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Folsäure Bestandteil des Vitamin-B-Komplexes. Wenig löslich in Wasser. Geruchlos. Anämiemittel, „Nahrungsergänzungsmittel“ und Reproduktionsoptimierer.

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Präsentation zum Thema: "Folsäure Bestandteil des Vitamin-B-Komplexes. Wenig löslich in Wasser. Geruchlos. Anämiemittel, „Nahrungsergänzungsmittel“ und Reproduktionsoptimierer."—  Präsentation transkript:

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2 Folsäure Bestandteil des Vitamin-B-Komplexes. Wenig löslich in Wasser. Geruchlos. Anämiemittel, „Nahrungsergänzungsmittel“ und Reproduktionsoptimierer. C 19 H 19 N 7 O 6

3 - Die wasserlösliche Form der Folsäure. - Optimiert den Enzymstoffwechsel von Bakterien. - Reduziert die erzeugte Faulschlammmenge. - Aktiviert die Ammoniaknitrifizierung. - Beendet das übermässige Wachstum von Filamentbakterien. - Seit 1983 - ähnliche Produkte: keine. - Über 20 Jahre Entwicklungsarbeit. DOSFOLAT® (Tetrahydrofolsäure)

4 - Dichte: 1,13 g/cm 3 - pH (10.000 ppm): 6,5 - Schockdosierung: 0,5 bis 0,7 ppm, häufiger 0,5. - Betriebsdosierung, je nach CSB:  bis zu 2000 mg/l  0,1 ppm  zwischen 2000 und 5500  0,2 ppm  über 5500  0,3 ppm - Steigerung der Ciliaten mit Stiel, Verringerung der Trübung. - Stickstoffhaltig, fördert die Reduktion der Harnstoffdosis.

5 - Dosierung:  Verdünnung 1:100 (zu Anfang), 1:200 oder 1:400 (industrielle Abwässer, hochbelastete oder organische Giftstoffe), in destilliertem oder entmineralisiertem Wasser.  Haltbarkeit der Lösung: 1 Woche, höchstens 14 Tage.  Wasserqualitätsprüfung an der Lösung (bei enthärtetem Wasser): eine 1-prozentige Lösung zubereiten, 24 Stunden stehen lassen: falls kein Niederschlag und keine Trübung zu erkennen sind, ist das Wasser geeignet. - Zudosierungspunkt: TQ-AR-Eingang (neben Recycling).

6 Bildung von Flocken zeigt an, dass die Qualität des Verdünnungswassers schlecht ist

7 Erfahrung 1 Santista Têxtil (Americana - SP) - Aufnahme der Tests im Jan. 98., Anlageneigenschaften: - Wichtigste Zielsetzungen: Steigerung der Mikrobenpopulation (Beobachtung von Ausflockungen) Steigerung der Effizienz bei der BSB/CSB-Beseitigung Verringerung der Anzahl der Filamentbakterien Geringere Schlammerzeugung (IL-Level auf 30 Tage steigern) Färbung verringern Flussrate (Q): 95 m 3 /h BSB2: 1100 mg/l CSB2: 1800 mg/l (Ef-Beseitigung: 85%) IL: 20 Tage SST3: 3400 ml/l Klärschlammerzeugung: 1100 kg/Tag (Basis Trockengew.)

8 Wirkphasen von DOSFOLAT Allgemeine Zusammenfassung 1. Erhöhung der aktiven Bakterienpopulation 2. Effizientere Oxidation, die eine kürzere Kontaktzeit OM/Bakterium benötigt 3. Daher sind wir in der Lage, dass Klärschlammalter zu verlängern 4. Da die Oxidation schneller erfolgt, reicht die vorhandene Zeit nicht für eine gesteigerte Bildung von Feststoffen (Biomasse) 5. Beim Betrieb mit normalen Feststoffmengen im System sind die Abbaubarkeit und das Klärschlammalter (IL) hoch und der Schlammaustrag ist reduziert.

