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XML Das „Competence Center XML“ am Institut für Wirtschaftsinformatik der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt.

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Präsentation zum Thema: "XML Das „Competence Center XML“ am Institut für Wirtschaftsinformatik der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt."—  Präsentation transkript:

1 XML http://xml.cnec.org Das „Competence Center XML“ am Institut für Wirtschaftsinformatik der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt

2 XML Tim Weitzel Institut für Wirtschaftsinformatik J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main Mertonstr.17, 60054 Frankfurt Telefon: +49 69 798-28804 Fax: +49 69 798-28585 http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~tweitzel/ Email: tweitzel@wiwi.uni-frankfurt.de

3 Übersicht: Vertiefungsworkshop 09.30 – 10.30  Basiswissen für Fortgeschrittene Basiswissen für Fortgeschrittene  Entities, Namespaces, XLL, XML Schema, Validierung, Tools EntitiesNamespacesXLLXML SchemaValidierungTools 11.00 - 12.30  XML at work  XQL, DOM, XSL, XSLT 13.30 - 15.00  XML-Anwendungen und Trends XML-Anwendungen und Trends  XML im E-Business: Anwendungsszenarien und Beispiele XML im E-Business  XML/EDI XML/EDI  Stand der Standardisierung: BizTalk, ebXML, cXML, UDDI etc. Stand der Standardisierung 15.30 – 17.30  XML im Praxiseinsatz  Praxisbeispiel SEALS: Rechnungsnetzwerk mit XML  XML und ERP-Anwendungen

4 XML-Technologien  Entities  Namespaces  XML Schemata  XLL  Parsing/Validierung  Tools

5 Die „XML-Familie“ XML ist mehr als ein reines Datenformat. Die Mächtigkeit der Sprache resultiert aus aus der Menge ihrer Ko-Standards. Die wichtigsten sind: DOM DOM (Recommendation, 01.10.1998) XML Namespaces XML Namespaces (Recommendation, 14.01.1999) RDF RDF (Recommendation, 24.02.1999) XSLT, XPath XSLT, XPath (Recommendation, 16.11.1999) XSL XSL (Candidate Rec. 21.12.2000 (bis 28.02.)) XLink XLink (Candidate Rec., 03.07.2000) XPointe XPointer (Candidate Rec., 12.06.2000) XML Schema XML Schema (Proposed Rec, 16.03.2001) (XML-Data, DCD, SOX, DDML (Nachfolger von XML-DEV`s XSchema))

6 Entities Die logische Struktur wird von der Anordnung der Tags im Dokument bestimmt. Ein XML-Dokument kann unabhängig von der logischen Struktur in beliebig viele physische Einheiten zerlegt werden. Hiermit besteht die Möglichkeit, im Netzwerk verteilte XML-Daten in einem XML-Dokument zusammenzutragen. Sog. Entities erlauben hierbei das Verweisen auf externe Daten.

7 Entities  Entities können geparst oder ungeparst sein  Inhalt von geparsten Entities dient als deren Ersetzungstext (integraler Bestandteil des Dokumentes)  Ungeparste Entities können beliebige Ressourcen wie Bilder oder Texte (XML und Nicht-XML) sein  Häufig: "Entity" als sog. „General Entities“ (innerhalb des Inhaltsteils von Dokumenten verwendet)  Parameter Entities in DTDs  Entities müssen ebenfalls deklariert werden  Referenzen zu geparsten ("general") Entities stehen zwischen "&" und ";",  Referenzen zu Parameter Entities zwischen "%" und ";"

8 Wohlgeformtes Dokument „Bestellung“ Mustermann 02.10.1998 mustermann@anywhere.com Festplatte 123456 5 Monitor 9876 1

9 Entities <!DOCTYPE BESTELLUNG SYSTEM "bestellung3.dtd" &Kopf; &PositionenPC; &PositionenMonitor;

10 Externe Entity-Referenzen <!DOCTYPE BESTELLUNG [... ]> &Kopf; &PositionenPC; &PositionenMonitor; XML-Dokumente können sich auf verschiedene Dateien verteilen (hier mit interner DTD):

11 XML Entities, Unicode Der neue Standard &xml; versteht internationale Zeichen; das Beispiel zeigt verschiedene Schreibweisen der Zahl "1": 1 (in ASCII), ١ (in Devanagari), १ (in Arabisch) und ൧ (in Malayalam).

