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Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!

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Präsentation zum Thema: "Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!"—  Präsentation transkript:

1 Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!
[Geschichts-] Unterricht und moderne Informationstechnologien

2 Sinn und Ziel schulischen Lernens muss es sein,
Aufgaben von Schule Sinn und Ziel schulischen Lernens muss es sein, die Schüler und -innen zu selbständig denkenden und in sozialer Verantwortung handelnden Individuen zu erziehen. Der Erziehungsauftrag: Vorbereitung auf eine sinnvolle Gestaltung des Berufslebens und des Privatlebens. [Das gilt für alle Schulstufen]

3 Feststellung = Schlussfolgerung:
Neue Medien: Anwendungsprogramme Internet CD-ROM Programmiersprachen Bestandteil von Alltag und Berufswelt = Schlussfolgerung: PC + Neue Medien müssen obligatorische Bestandteile sinnvollen schulischen Lernens werden

4 Das 3-Wege Modell

5 Formen der Integration

6 Integration in den Unterricht – Prinzipien und Möglichkeiten
Integration in den [Ge-] Unterricht Kein alternativer [Ge-] Unterricht Problemorientiert Schülerorientiert Erziehung zur systematischen Recherche Erziehung zur Selbständigkeit Möglichkeiten: Nutzung des Internet Einsatz von CD-Roms Visualisierung von Daten Erstellen von Schaubildern Eigene Anwendungen Elektronische Thesenpapiere Multimedialer Geschichtsunterricht Das Schreiben eigener Anwendungen

7 Der Multimediateacher
Bisher (u.a.): Professorales Fachwissen Organisationstalent Ersatzelternteil Psychologe & Therapeut Neu: OS-Spezialist Office-Freak HTML-/Präsentationsfan Scantechniker Internetsurfer Netzwerkadministrator Kein passiver User, sondern aktiver Creator!

8 Grafik zum Offenen Unterricht

9 Offener Unterricht

10 11 Gebote Sich gut vorbereiten! Hardwarecheck!
Computerprogramme sind keine Unterrichtskonserven! Warnung vor "bits and bytes" Computer-Unterricht! Klare Arbeitsaufträge! Keine Angst vorm Tische-Rücken! Gemeinsam statt einsam! Mädchen bewusst fördern! Vermeide: "Lost in Hyperspace"! "Vernetzen"! Gekürzt und verändert nach: G. Pfligersdorffer/H. Weiglhofer: Methodische Tipps für den Einsatz des Computers im Biologieunterricht. Aus: Unterricht Biologie Nr Januar S. 10.

11 Internet /Intranet - Möglichkeiten
Systematisches Recherchieren (Suchmaschinen) Bereitstellen von Seiten (Offline Reading) Auswählen und Methodenreflexion Erarbeiten (Ausdruck von Texten) Zusammenführen der Ergebnisse (elektronische Thesenpapiere) Eigene Präsentationen

12 CD-ROM + Internet

13 Das multimediale Netzwerk
Innenarchitektonisches und technisches Gesamtkonzept Internet und Intranet Zugriff auf CD-Roms Zugriff auf gemeinsam verwaltete Dateien Nicht nur Kommunikation mit dem Computer Interaktives Arbeiten innerhalb der Lerngruppe Problem- und schülerorientierter Unterricht Möglichkeit der Präsentation der Arbeitsergebnisse (Großbildfernseher, Beamer) Memorandum

14 Netzwerk-Grafik Innenarchitektonisches und technisches Gesamtkonzept
Nicht nur Kommunikation mit dem Computer Interaktives Arbeiten innerhalb der Lerngruppe

15 Problemfelder Kenntnisstand der Unterrichtenden (fehlende Fortbildungen) Altersstruktur und Überbelastung der Unterrichtenden (Unterrichtssicherungsmaßnahmen) Unterschiedliche Voraussetzungen auf Seiten der Schüler/innen Technische Ausstattung der Schule (veraltete Hard- und Software) Hoher Grad der Abhängigkeit von der Technik (Netzwerk)

16 Chancen Recherchieren, Sammeln, Ordnen, und Auswerten mit den Neuen Medien Einüben von Präsentationstechniken Herstellung von Online-Arbeitsmaterial Suche aussagekräftiger URLs zum Thema Strategien zur Förderung der interaktiven Kommunikation Fächerübergreifendes methodisches Lernen

17 Konsequenzen 1: Ein notwendiger Prozess

18 Konsequenzen 2: Schul- und Unterrichtsorganisation
Gesamtkonzept für alle Schulstufen [Primarstufe, Sek. I., Sek. II] ‚Was muss wie wo gelernt werden‘ Anforderungen an die Unterrichtenden [Personalbedarf] Technischer Bedarf und Ausstattung [Multimediales Netzwerk]

19 Bedenke! Also lautet ein Beschluß: Daß der Mensch was lernen muß.-
Nicht allein das A‑B‑C Bringt den Menschen in die Höh‘; Nicht allein im Schreiben, Lesen Übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein in Rechnungssachen Soll der Mensch sich Mühe machen Sondern auch der Weisheit Lehren Muß man mit Vergnügen hören. (W. B.)


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