9 - Betrieb: Anfangsdosierung oder Schockdosierung, für eine Dauer von 15 Tagen  0,5 mg/l (19,26 kg) Betriebsdosierung  0,2 mg/l (15,40 kg/Monat) Lösung 1:400, mit entmineralisiertem Wasser Periodische Steigerung des KLärschlammalters

10 Dosierpumpe Qr Q TQ-AR 6400 m 3 Schema für den Vorbeitungskessel und Dosierpunkt Auslaß zum DC 1000-Liter Polyethylen- kessel mit Deckel

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12 Wichtigste Ergebnisse Mikrobiologie: weniger Filamentbakterien, Verbesserung der Absetzbarkeit, SVI-Reduktion und Erzeugung von größeren und besser zusammenhängenden Flocken. Die Vermehrung von Ciliaten mit Stiel war zu beobachten als Anzeichen für die Stabilität der Anlage. Färbung: ETS lag in der Vergangenheit bei 2410 mg/l PtCo, wir konnten 574 erreichen mit einer Stabilisierung bei 1409 mg/l PtCo. SOUR (specific oxygen uptake rate, spezifische Sauerstoffaufnahmerate): lag bei einem Mittelwert von 10 mgO2/h/g SSV. Bis zum Ende der Tests lief die ETS bei einem SOUR-Wert von 165 mgO2/h/g SSV. CSB-Beseitigung: Steigerung der Effizienz von 85 % auf 93 % Reduktion der Klärschlammerzeugung: Im Vergleich zu 5 Tage vor Beginn der Verabreichung : 23 % Im Vergleich zu den letzten 30 Tagen vor Beginn der Verabreichung : 38,7 % Im Vergleich zu den letzten 90 Tagen : 38 % Im Vergleich zu den letzten 12 Monaten : 36 %

13 Ergebnisse 1. Effizienzsteigerung bei der CSB-Beseitigung B. Senkung der Endwerte 20 Tage25 Tage30 Tage

14 Ergebnisse 2. Reduktion der Färbung 20 Tage25 Tage30 Tage

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16 Ergebnisse 3. SVI-Reduktion 20 Tage25 Tage30 Tage

17 Ergebnisse 4. Reduktion der Klärschlammerzeugung 20 Tage25 Tage30 Tage

18 Mikrobiologie

19 Vor der Verabreichung

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22 Nach der Verabreichung

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25 Erfahrung 2 Fibralin Têxtil (Itatiba - SP) - Aufnahme der Tests im Juli 98, Anlageneigenschaften: - Wichtigste Zielsetzungen: Steigerung der Mikrobenpopulation (Ausflockung) Steigerung der Effizienz bei der BSB/CSB-Beseitigung Verringerung der Anzahl der Filamentbakterien Geringere Schlammerzeugung (IL-Level auf 20 Tage verläng.) Verringerung der Färbung Flussrate (Q): 15 m 3 /h BSB2: 1800 mg/l CSB2: 3000 mg/l (Ef of 85 %) IL: 14 Tage SST3: 3100 ml/l Klärschlammerzeugung: 675 kg/Tag (Basis Trockengewicht)

26 - Betrieb: Schockdosierung für eine Dauer von 15 Tagen  0,5 mg/l (0,24 kg/Tag) Betriebsdosierung  0,3 mg/l (0,144 kg/d) Lösung 1:400, mit entmineralisiertem Wasser Regelmäßige Steigerung des Klärschlammalters

27 Geringere Klärschlammerzeugung Nach 2 Jahren Betrieb können wir die folgende Verringerung der Klärschlammerzeugung verzeichnen: erste 3 Monate: 46 % 6 Monate: 70 % 1 Jahr und 5 Monate: 85 % 2 Jahre: 99,6 %

28 Erfahrung 3 Vine Têxtil S/A - F I - (Itatiba - SP) Auslauf nach 35 Tagen abgestellt, bis heute anhaltend (18 Monate)

29 WICHTIGE BEOBACHTUNGEN Zudosierung niemals unterbrechen: das unterbricht den Abbauzyklus Nur entmineralisiertes oder destilliertes Wasser verwenden: vermeidet Propfenbildung Direkte Einwirkung von UV-Strahlen vermeiden Grundlegende Handhabungsregeln einhalten Keine Metallfässer zur Lagerung der Lösung verwenden


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