12 XML Entities, Unicode

13 Namespaces in XML  Verteilte Dokumente im Web  Unterschiedliche XML-Autoren  Nutzung unterschiedlicher DTDs (für eigene Dokumente, Datenaustausch mit anderen und Suchmaschinen)  Namenskollisionen:...  Wie kann die Anwendung wissen, welcher Namensraum gerade gemeint ist:  Personendatenbank (Doktortitel)  Bibliographie (Titel eines Buches).  Damit Element- und Attributnamen nicht kollidieren, wurden Namespaces entwickelt

14 Namespaces in XML Problem: Wie kann ein System erkennen, welche Semantik gemeint ist? Lösungsidee: Verwendung von - weltweit eindeutigen - Webadressen (URIs) zur Zuweisung eines „Namensraumes“ James Clark: „Local Name + URI = Universal Name“

15 Namespaces in XML <BEISPIEL xmlns:h="http://www.w3.org/html4" xmlns:b="http://www.mein.server.de/bibliographie" xmlns:p="http://www.mein.server.de/person"> Meine Text Ein Buch No Dr.

16 Namespaces in XSLT und Schemata <xsl:stylesheet version="1.0" xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform">...

17 Namespaces in XSLT und Schemata <Schema name="schema_sample_1" xmlns="urn:schemas-microsoft-com:xml-data" xmlns:dt="urn:schemas-microsoft-com:datatypes">.....

18 Linking Linking in HTML:  einfache, unidirektionale Links, Anker in Zieldokument (Zukünftiges) Linking in XML:

19 Linking (Zukünftiges) Linking in XML:  XLink bietet uni-, bi- und multidirektionale Links  XPointer bietet Mechanismen, um (auch ohne Identifier) auf Fragmente von Zieldokumenten zu verweisen: „book.html#section2“  Erweiterte Link-Beschreibung –xlink:title –xlink:role  Link-Verhalten –xlink:show (replace|new|parsed) –xlink:actuate  Erweiterte Links –Mehrfache Zielverweise –Traversierungspfade (Arcs) –Out-of-Line-Links, Extended Link Groups

20 XLink XLink-Namespace: http://www.w3.org/1999/xlink <Beispiel xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink">... See our home page for more cool information.

21 XPointer, XPath XPointer/XPath zur Beschreibung von Orten oder Bereichen in XML-Instanzen  absoluter Verweis z. B.: root  relativer Verweis z. B.: child, preeding, ancestor  Bereichsbeschreibung: range Beispiel  xptr(id(„p1“)/child::NAME)  xptr(/child::TREE/child::PERSON[position()=1]/child::NAME)  href="http://www.foo.com/bar.xml#id(interesting-list).child(3,item)"

22 Die XML Schema Working Group des W3C Die explizite Grammatik eines Dokumenttyps kann in einer DTD festgelegt werden. Aber DTDs haben auch erhebliche Nachteile. Daher entwickelt das W3C sog. Schemata (Schema Definition Languages). Schemata sind gültige XML-Dokumente. Spezielle Ziele von Schemata jenseits DTD-Funktionalität sind u.a.:  Beschreibungssprache XML  Offene Inhaltsmodelle („extensibility“, „incomplete constraints“)  Datentypen (>30: Integer, Date...), auch: Binary Data  Vererbungskonzept (geplant)  Erweiterte strukturelle Spezifikationen (z. B. minOccur, maxOccur)  Äquivalente Felddefinitionen (Element PREIS = Element PRICE )

