalt Diskussion mit Kirchenrat auf Augenhöhe
92
26.06.201592 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft 7.2 Arbeitsgruppen Kirchenrat oder DekanInnenkonferenz berufen zu aktuellen Themen Arbeitsgruppen ein Jedes Pfarrkapitel delegiert Mitglieder Thesen und Positionen gehen in Vernehmlassung zu Pfarrkapiteln
93
26.06.201593 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft
94
26.06.201594 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft 7.2 Arbeitsgruppen Vernehmlassungsantworten Kirchlichen Apparat nicht weiter ausbauen Theologische Arbeit soll auf Dekanatsebene geleistet werden
95
26.06.201595 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft 7.3 Theologische Foren Pfarrerinnen und Pfarrer organisieren theologische Foren, die ausgeschrieben werden und dem gesamten Ministerium offenstehen In den Foren werden spezifische Themen diskutiert Es können Fachpersonen und ExpertInnen beigezogen werden Resultate gehen zu Pfarrkapiteln in Vernehmlassung
96
26.06.201596 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft
97
26.06.201597 7 Pfarrkonferenzen oder andere Formen des theologischen Gesprächs in der Pfarrschaft 7.3 Theologische Foren Vernehmlassungsantworten Basisdemokratischer Aspekt des Modells wird gelobt Ein Pfarrkapitel macht bereits Themenvorschläge (z.B. Thema «inhaltliche Reformation») Die theologischen Foren erhalten die höchste Zustimmung!
98
26.06.201598 8 Allgemeine Tendenzen in den Vernehmlassungsantworten Professionalität und theologische Kompetenz des Pfarrberufs werden betont Skepsis gegenüber «Regulierung» und «Überstrukturierung»
99
Pfarrkonferenz 2015 Pause 11.00 Uhr Stellungnahme zu den Ergebnissen durch den Kirchenrat 99
100
26.06.2015100
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.