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Veröffentlicht von:Adam Heidrich Geändert vor über 8 Jahren
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Mit Wertschätzung zu einer gesunden Unternehmenskultur
Unternehmensnetzwerk betriebliche Gesundheitsförderung 24. Juni 2015
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Herzlich willkommen!
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Wahrnehmen & Sein vs. „Hamsterrad“
oder Fülle vs. Mangel
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Voraussetzung für Wertschätzung: Fülle
„Fülle erzeugt Fülle, Mangel erzeugt Mangel.“
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Fülle durch … Disziplin Frieden Stärken stärken Balance: Körper
Ruhe – Bewegung soziale Kontakte 3. Bedürfnisse: wahrnehmen kommunizieren
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Unternehmenskultur Basis: Selbstleadership Unternehmenskultur:
Beziehungen gestalten a) unter den Mitarbeitern b) zwischen den Abteilungen
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Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt
Leader vs. Manager „Wer wertgeschätzt wird, kann andere wertschätzen.“ (Kollegen, Kunden) Spirale geht nach oben
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Gesunde Unternehmenskultur
Positives Arbeitsklima Fachkräfte Lehrlinge Nachhaltige Kundenbindung Weniger Fluktuation & Krankenstandstage Mehr Gewinn
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Gesunde Unternehmenskultur
Umgang im Alltag Mitarbeitergespräche Interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen 4. „Benefits“ (Kindergarten, Werksverkehr, …)
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Mitarbeitergespräch Wertvolles Führungsinstrument
Wichtiger Motivationsfaktor Differenziertes Feedback – Entwicklungsmöglichkeiten Trennen von Gehaltsverhandlung!! Verbindlichkeit
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Kunden-Lieferanten-Beziehungen
Lieferant – Kunde: Fluß – Rückfluß Beispiele Beziehung zwischen Abteilungen? Entwicklung – Produktion – Vertrieb
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Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
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Herzlichen Dank!
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