23 W3C-Beispiel: Datentypen „for authors and applications“ 1999-01-21 1999-01-25 Ashok Malhotra 123 IBM Ave. Hawthorne NY 10532-0000 555-1234 555-4321 <memo importance='high' date='1999-03-23'> Paul V. Biron Ashok Malhotra Latest draft We need to discuss the latest draft immediately. Either email me at mailto:paul.v.biron@kp.org or call 555-9876 datenorientiert vs. dokumentorientiert

24 XML Schemata  Die W3C Schema Working Group hat vier Vorschläge diskutiert  Microsofts XML-Data ([W3C_XMLData 1998], Januar 1998)  DCD von IBM und Microsoft ([W3C_DCD 1998], August 1998)  SOX ([W3C_SOX September 1998, ergänzt Juli 1999], Juli 1999)  DDML ([W3C_DDML 1999], Nachfolger von XML-DEV`s Xschema, Januar 1999)  Die aktuellen Arbeiten an Schemata befinden sich im Stadium „Proposed Recommendation“

25 XML Data  Schema-Beispiel ist angelehnt an Microsofts XML Data bzw. XDR (XML Data, subset reduced)  Die XML-Schema Implementierung in IE5 ist ein Subset von XML- Data  XDR ist kein W3C-Standard; es gibt derzeit noch keinen W3C- Standard zu Schemata, Teile von XDR werden hier Eingang finden; Microsofts Parser in IE5 (MSXML) implementiert daher XDR

26 XML Schema  Die Definition eines Schemas erfolgt im Top-Level Element SCHEMA aus dem Namensraum xmlns=„urn:schemas-microsoft-com:xml-data“  Es ist günstig, den Schema-Namensraum zum default namespace zu machen  Das Schema-Element sollte alle anderen Namensraum- Deklarationen enthalten, z.B. den Namensraum der Datentypen <Schema name=„Mein_Schema" xmlns="urn:schemas-microsoft-com:xml-data" xmlns:dt="urn:schemas-microsoft-com:datatypes">...

27 XML Schema <!DOCTYPE ARTIKEL [ ]>

28 XML Schema <Schema name="schema_sample_1" xmlns="urn:schemas-microsoft-com:xml-data" xmlns:dt="urn:schemas-microsoft-com:datatypes">

29 XML Schema - content model Das Inhaltsmodell bei Schemata ist per default offen. Damit sind (neben den explizit definierten) zusätzliche Tags möglich  Erweiterbarkeit. Das Inhaltsmodell kann durch das model Attribut geschlossen werden:

30 XML Schemata - Datentypen Schemata erlauben die Definition von Datentypen (  Typenvalidierung) Während der Validierung wird der Datentyp überprüft. Da Schemata auf einem offenen content model beruhen, können Applikationen darüber hinausgehende Informationen prüfen. 50 100

31 Ausblick XML Schema

32 Validieren: Parser  XML-Parser (auch XML-Prozessoren): Software, die XML- Dokumente liest und deren Inhalt und Struktur verfügbar macht  Parser liest eine XML-Datei, trennt Markup vom Inhalt und gibt den Inhalt an die Softwareanwendung weiter, die ihn benötigt und weiterverarbeiten soll  Die XML 1.0-Sprachspezifikationen beschreiben letztlich nichts anderes als Vorschriften, wie sich XML-Parser verhalten müssen, wie sie also XML-Daten lesen und wie sie diese an Anwendungen weitergeben müssen  Selber parsen:  Einen Parser herunterladen und verwenden  Parser z. B. in MS IE 5  Online Parsing

33 Validieren

34

35 Tools Wie erstellt man XML-Dokumente?  Nur XML schreiben?  Validieren?  DTDs editieren? XML-Editoren:  Rudimentär: Text-Editoren, IDEs  Notepad  Einfach:  XML-Notepad  Komplexer:  XML writer

