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Überblick Jüngster Transportträger Kurze Transportzeit

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Präsentation zum Thema: "Überblick Jüngster Transportträger Kurze Transportzeit"—  Präsentation transkript:

1 Überblick Jüngster Transportträger Kurze Transportzeit
Logistische Hardware – Lufttransport Überblick Jüngster Transportträger Kurze Transportzeit Schonende Transportdurchführung Geringe Versicherungsprämien durch große Sicherheit bei Lufttransporten Teuerste Transportart Customs Airport Wurden zu Beginn Beförderung hochwertige oder eilige Güter mit geringem Gewicht transportiert, so ermöglichen heute die gesunkenen Frachtraten und das größere Fluggerät auch den Transport nicht so hochwertiger Güter mit einem hohen Einzelgewicht. Der Einsatz von Großraum-Flugzeugen, die Entwicklung treibstoffsparender Triebwerke, die sich ausweitende internationale Arbeitsteilung machen den Lufttransport immer attraktiver. Man geht davon aus, das die Güter ca. 80 % der gesamten Beförderungszeit am Boden verbringen, der Transport nimmt nur etwa 20 % in Anspruch. Die durchschnittliche Laufzeit einer im Luftfrachtverkehr beförderten Sendung beträgt 6 Tage. Nach Schätzungen von Fachleuten wird das Frachtaufkommen international um etwa 6 % jährlich wachsen. Luftfrachtsendungen dürfen nur von bzw. nach Flughäfen geschickt werden, die die notwendigen Zollabfertigung ermöglichen. Diese Flughäfen werden als „Customs Airports“ bezeichnet.

2 Transportmitteltypen
Logistische Hardware – Lufttransport Transportmitteltypen Frachtflugzeug DC8 Nutzlast: max. 48,8 t Der Luftverkehr ist in einem größeren Maße als die bisher betrachteten Transportträger durch eine Kuppelproduktion von Passagier-, Fracht- und Postbeförderung gekennzeichnet. Oftmals wird Luftfracht – zusammen mit Passagiergepäck und Luftpostsendungen im Unterflurfrachtraum von Passagierflugzeugen transportiert. Doch durch die rasant steigende Nachfrage werden auch reine Frachtflugzeuge eingesetzt. Der Einsatz von reinen Frachtflugzeugen ist nur auf den Strecken wirtschaftlich, auf denen die Verkehrsströme in etwa ausgeglichen sind, also auch für den Rückflug eine ausreichende Frachtmenge vorhanden ist. Passagierflugzeug A300 Nutzlast: max. 10 t

3 Betriebsformen Linienfahrt Charterfahrt Integrators
Logistische Hardware – Lufttransport Betriebsformen Linienfahrt Veröffentliche Flugpläne Nach den Wünschen der Verlader Keine festen Tarife Charterfahrt Ausgangspunkt für Integrators war die Deregulierung des US-amerikanischen Luftverkehrsmarktes, die den US Luftfrachtspediteuren die Möglichkeit gab, durch Selbsteintritt beim Luftfrachttransport mittels eigenen Fluggerät einzusteigen. Hauptnutznießer waren KEP-Dienstleister (Integrators). Integrators Haus-Haus Verkehr Garantierte Zeiten

4 Merkmale des Lufttransportes:
Logistische Hardware – Lufttransport Merkmale des Lufttransportes: Kurze Beförderungszeiten Überbrückung großer Distanzen Große Transporthäufigkeiten Große Zuverlässigkeit Hohe Transportkosten Relativ geringe Beförderungskapazitäten Noch relativ wenige Standorte

5 Luftfrachttransportkette
Logistische Hardware – Lufttransport Luftfrachttransportkette 1. Abholung der Ware durch den Spediteur beim Versender 2. Bündelung nach Eilbedürftigkeit, Größe, Menge, Gewicht… 3. Verzollung der Ware im grenzüberschreitenden Verkehr 4. Transport per Linienmaschine oder Frachtflugzeug zum Bestimmungsflughafen 5. Ggf. Zollabfertigung 6. Ggf. Zwischenlagerung 7. Abholung der Ware durch den Spediteur und Zustellung an den Emfpänger

