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Hypothesen Tamara Katschnig. 2 Hypothesen Aussagen müssen so formuliert werden, dass sie auch empirischen Kontrollen zugänglich sind und zwar in Form.

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1 Hypothesen Tamara Katschnig

2 2 Hypothesen Aussagen müssen so formuliert werden, dass sie auch empirischen Kontrollen zugänglich sind und zwar in Form von Theorien und Hypothesen. AUSSAGEN SIND IN WIRKLICHKEIT HYPOTHESEN, keine FRAGEN!!!!

3 3 Aufgaben von Hypothesen Eine Hypothese sagt auch aus, dass beim Auftreten von x y ebenfalls auftritt, daher ist eine Hypothese auch eine VORAUSSAGE, weil aus x y vorhergesagt wird. Wenn man dann die Variation von x beobachtet und feststellt, dass y gleichsinnig variiert, ist die Hypothese bestätigt.

4 4 Aufgaben von Hypothesen Selbst wenn Hypothesen nicht bestätigt werden, sind sie von Wert. Selbst wenn y nicht mit x kovariiert, hat sich das Wissen erweitert. Negative Ergebnisse sind manchmal ebenso wichtig wie positive, weil sie die Gesamtheit des Unwissens kleiner werden lassen. Bspl. Lernen in den Ferien

5 5 Kriterien von Hypothesen Sie müssen LOGISCH UND EMPIRISCH ÜBERPRÜFBAR sein. Sie müssen LOGISCH UND EMPIRISCH ÜBERPRÜFBAR sein. Sie müssen im ZUSAMMENHANG MIT BESTIMMTEN (ANDEREN) THEORIEN STEHEN Sie müssen im ZUSAMMENHANG MIT BESTIMMTEN (ANDEREN) THEORIEN STEHEN sie müssen begründbar sein sie müssen begründbar sein und bis zu einem gewissen Grad NEU und INFORMATIV. und bis zu einem gewissen Grad NEU und INFORMATIV.

6 6 Arten von Hypothesen H0: Nullhypothese, nichts vorhanden, kein Unterschied, kein Zusammenhang H0: Nullhypothese, nichts vorhanden, kein Unterschied, kein Zusammenhang H1: Alternativhypothese oder Prüfhypothese H1: Alternativhypothese oder Prüfhypothese ein Unterschied, ein Zusammenhang feststellbar

7 7 Arten von Hypothesen H0: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Tageszeit und der Aufmerksamkeit der Studierenden. H0: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Tageszeit und der Aufmerksamkeit der Studierenden. H1: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Tageszeit und der Aufmerksamkeit der Studierenden. H1: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Tageszeit und der Aufmerksamkeit der Studierenden.

8 8 Arten von Hypothesen H1 ungerichtet: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Tageszeit und der Aufmerksamkeit der Studierenden. H1 ungerichtet: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Tageszeit und der Aufmerksamkeit der Studierenden. H1 gerichtet: Je später die Tageszeit desto unaufmerksamer sind die Studierenden. H1 gerichtet: Je später die Tageszeit desto unaufmerksamer sind die Studierenden.

9 9 Arten von Hypothesen H0: Es gibt keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Schlafverhalten. H0: Es gibt keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Schlafverhalten. H1: Es gibt einen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Schlafverhalten. H1: Es gibt einen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Schlafverhalten.

10 10 Arten von Hypothesen H1 ungerichtet : Es gibt einen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Schlafverhalten. H1 ungerichtet : Es gibt einen Unterschied zwischen Frauen und Männern im Schlafverhalten. H1 gerichtet : Frauen schlafen länger als Männer. H1 gerichtet : Frauen schlafen länger als Männer.

11 11 Übung 3 Hypothesen siehe extra Zettel!


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