36 Editor: Notepad

37 Editor: Java IDE

38 Editor: Amaya

39 Editor: MS XML Notepad

40  Einfacher Editor von Microsoft  kostenlos  validiert mit XML-Parser aus MS IE (mind. IE4.0 SP1)  Suche - Ersetze  Replikation von Unterbäumen etc.  keine PIs  keine DTDs (aber natürlich Schemata)

41 Editor: XEENA

42 Editor: XML writer

43  Validiert (DTD und Schemata/XSL) mit MSXML, andere Parser/XSL engines möglich  XSL, CSS  Command Line Tool for Server-side Processing  XML Guide erklärt Sprachspezifikation

44 Andere bekannte Editoren  XMetaL  XMetaL von SoftSquad Software: Umgebung ähnlich traditioneller Textverarbeitung, kann keine DTDs editieren (Win 9x/2000/NT; $ 495)  Visual XML  Visual XML von Bluestone: DTDs, SQL Queries (SQL Editor mit Objektbrowser), Wizards für Database Publishing und Scheduler etc. (Win 9x/2000/NT, Solaris, Linux, OS/400; $ 99)  XML Authority  XML Authority von Extensibility: DTDs und Schemata (XML-Schema, XDR, DCD, SOX) (Win 9x/2000/NT; $ 99,95)  XML Instance  XML Instance von Extensibility: Schemata, DTDs, XDR, SOX 2.0, XSDL  XML Spy  XML Spy von Icon IS (Neu: 3.5): Visualisierung von XML-Dokumenten während des Editierens im MS IE 5, CSS, XSL,CSS, XSL, XHTML, Namespaces, DTDs, XDR, BizTalk, nur MSXML-Parser (läuft auf Win 9x/2000/NT; $ 149)  XMLPro  XMLPro von Vervet Logic: Validiert DTDs, aber kein Editieren, 100% Java (Windows, Solaris, Unix, $175), unterstützt JDK 1.2.1 und IBMs XML4J (jetzt: XercesJ), so dass DOM oder SAX problemlos verwendet werden können.

45 XML - Anwendungen  XML im E-Business: Anwendungsszenarien und Beispiele  XML/EDI  Stand der Standardisierung: BizTalk, ebXML, cXML

46 XML im E-Business B2C

47 XML im E-Business

48 XML und E-Business "By the end of 2001, over 70% of corporations will have failed to plan a coherent approach to e- Business, leading to a significant loss in competitiveness” Gartner Group

49 XML Anwendungsgebiete XML als Sprache des E-Business  Variable Darstellung von Informationen  Intelligentes Suchen nach Informationen in XML-Datenbeständen  Grundlage für die Interaktion von Softwareagenten  XML als standardisiertes Datenaustauschformat  Daten unabhängig(er) von HW-/SW-Plattform oder Anwendung (Legacy, MOM etc.)

50 EDI: Eine Mutter des E-Business EDI, WebEDI, XML/EDI:  EDI bei Fortune 1.000:  70%  EDI bei Nicht-Fortune 1.000: 2%  Anteil Kosten C-Güter 30-60% Viele Organisationen, viele Standards  Viele verbinden mit XML die Hoffnung auf Kompatibilität (auch: EAI, SCM etc.),... ... aber es bleibt das Problem der Semantik:  Wildwuchs der XML-Sprachen („Balkanisierung“)  250 XML-Sprachen (xCBL, cXML, WML...)

51 Wer hat das E-Business-Vokabular?

52 Gliederung der Technologien Frameworks Frameworks: Basistechnologien, "overall message structure")  BizTalk  BizTalk, eCo Framework, OAGIS, ebXML, cXML, RosettaNet Functions Functions: Vorlagen für spezifische Geschäftsoperationen über Branchengrenzen, ähneln häufig EDI- Nachrichtentypen (z.B. Purchase Order, Invoice)  ICE  ICE, xCBL, XML/EDI Repositories, gXML Verticals: Verticals: Nachrichtenaustausch innerhalb Branche bzw. Supply Chain

53 XML Anwendungsgebiete XML als Sprache des E-Business  Variable Darstellung von Informationen  Intelligentes Suchen nach Informationen in XML-Datenbeständen  Grundlage für die Interaktion von Softwareagenten  XML als standardisiertes Datenaustauschformat  Daten unabhängig(er) von HW-/SW-Plattform oder Anwendung (Legacy, MOM etc.)

