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Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05

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Präsentation zum Thema: "Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05"—  Präsentation transkript:

1 Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05

2 Fragestellung in qualitativer Forschung Flick (2002)
Mit einer klaren Fragestellung kann man die „Angemessenheit“ der methodischen Entscheidung beurteilen: „Welche Methoden sind notwendig, um die Fragestellung zu beantworten? Lässt sich die Fragestellung mit den verwendeten Methoden überhaupt untersuchen? Ist qualitative Forschung die angemessene Strategie zur Beantwortung dieser Fragestellung?“

3 Forschungsdesign/Operationalisierung Flick (2003)
Planung einer Untersuchung: „Wie sollen Datenerhebung und –analyse konzipiert und wie die Auswahl empirischen ‚Materials‘ (Situationen, Fälle, Personen, etc.) gestaltet werden, damit die Fragestellung der Untersuchung beantwortet und dies auch in der zur Verfügung stehenden Zeit und mit den vorhandenen Mitteln erreicht werden kann?“

4 Forschungsdesign/Operationalisierung Flick (2003)

5 Forschung ist nicht immer linear
Grafik: Von Alemann (1977: 152f)

6 Forschungsfelder der Popularkultur Ann Gray (2003): Kritische Beschäftigung mit Theorie und Politik
Machtverhältnisse und Differenzen, z.B.: Jugend („Subversiv“?) Klasse (Arbeiterkultur) Geschlecht (Feministische Fragestellungen) Ethnizität (Rassismus, Hybride Kulturen, etc.)

7 Fragen zum Forschungsdesign Silverman (2000)
Definiert Euer Forschungsthema in 2 Sätzen Erklärt Eure Methodenwahl. Warum diese und keine andere? Wie sieht das „Sample“ Eures Materials aus? Geht’s mit weniger – braucht Ihr mehr? Welchen theoretischen Ansatz verfolgt Ihr? Wie hilft er Euch bei der Analyse des Materials? Welche anderen Ansätze wären möglich? Könnten Theorie/Methode/Material einfacher/kleiner werden?

8 Stufen der empirischen Gruppenarbeit Ann Gray (2003):
Ideenfindung, Themenwahl, Bildung der Gruppe Brainstorming: Fokussierung und Einschränkung des Themas: Titel, Forschungsplan, Ziele, auf die sich alle in der Gruppe einigen ad 1) Ist das Thema relevant, interessant und machbar ad 2) Versucht, die wichtigsten Konzepte, Themen und Kontexte zu definieren. Passen sie ins Proseminar?

9 Stufen der empirischen Gruppenarbeit Ann Gray (2003):
Welche Hintergrundrecherche ist notwendig (Literatur, etc.)? Nicht auf die theoretische Grundierung der Arbeit vergessen. Wer in der Gruppe macht was? Welche Techniken der Informationsfindung werden gewählt? ad 4) Methode: Interviews, teilnehmende Beobachtung, Textanalysen und/oder anderes sinnvoll? Was sind die Stärken und Schwächen der jeweiligen Methoden? Welche zeitlichen Konsequenzen haben sie?

10 Stufen der empirischen Gruppenarbeit Ann Gray (2003):
Erstellt einen konkreten Zeitplan Eures Projekts. Macht euch Gruppenmeetings aus. Verteilt die Arbeit auf jedes Gruppenmitglied. Erstellt Deadlines und haltet sie ein! Welche technischen Ressourcen braucht Ihr und wo bekommt man sie her (z.B. Kameras, Aufnahmegeräte, Computer, etc.)?

11 Stufen der empirischen Gruppenarbeit Ann Gray (2003):
Planung der Zwischenpräsentationen Planung der Abschlusspräsentation Planung und Konzeption der schriftlichen Arbeit ad 7-9) Wer ist wofür zuständig? Immer gilt: Lasst Eure KollegInnen nicht hängen!


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