6 Beispiele kombinierter Verkehr
Logistische Hardware – Kombinierter Verkehr Beispiele kombinierter Verkehr

7 Gründe für Vorratshaltung
Überblick Gründe für Vorratshaltung Sicherung Materialversorgung Produktion Sicherung Lieferfähigkeit am Absatzmarkt Ausgleich zeitliche/mengenmäßige Bedarfsschwankungen Sortieren, Zusammenstellen für Aufträge Spekulation von Güter (Preis, Verknappung) Veredelung von Güter (Reifeprozess) !!ABSCHREIBEN!! Die Bestände ermöglichen daher Kontinuierliche, reibungslose Produktion exakte Terminplanung Überbrückung von Störungen Wirtschaftliche Fertigung mit hoher Auslastung Unabhängigkeit vom Beschaffungsmarkt preisgünstiger Einkauf zweckmäßiges Aufbewahren

8 Funktionen des Lagers !!ABSCHREIBEN!!

9 Risiken Vorratshaltung
Überblick Risiken Vorratshaltung Veralterung, Diebstahl, Beschädigung, Schwund der Ware Verdeckt störanfällige Fertigungsabläufe Verdeckt mangelnde Termintreue

10 Überblick Definitionen Funktion: Beschaffungslager Produktionslager
Distributionslager Zusammenfassung Funktionen: Zentrale Lagerung Dezentrale Lagerung !!ABSCHREIBEN!! Das Vorratslager kann nach verschiedenen Kriterien benannt werden. Nach der Funktion, die es im Unternehmen einnimmt, sind zu unterscheiden: Beschaffungslager zur Versorgung der Produktion mit Material entsprechend den Fertigungsaufträgen, auch Rohmaterial- / Wareneingangslager genannt; Produktionslager puffert die Zwischenerzeugnisse entsprechend der Fertigungs- und Montagestufen, auch Halbfabrikate-/Zwischenlager genannt; Distributionslager speichert die Erzeugnisse des Unternehmens und versorgt die Kunden, auch Fertigwaren-/Warenausgangs-/ Verkaufs-/ Versandlager genannt; Nach der Zusammenfassung von Lagerfunktionen unterscheidet man: Zentrale Lagerung die Lageraktivitäten z.B. die Beschaffungs- oder die Distributionslager eines Großunternehmens werden zusammengefasst; Dezentrale Lagerung die Lager werden den Verbraucherstellen zugeordnet;

11 Überblick Definitionen II Lagergutart: Standort: Eigentümer: Raumhöhe:
Schüttgut Stückgut Standort: Freilager Gebäudelager Eigentümer: Eigenlager Fremdlager Raumhöhe: Flachlager Hochraumlager Weitere Unterscheidungs- und Benennungskriterien sind: Lagerungsart (Bodenlagerung, Regallagerung) Bewegung des Lagergutes (statische Lagerung, dynamische Lagerung) Lagereinheit (Palettenlager, Behälterlager) Automatisierungsgrad Lageraufbau (Linien/Blocklagerung)

12 Ziele Lagerorganisation
Lagerordnung Ziele Lagerorganisation  hoher Nutzungsgrad (Fläche, Höhe)  Schnelles und sicheres Auffinden der Lagergüter, freier Zugriff Hohe Flexibilität Hohe Auslastung von Personal  max. Schutz gegen Beschädigung und Diebstahl Einfache / effektive Lagerverwaltung !!ABSCHREIBEN!!

13 Lagerordnung Lagerplätze Fester Platz Freie Platzwahl
1:1 Zuordnung eines Lagerplatzes für jeden Artikel Belegung eines freien Lagerplatzes von irgendeinem Artikel => Chaotische Lagerführung

14 Feste Lagerplatzordnung
Lagerordnung Feste Lagerplatzordnung Anwendung Nachteile gr. Sortiment mit kl. Mengen pro Artikel z.B. Ersatzteillager, Kommissionier- lager, Baustofflager Ausnutzung Fächer ca % Fach-/Lagergröße für größtes Volumen auslegen Änderungsaufwand / Leerplätze bei Sortimentsänd.