54 Von EDI-Standards zu XML? XML als Datenaustauschformat zwischen unterschiedlichen Datenbeständen  Dokumente nutzen eine im Industriestandard spezifizierte DTD/Schema  Diese DTD wird in Repositories zur Verfügung gestellt  Damit können Dokumente von jeder sendenden und empfangenden Anwendung validiert und verarbeitet werden

55 Von EDI-Standards zu XML?  XML: (Meta-)Information über die Bedeutung der Daten in Tags, XML selber stellt also nur die Syntax bereit:...  EDI/EDIFACT: Bedeutung ergibt sich aus Position bzw. Reihenfolge der Elemente (reichhaltige Trennzeichensyntax und semantische Konventionen)  EDIFACT-Nachricht i.d.R. deutlich kleiner... ...aber Nachteile z. B. in Darstellungsmöglichkeit (Browser), bei unstrukturierten und nicht-textuellen Daten (Bilder, Binärdaten) oder der Verwendung der Daten außerhalb der EDI-Anwendung

56 Viele Wege von EDIFACT zu XML UNB+UNOC:3+4331111111008:14+4121212120005:14+990519:1020+525+++++EANCO M'ZNH+785+ORDERS:D:93A:UN:EAN007'BGM+220+014501234567'DTM+137:19990519 :102'DTM+2:19990524:102'........... 4331111111008 4121212120005 785 014501234567 19990519..... 4909090909991 Kunde AG Zentraleinkauf Abt. 062 Richard-Wagner-Str. 2 Hamburg....... Quelle: stratEDI

57 2 Beispiele für eine EDIFACT-Nachricht in XML-Syntax ELFE0000001 INVOIC D......................... UNH+ELFE0000001+INVOIC:D:95A:UN:ETEB+1:C’ UNH + ELFE0000001 + INVOIC:D......

58 In der EDIFACT-Welt wurde schon viel Arbeit geleistet...

59 Wer definiert die XML- Geschäftsvokabulare? ... aber es bleibt das Problem der Semantik: Wer definiert die XML-Geschäftsvokabulare?  Viele Organisationen, viele Standards

60 Viele Organisationen, viele Standards  Wildwuchs der XML-Sprachen („Balkanisierung“)  250 XML-Sprachen (xCBL, cXML, WML...)  XML.com XML.com  OASIS/Robin Cover OASIS/Robin Cover  Schema.Net Schema.Net  IBMs alphaWorksalphaWorks  XML.org (OASIS) XML.org  Microsoft (BizTalk) Microsoft (BizTalk)  DISA DISA  Verdoppelung innerhalb des Jahres 2000, v.a. Verticals  Aber: Zählweise, tote Sprachen

61 "XML is very flexible. Everyone can do their own thing, and, by golly, everyone is!" Steve McVey auf der XML '99 Konferenz

62 Wer hat das richtige E-Business-Vokabular?

63 Der Stand der Standardisierung

64 BizTalk Framework

65 eCo Framework

66 OAGI

67 ebXML

68 UDDI

69 cXML

70 RosettaNet

71 XML/EDI

72 xCBL

73 DIN/dedig

74 Microsoft BizTalk  XML Framework  XML Framework zur konsistenten Verwendung von XML-Schemata und Messaging Tags für die Integration unterschiedlicher Applikationen und Electronic Commerce  Portal  Portal (Schema Library, Repository) für XML-Schemata, die Geschäftsdokumente beschreiben  BizTalk Server  BizTalk Server organisiert Workflow

