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26. Januar 2013 Seite 1 Abteilung Technik Hansruedi Kasper Pilotprojekt Jugendliga.

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Präsentation zum Thema: "26. Januar 2013 Seite 1 Abteilung Technik Hansruedi Kasper Pilotprojekt Jugendliga."—  Präsentation transkript:

1 26. Januar 2013 Seite 1 Abteilung Technik Hansruedi Kasper Pilotprojekt Jugendliga

2 26. Januar 2013 Seite 2 Fussballverband Region Zürich Saison 2005/06 176 Vereine 2097 Mannschaften 1505 Junioren-Teams 109 A-Junioren-Teams

3 26. Januar 2013 Seite 3 Ausgangslage: B- und A-Junioren deutlicher Rückgang der Mannschaften Teams brauchen grössere Kader Ursachen: Gründe ausserhalb des Fussballs Gründe im Fussball

4 26. Januar 2013 Seite 4 Gründe ausserhalb des Fussballs: Wechsel von der Schule in den Beruf (Ausbildung) Altersstruktur des Freundeskreis hat sich verändert! andere Einstellung zur Freizeit verändertes Verhältnis zum Sport viele andere Sportangebote Rekrutenschule Ferien

5 26. Januar 2013 Seite 5 Gründe im Fussball: früher Beginn des „Leistungsfussball“ (KIFU!) “weniger“ begabte Fussballer ungünstige Spiel- und Trainingszeiten Rolle als Ersatzspieler eigentlicher „Hobbyfussball“ (Plauschfussball) existiert nicht (weder im Denken noch in der Struktur der Vereine und Verbände)

6 26. Januar 2013 Seite 6 Die ganze Juniorenzeit verläuft innerhalb von Leitplanken!

7 26. Januar 2013 Seite 7 …diese „Leitplanken“ müssen aufgebrochen werden! Denkansätze, die überprüft werden müssen: Traditioneller Spielbetrieb (Regel, Spieltag, Modus, Rangliste etc.) Plauschfussball in alternativen Spielklassen Fussball, der nicht dem „grossen“ Fussball entspricht (z.B. 6:6 / 7:7) Kategoriengrösse der Junioren-Jahrgänge 11er Fussball und Kleinfeldfussball in einer Kategorie ermöglichen

8 26. Januar 2013 Seite 8

9 26. Januar 2013 Seite 9 JL Jugendliga

10 26. Januar 2013 Seite 10 Besonderheiten: 7 Jahrgänge spielberechtigt (+Sonderregelung pro Spiel) Bestimmungen des Juniorenbreitenfussballs (freies Ein-/Auswechseln, Zeitstrafen, etc.) Spieltage Fr, Sa, So oder Mo Offizielle Schiedsrichter Besondere Betreuung seitens des Verbandes (Technik und Spielbetrieb) Pilotprojekt „Jugendliga“ 2002-2005

11 26. Januar 2013 Seite 11 Allgemeine Erfahrungen nach 3 Saisons: Pilotprojekt „Jugendliga“ 2002-2005 Total 27 Vereine haben teilgenommen Gute Zusammenarbeit Verband/Vereine Regelanpassungen (inkl. Modus) waren nötig Vereine konnten Zuzüge verzeichnen Vereine konnten Abgänge reduzieren (Kollegenkreis Militär, Lehre) Spieltag am Montag hat sich bewährt

12 26. Januar 2013 Seite 12 Sportliche Erfahrungen nach 3 Saisons: Pilotprojekt „Jugendliga“ 2002-2005 Körperlich ausgeglichene Spiele Teils Spiele auf gutem Niveau Spiele mit hohen Resultaten Vom Leistungsdenken bis zum Plauschfussball

13 26. Januar 2013 Seite 13 Pilotprojekt „Jugendliga“ 2002-2005 Eingesetzte Jahrgänge:

14 26. Januar 2013 Seite 14 Weitere Erfahrungen nach 3 Saisons: Pilotprojekt „Jugendliga“ 2002-2005 Jugendliga-Hallenturnier (FC Fehraltorf, Spieler sind SR) Jugendliga-Plauschturnier (Hyundai-Cup, Kleinfeldfussball 6:6) wenige Vereine haben teilgenommen 2/3 der Vereine hatten keine A-Junioren mehr teilweise gar keine „eigene“ Mannschaft im Verein

15 26. Januar 2013 Seite 15 Ziel für die Zukunft (Region Zürich): Pilotprojekt „Jugendliga“ 2002-2005 1. Stärkeklasse Leistungsorientierte Kategorie “Nachwuchsmannschaft“ Zusammenarbeit mit der 1.Mannschaft 2. Stärkeklasse („Plausch-Mannschaften“) Altersstruktur heutiger Jugendgruppen („Plausch-Mannschaft“) Einfacher oder alternativer Spielbetrieb, kleinstnötige Administration Spiel-/Trainingsmöglichkeit für solche „Plausch-Fussballer“ bieten


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