15 Logistische Einheiten
!!Logistische Hilfsmittel kopieren!!

16 Freie Lagerplatzordnung
Lagerordnung Freie Lagerplatzordnung Anwendung Nachteile gr. Sortiment mit gr. Mengen pro Artikel z.B. Einheitenlager, Kommissionier- lager Aufwändigere Organisation

17 Freie Lagerplatzordnung
Lagerordnung Freie Lagerplatzordnung Voraussetzung: Eindeutige Kennzeichnung der einzelnen Lagerplätze; z.B. C+C Wedl

18 Lagerordnung Lagereinheit Schüttgut Stückgut Lagerung Lose In Behälter
z.B. Zement, Kies, Getreide Lagereinheit: Stückgut + Verpackung Karton Palettenart In Sammelbehälter (C-Artikel z.B. Ersatzteile) Das Schüttgut wird hier zur Vollständigkeit mit angeführt. Alle weiteren Themen gelten für die Lagerung von Stückgut.

19 !!Auf Zettel kopieren!!

20 Lagerstruktur Wareneingang (WE) Aufgaben Eigenschaften
Warenannahme (Abladen, Identifikation) Warenkontrolle (Aus-packen, Kontrollieren) Lagerfähigkeit der Ware vorbereiten (Sortieren, Verpacken) Bereitstellen für Lagerung (Transport) Verweildauer der Ware (Puffern) Schnittstelle externe Güterfluss – innerbetrieblicher Materialfluss Fläche für größtmögliche Anliefermenge bemessen !!ABSCHREIBEN AUFGABEN DES WARENEINGANGES!! Der Wareneingang erfüllt in erster Linie die Aufgaben der Warenannahme vom Zulieferanten und der Vorbereitung der Ware für die Lagerung. Dabei lässt sich nicht vermeiden, dass die Ware eine bestimmte Zeit im Wareneingang verweilt. Der Kontrollvorgang kann sehr unterschiedlich aussehen: qualitative oder quantitative Kontrolle, chemische Prüfung, färb-, Material-, Oberflächenprüfung. Erst nach dem positivem Prüfergebnis wird die Ware für den Einlagerungsvorgang freigegeben. Der Wareneingangsbereich kann eine große Fläche sein, auf der die Güter meist in Bodenlagerung stehen und Flurfahrzeuge ihren Transport übernehmen. Er kann sich als ein kompliziertes Wareneingangssystem darstellen, wo z.B. Rollenbahnen, Gurtförder, die Güter automatisch in Bewegung halten.

21 Lagerstruktur Einheitenlager (EH) Aufgaben Eigenschaften
Einlagerung der Ware Lagerung der Ware Auslagerung und Transport der Ware in das Kommissionierlager bzw. in den Warenausgang dient ausschließlich der Zeitüberbrückung Bei separaten Kommissionierlager auch Reservelager genannt Uniforme Einheiten der Ware zwischen Einlagerung und Auslagerung Funktionsgruppen: Einlagersystem, Lagersystem, Auslagersystem

22 Kommissionierlager (KM)
Lagerstruktur Kommissionierlager (KM) Aufgaben Eigenschaften Bereitstellen der Ware Picken der Ware Sammeln der Ware Transport und Abgabe der Ware in die Packerei Rücktransport angebr. Lagereinheiten Unterschiedlicher Zustand der Ware zwischen Einlagerung und Auslagerung Unterschiedliche Lagereinheiten für ABC Artikel möglich !!ABSCHREIBEN AUFGABEN DES KOMMISSIONIERLAGERS!! Unter Kommissionierung versteht man die Zusammenstellung von bestimmten Teilmengen ( Artikel) aus einer bereitgestellten Gesamtmenge (Sortiment) aufgrund von Bedarfsinformationen (Aufträge). In einem Kommissionierlager macht es Sinn die Bestände anhand der ABC Klassifizierung der Artikel vorzunehmen: Schnelldreherartikel (A-Artikel) lagern in großen Einheiten (z.B. Palette) Mitteldreherartikel (B-Artikel) lagern in mittelgroßen Einheiten (z.B. Umkarton) Langsamdreherartikel (C-Artikel) lagern in einzeln in Behältersystemen Funktionsgruppen: Nachschubsystem, Lagersystem, Picksystem, Auftragszusammenstellung