75 BizTalk Portal

76 BizTalk.org  XDR-konforme Schemata  Jeder kann einstellen und herunterladen  Steering Committee für Library

77 BizTalk Message und BizTalk Document BizTalk Document BizTalk Message Transport Envelope BizTalk Header Delivery Information Document Manifest Document Body Business Document Business data Encloses Business Doc., DocType* MsgID, timestamp, subject Destination (from/to) Version of XML Well-formed, Doc. Root Transport-Specific envelope

78 Dokumentenaustausch mit BizTalk

79 Vorschau: BizTalk Server  Aufgabe des BizTalk Servers:  Richtige Geschäftsnachricht der richtigen Anwendung an passender Stelle eines Geschäftsprozesses übergeben... ... und ein beliebiges eingehendes in ein beliebiges ausgehendes Format zu übersetzen  Daten- und Prozessintegrationsserver als XML-Gateway  Beliebige Datenquellformate zu XML zu Zielformat konvertiert (XSLT) und zwischen Sender- und Empfängersystem gerouted  “Business process automation modeling and execution engine": Entwicklung und Ausführung von E-Commerce Geschäftsprozessen, wobei verschiedene Dokumente auf Server verarbeitet, weitergeleitet und zu einem einzigen Prozess zusammengeführt werden können

80 BizTalk-Mapper mit EDIFACT-Nachricht

81 BizTalk Server Application Designer

82 Process Tracking mit BizTalk Server

83 Gliederung der Technologien Frameworks Frameworks: Basistechnologien ("overall message structure")  Spezifikationen für XML-Dokumentenaustausch zwischen verschiedenen Partnern innerhalb von und zwischen Branchen  Gesamter Kommunikationsprozess, nicht bloße semantische Spezifikationen von Nachrichtentypen  BizTalk, eCo Framework, OAGIS, ebXML, cXML, RosettaNet Functions Functions: Vorlagen für Nachrichtentypen  Vorlagen für spezifische Geschäftsoperationen über Branchengrenzen, ähneln häufig EDI-Nachrichtentypen (z.B. Purchase Order, Invoice)  ICE, xCBL, XML/EDI Repositories, gXML, WML Verticals: Verticals: Spezifische Anwendungen  Nachrichtenaustausch innerhalb Branche bzw. Supply Chain  AIML, BIOpolymerML, CML, FPML, HR-XML, DESSERT, ThML, BSML

84 BizTalk Framework BizTalk Organisation Microsoft (Steering Committee s. u.) Wichtige Mitglieder DISA, OAG, Ariba, Commerce One, SAP, Peoplesoft, Baan, J.D. Edwards & Company, Microsoft, Boeing, Merrill Lynch & Company, OAG Mitglied bei bzw. unterstützt: W3C, Oasis, cXML, eCo Framework Adressehttp://www.biztalk.org/ ProjekteBizTalk Framework Ziele  Framework für den XML-basierten Austausch von Geschäftsdokumenten  Integration verschiedener E-Business Anwendungen (EAI)

85 Microsoft BizTalk  XML Framework  XML Framework zur konsistenten Verwendung von XML-Schemata und Messaging Tags für die Integration unterschiedlicher Applikationen und Electronic Commerce  Portal  Portal (Schema Library, Repository) für XML-Schemata, die Geschäftsdokumente beschreiben  BizTalk Server  BizTalk Server organisiert Workflow

86 BizTalk: Framework  Aus beliebigen XML- Geschäftsdokumenten (aufgr. eines Schemas im Portal)...  werden BizTalk-Dokumente durch "BizTags" gemäß Framework,...  die mit einem Transportumschlag BizTalk-Messages werden. <!– Informationen über Dokument -->

87 BizTalk Message und BizTalk Document BizTalk Document BizTalk Message Transport Envelope BizTalk Header Delivery Information Document Manifest Document Body Business Document Geschäftsdaten Geschäftsdokument, DocType* MsgID, timestamp, subject Destination (from/to) XML-Prolog, Wurzel Wohlgeformtes BizTalk-Dokument Transportumschlag

