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Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05.

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Präsentation zum Thema: "Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05."—  Präsentation transkript:

1 Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05

2 Qualitatives Sampling Flick (2002)

3 Qualitatives Sampling: Stichprobe Merkens (2003) Muss nachvollziehbar sein „Generalisierbarkeit“: „dadurch dass die Stichprobe den untersuchten Fall inhaltlich repräsentiert“; durch die „Typik“ des untersuchten Gegenstands „die Übertragbarkeit auf andere, ähnliche Gegenstände zu gewährleisten“ Gezielte Stichproben vor Beginn (Kriterienraster) Stichprobe im Forschungsprozess laufend erweitern („theoretisches Sampling“)

4 Theoretisches Sampling Glaser/Strauss (1967/98) „Theoretisches Sampling meint den auf die Generierung von Theorien zielenden Prozess der Datensammlung, währenddessen der Forscher seine Daten parallel sammelt, kodiert und analysiert sowie darüber entscheidet, welche Daten als nächste erhoben werden sollen und wo sie zu finden sind, um seine Theorie zu entwickeln, während sie emergiert“.

5 Qualitatives Sampling Flick (2002)/Patton (1990)

6 Qualitatives Sampling Flick (2002) Kriterien für einen »guten Informanten« (Interviews, Beobachtungen) Notwendiges Wissen und Erfahrung Fähigkeit zur Reflexion und Artikulation Zeitressourcen

7 Theoretische Sättigung Glaser/Strauss (1967/1998) „Das Kriterium, um zu beurteilen, wann mit dem Sampling je Kategorie aufgehört werden kann, ist die theoretische Sättigung der Kategorie. Sättigung heißt, dass keine zusätzlichen Daten mehr gefunden werden können, mit deren Hilfe der Soziologe weitere Eigenschaften der Kategorie entwickeln kann.“

8 Qualitatives Sampling Lamnek (1995)

9 Checklist Qualitative Materialauswahl Miles/Huberman (1994) Ist die Auswahl relevant für den konzeptuellen Rahmen und die Forschungsfragen? Kann und wird das untersuchte Phänomen darin auftauchen? Geht es um Generalisierbarkeit (durch konzeptuelle Stärke oder Repräsentativität)? Können glaubhafte Beschreibungen und Erklärungen produziert werden, die dem „richtigen Leben“ standhalten? Ist die Auswahl in Bezug auf Zeit, Geld und Zugang durchführbar? Ist die Auswahl ethisch unbedenklich?


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