23 Lagerstruktur Packerei (PK) Aufgaben Eigenschaften
Sortierten Auftrag zu einer versandfähigen Einheit zusammenzustellen (Verpacken, Adressieren) Durchlaufzeit der Ware hat untergeordnete Bedeutung Fläche für Packplätze und Packmaschinen

24 Lagerstruktur Warenausgang (WA) Aufgaben Eigenschaften
Übernahme der Ware aus der Packerei Strukturierte Zwischenlagerung (nach außerbetrieblichen Transport) Verladen auf die Transportmittel Durchlaufzeit der Ware hat untergeordnete Bedeutung Fläche wird von der erforderlicheren Anzahl der Verladetore bestimmt Die Gestaltung und Größe der Hoffläche – dies gilt gleichermaßen für WE und WA – ist zu planen in Abhängigkeit von: Den an- und abliefernden Verkehrsmittel Bahn (Schienenradius), LKW (Wenderadius) Der baulichen Gestaltung des Umschlagbereiches (mit/ohne Rampe) Der Art des Umschlages (Seiten-/Heckumschlag)

25 Lagerstruktur Transportsysteme Arten Eigenschaften
Staplergeräte z.B. Gabelstapler, Stapelkran Regalbediengerät Rollen-, Gurt-, Kettenförderer Manuell (Mensch führt durch) Mechanisiert (Mensch steuert) Vollautomatisch (Mensch nicht anwesend) !!ARTEN ABSCHREIBEN!!

26 Ein-, Auslagern, Einheitenlager Staplergeräte Mechanisiert
Eignet sich vor allem für Paletten u.ä. Hohe Flexibilität durch gassenunabhängige Geräte Lagerhöhe max. 12 m Flächenverlust durch breitere Gassen (2,2 m bis 3,5 m)

27 Ein-, Auslagern, Einheitenlager Regalbediengeräte
Bemannte oder vollautomatische Eignet sich für Paletten, sowohl Behälter, Kartons Hohe Umschlagsleistung Hohe Flächennutzung durch Lagerhöhen bis zu 40 m, durch schmale Gassen (1,6 m) Geringe Flexibilität durch gassengebundene Geräte

28 Lagerstrategien Lagerstrategien FIFO LIFO
Prozess Ein- und Auslagerung festlegen Reihenfolge der Entnahme bestimmen FIFO FIFO (First in – First out) Besagt, dass Artikel die zuerst eingelagert werden, auch zuerst wieder ausgelagert werden müssen. Durchlaufregale erfüllen diese Strategie zwangsläufig, im Palettenregal z.B. realisieren organisatorische Maßnahmen diese Strategie. LIFO (Last in – First out) Besagt, dass der zuletzt eingelagerte Artikel zuerst wieder ausgelagert wird, wie es zwangsläufig beim Einschubregal oder bei der Block- Bodenlagerung der Fall ist. LIFO