88 BizTalk-Dokument und Schema xyzzy:8 1999-01- 02T19:00:01+02:00 Purc hase Order http://www.fabrikam.com/ recv.asp mailto: foo@contoso.com..... PO Purchase Order 12345 100200300............. Quelle: Microsoft

89 BizTalk Portal  XDR- konforme Schemata  einstellen und herunter- laden  Steering Committee für Library

90 BizTalk-Mapper mit EDIFACT-Nachricht

91 BizTalk Server Application Designer

92 eCo Framework eCo Framework Working Group Organisation CommerceNet, Veo Systems Wichtige MitgliederSun, IBM, American Express, Netscape, ASC X12, Hewlett- Packard, Intel, RosettaNet, EDIFACT/CEFACT, Microsoft, Vignette, ICE Mitglied bei bzw. unterstützt: W3C, OASIS Adressehttp://www.commerce.net/projects/currentprojects/eco/ ProjekteeCo-Framework ZieleFramework für Interoperabilität zwischen XML-Anwendungen

93 eCo Framework Ziel: Die Handelspartner sollen  neue Handelspartner über das Internet finden können  bestimmen, ob sie Geschäfte miteinander machen wollen  abgleichen, ob/wie ihre E-Commerce-Systeme miteinander kommunizieren können  notwendige Änderungen für Interoperabilität in Systemen bestimmen können und  - falls notwendig - Verbindung außerhalb des Internets zwischen den Systemen aufbauen könnenWeg:  Beschreibung von Meta-Daten  Definieren von Schnittstellen für Zugang zu bedeutenden Systemeigenschaften  Stabiler Zugang zu den jeweiligen Web-Seiten der Partner... ...unabhängig von Veränderungen der Implementation, Organisation, Prozesskette

94 eCo Framework

95 http://www.commerce. net/... http://www.commerce.net/ ~bob 19990628..... http://www.mycorp.com/ eco http://www.whoever.com/~bob......... XML-Dokument nach eCo-Spezifikation

96 OAGI OAGIS (Open Applications Group Integration Specification) Organisation Open Applications Group Wichtige Mitglieder 48 Softwarefirmen, darunter Microsoft, Oracle, SAP, IBM, webMethods, OMG, OASIS, J. D. Edwards und PeopleSoft, RosettaNet Mitglied bei bzw. unterstützt: BizTalk, RosettaNet Adressehttp://www.openapplications.org/ ProjekteOpen Application Group Integration Specification (OAGIS) Version 6.2 enthält 122 XML-Dokumentenbeschreibungen für, branchenübergreifende Unternehmensprozesse. Ziele  einfachere, schnellere und billigere Integration von Softwareprodukten (EAI)  "to make plug and play business software a reality"

97 OAGI CONFIRM BOD 002 XXX1234YYY... 1995 12 31 17 59 00 0000 - 0500 XX141HG09 INVENTORY RECEIPT 95129945823449 EN JOE DOE 00 PROCESSED WITHOUT ER-RORS RCPT#12550699 Bestätigungsnachricht in XML (Quelle: OAG)

98 ebXML ebXML (Electronic Business XML) Organisation OASIS und UN/CEFACT Wichtige Mitglieder Sun, CommerceOne, ASC X12-Gruppe, XML/EDI-Group RosettaNet, OAG, IBM, nationale wie internationale Standardisierungsorganisationen und Unternehmen aus 14 verschiedenen Ländern; eigentlich alle außer Microsoft Mitglied bei bzw. unterstützt: Adressehttp://www.ebxml.org/ ProjekteebXML Ziele  offene technische Spezifikationen für globalen Austausch elektronischer XML-Geschäftsdaten  Berücksichtigung von KMU und 3. Welt

