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Richard Stockhammer, BMUKK Wien, Leiter der HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit W. Schley, IOS net-I 4 Seiten der Innovation Richard.

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1 Richard Stockhammer, BMUKK Wien, Leiter der HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit W. Schley, IOS net-I 4 Seiten der Innovation Richard Stockhammer, BMUKK Wien, HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit Prof. Wilfried Schley, IOS

2 Richard Stockhammer, BMUKK Wien, Leiter der HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit W. Schley, IOS 2 1. Thema und Herausforderung  Hoffnung  Anstoß  Lücke  Was soll sich ändern?  Was wäre ein Wunschzustand? 2. Schritte im Prozess  Wer? - Mit wem? Modelliert die Initiative?  Als Auftraggeber / Sponsor  Als Projektleitung / Entwicklungs- und Integrationsteam  In welcher Zeit, welchen Phasen?  Mit welchen Mitteln?  Zu welchem Ziel und Etappen?  Das Ziel hinter dem Ziel? 3. Soziale Architektur  In welchen sozialen und kommunikativen Gefäßen pulsiert und entfaltet sich das Leben?  Wer mit wem in welcher Form?  In welchen Grenzen?  Mit welcher Verantwortung?  Mit welchen Freiräumen? 4. Beobachtung von Ergebnis und Zufriedenheit: Reflexion / Monitoring / feed-forward  Wie beobachten, reflektieren wir (unseren) Fortschritt?  Worauf beziehe ich mich als Beobachter? Was kann ich sehen? Wie sehr sehe ich (nur), was ich sehen kann?  Wie ist das Verhältnis innen – außen?  Wie trägt das Wahrnehmen des Problem zu seiner Lösung bei? Wie können Möglichkeiten, Ressourcen gesehen werden?  Inwiefern gibt es „pädagogische“ Beobachtung? - Beobachten in Subjekt – Subjekt Beziehung: it needs two to see one!? 4 Seiten der Innovation Handlung – Projekt

3 Richard Stockhammer, BMUKK Wien, Leiter der HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit W. Schley, IOS 3 1. Thema und Herausforderung  Es ist viel da – trotzdem zu wenig „Ergebnis“: Stärke der Absolventen, Abnehmer, Pisa, …  Die Schulen werden mit unterschiedlichen Anforderungen in unterschiedlichen Formaten oft übersteuert.  Leitgedanke: Neues Lernen gelingt, in geteilter Verantwortung.  Wir brauchen eine verbindende Strategie für die vielen Teilansätze 2. Schritte im Prozess  Mit den vielen Projekten und Akteuren eine gemeinsame Sprache, Strategie und Struktur der Verbindungen entwickeln zu - Vision, Leitgedanken - Projektgrundstruktur - Prozessverständnis - Lernende Organisation - Implementierungsverständnis 3. Soziale Architektur 4. Beobachtung / Ergebnis / Zufriedenheit: Reflexion / Monitoring / feed-forward  Wie beobachten, reflektieren wir Fortschritt? - Deklarierte „Lücke“: Stärken stärken - Beobachten in Subjekt – Subjekt Beziehung: it needs two to see one - [sich] auf Referenzwerte beziehen - Ressourcen entdecken, zugänglich machen  Bewusst auf Phasen der Entwicklung schauen  Mitfühlender, einfühlender, persönlicher, strukturierter Außenblick (Schulporträts) Schule als sozialer Akteur: Schulleitung, LL-Team S Lernen in die Hand selbst- ständige Einheiten legen! Das System weiter definieren? Projektleitung Projektteam 4 Seiten der Innovation Allgemein net-I S S S S S BMUKK Netzwerke, kleine Einheiten

4 Richard Stockhammer, BMUKK Wien, Leiter der HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit W. Schley, IOS 4 1. Thema und Herausforderung Machtsponsor 2. Schritte im Prozess Changeteam 3. Soziale Architektur Strukturen 4. Beobachtung von Ergebnis und Zufriedenheit: Reflexion / Monitoring / feed-forward Ergebnisse zum Genießen Zufriedene Konsumenten Durchs System Schwingen

5 Richard Stockhammer, BMUKK Wien, Leiter der HS-Abteilung; innovative Projekte - in Partnerschaft mit W. Schley, IOS 5 Wahrnehmung in doppelter Polarität: „Kreuz des Lebens“ nach Schley Die erste Dimension: „Wertschätzung gilt als Grundlage der Wertschöpfung!“ Zuerst kommt die Person, die Achtung, der Respekt, die Wahrnehmung ihrer Fähigkeiten und Definitionen ihrer Rolle. Erst danach kommen die Ziele und die erwarteten bzw. unerwarteten Ergebnisse. Zugleich wirkt die Wertschöpfung auf die Selbstwertschätzung positiv zurück. Wertschöpfung durch Ziel- und Erfolgsorientierung Wertschätzung durch Beziehung und Bindung Die zweite Dimension: „Kompetenz ist die Basis der Innovation!“ Das Können ist die Grundlage: Handwerkliche Kompetenz in der Diagnose und Intervention, Expertise in der Prozess- und Systemberatung. Darauf baut als Gegenpol die mutige, schöpferisch, kreative Kompetenz in herausfordernden Aufgaben. Innovation greift immer wieder auf die Kompetenz zurück und stärkt sie auf diese Weise. Innovation als „Next Practice“ Kompetenz als Basis


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