29 Lagerkonstruktionen Lagerkonstruktionen Schüttgut Stückgut
Bodenlagerung Bodenlagerung Behälterlagerung Regallagerung

30 Identifikationsträger
Prozesssteuerung Identifikationsträger Um für eine Lagereinheit eine Verbindung zwischen Material- und Informationsfluss herzustellen Opto-elektronische z.B. Barcodes wie EAN-Code, Code 39 Sichtkontakt notwendig; Elektronisch, elektromagnetisch z.B. RFID – Transponder kein Sichtkontakt notwendig; EAN-Code: Internationale Verwendung für die Identifizierung von Artikelnummer – überwiegend im Handel in Verwendung. Er ist numerisch aufgebaut (Ziffern 0 – 9) Code 39: Generell in der Industrie in Verwendung – insbesondere im Elektronik- und Pharmabereich Aufbau ist Alphanumerisch (0 – 9, Buchstaben, 7 Sonderzeichen) Verwendung nicht nur für Artikelnummer möglich z.B. Stückzahl RFID - Transponder (Radio Frequency Identification): Der Transponder besteht aus einem Chip und einer Antenne die zum Datenaustausch und zur Energieübertragung dient. Es gibt zwei Transponderarten: aktive mit Batterie und passive ohne Batterie; Der passive wird Smart Label genannt und wird überall dort eingesetzt, wo der Lebenslauf eines Artikels verfolgt werden muss. Z.B. Lebensmittel. Weitere Vorteile gegenüber dem Barcode: Lesbarkeit der Daten auch wenn der Artikel gegen Schmutz, Feuchtigkeit verpackt ist Gleichzeitiges Lesen mehrerer Transponder Variable Datenspeicherung, hohes Speichervolumen, hohe Datensicherheit

31 Lagerverwaltungssystem - LVS
Prozesssteuerung Lagerverwaltungssystem - LVS Seine Aufgabe ist, die Koordination und Verwaltung von Material- und Informationsfluss: Wareneingangs-/ Warenausgangsteuerung Ein-/ Auslagerungsoptimierung, Lagerstrategie Auftragsabwicklung, Kommissionierung Lagerverwaltung, -bestandsführung, Inventur Das LVS stellt die Schnittstelle her zwischen Materialfluss und Informationsfluss wenn z.B. im Wareneingang ankommende Waren Prozesse zur Einheitenbildung und Einlagerung auslösen. Zur Ausführung von Tätigkeiten ist es erforderlich dass Informationen über die Waren am I-Punkt vorliegen müssen. Am K-Punkt wird kontrolliert, ob der Auftrag richtig ausgeführt wurde. Das LVS ist oft in ein ERP System integriert, kann aber auch autark sein. Das LVS hat Subsysteme, wie Transportmittel oder Roboter bzw. eine Schnittstelle zu einer Datenübertragungstechnik.

32 Drahtlose Datenübertragungstechnik
Prozesssteuerung Drahtlose Datenübertragungstechnik Funk Infrarot Kein Sichtkontakt erforderlich Geschwindigkeit Bits/s Große Übertragungs-abstände bis m Übertragung von Lichtimpulsen Schmutzempfindlich Sichtkontakt erforderlich Geschwindigkeit Bits/s Häufig finden in den Lagern auch verkabelte PC Workstations ihre Verwendung, wo das Personal die Rückmeldung zu bestimmten Tätigkeiten direkt im LVS System vornimmt.

33 Einsatzgebiete für Datenübertragung
Prozesssteuerung Einsatzgebiete für Datenübertragung Wareneingang zur Erfassung der Waren Durchführung von Ein- und Auslagerungen Durchführung von Nachschubaufträgen Inventurzählung Zur papierlosen Kommissionierung

34 Kosten Lagerhaltungskosten Bestand Personal Gebäude Betriebsmittel
Kapitalbindung Versicherung Personal Gebäude Abschreibung Betrieb (Heizung, Lüftung, Beleuchtung) Instandhaltung Versicherung Betriebsmittel Lagereinrichtung Transportmittel !!ABSCHREIBEN!! Einsparungen ergeben sich bei den Bestandskosten durch Verkleinerung der Lagermenge pro Artikel Entfernen von Ladenhüter, Sortimentsbereinigung Bevorratung nach ABC-Analyse Aufträge auf Abruf, Bevorratungsstrategie von Just-in-Time Personalkosten durch Mechanisierungsgrad erhöhen Verringerung von Kommissionierung und Umpackung Reduzierung von Kommissionierzeiten Betriebskosten durch Änderung von Lagerbediengeräten Bildung von Lagereinheiten Gebäudekosten durch Zentralisierung von Lagerbereichen Reduzierung von Hallenfläche, Auflösung von Mietlagern Reduzierung von Standzeiten


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