99 ebXML for creating the Next Generation  1995 gründete UN/ECE/WP.4 (Vorgänger von UN/CEFACT) ein Komitee zur Untersuchung verfügbarer Technologien "for creating the Next Generation" für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch  ebXML ist die auf BPM, Objektorientierung, gemeinsamen Geschäftsobjekten, UML, UMM und XML aufbauende B2B-Vision von UN/CEFACT  Die ebXML Spezifikationen sollen  vollständig kompatibel zu allen W3C Standards sein  Interoperabilität zwischen ebXML-kompatiblen Anwendungen herstellen  einen gangbaren und effizienten Übergang von traditionellen EDI- Systemen und den unterschiedlichen XML-basierten E-Business Standards bieten  bei anerkannten Standardisierungsgremien als internationaler Standard eingereicht werden

100 UDDI UDDI (Universal Description, Discovery, and Integration Project) Organiation IBM, Microsoft, Ariba Wichtige MitgliederÜber 100 Unternehmen aus den Bereichen Hard- und Software, Marktplätze und E-Business Mitglied bei bzw. unterstützt: Adressehttp://www.uddi.org ProjekteUDDI Ziele  Plattformunabhängiges, offenes Framewprk zur Beschrteibung von Web-Services sowie zur Identifizierung von Partnern und der Integratzion von B2B-Prozessen über das Internet

101 UDDI UDDI ist ein "globales, plattformunabhängiges, offenes Framework", mit dessen Hilfe Unternehmen  Partner finden können,  definieren, wie mit diesen über das Internet interagiert werden soll,  global Informationen bereitstellen und nutzen können " A Web services framework and public registry will enable buyers and sellers and marketplaces around the world to share information, to connect Web services at low cost, to support multiple standards, and to prosper in the new digital economy."

102 cXML cXML (Commerce XML) Organiation Ariba Technologies Wichtige MitgliederAMD, Ariba, Cisco Systems, Microsoft, POET, Philips, USWEST, VIGNETTE, VISA, webMethods Mitglied bei bzw. unterstützt: W3C Adressewww.cxml.org ProjekteSpezifikation 1.1 (04/2000) Ziele  Einfache und effiziente B2B Prozesse (E-Procurement)  einfache XML Struktur auf der Basis von Geschäftsprozessen

103 cXML 12.34 Cisco Corpora-tion Joe Smith Mailstop M- 543 123 Anystreet Sunnyvale CA 90489 US...... Anything well formed in XML can go here.

104 RosettaNet Organiation RosettaNet Wichtige MitgliederASC X12-Gruppe, OAG, OBI, Schenker, Sun, 3Com, Microsoft, Netscape, IBM, Siemens, SAP Mitglied bei bzw. unterstützt: W3C Adressehttp://www.rosettanet.org Projekte"Master Dictionary" für Produkte, Partner und Geschäftstransaktionen "Implementation Framework" (PIP) Ziele  Schnittstellen für den elektronischen Handel  Basis zur Angleichung der Geschäftsprozesse aller Wertketten in der IT-Branche

105 RosettaNet

106 Menschen (Server) benutzen Buchstaben (XML/HTML). Es fehlt:  Wörterbücher (dictionaries)  Rahmenwerk (framework)  Schnittstelle für Prozesse zwischen Partnern (Partner Interface Processes - PIP)  elektronische Geschäftsprozesse  "Master Dictionary" definiert Eigenschaften für Produkte, Partner und Geschäftstransaktionen  Master Dictionary und Implementation Framework (Austauschprotokolle) unterstützen E-Business-Dialog (PIP)  PIPs sind Basis zum Angleichen der Geschäftsprozesse der Supply-Chains im Bereich Electronic Components und Information Technology

107 XML/EDI XML/EDI Group Organisation XML/EDI Group Wichtige MitgliederSun Microsystems, Microsoft, POET, AT&T, DataChannel, stratEDI, IBM, GEIS, Mitglied bei bzw. unterstützt Adressehttp://www.xmledi.com/ ProjekteXML/EDI-Framework Ziele  XML/EDI  Rückwärtskompatibilität

108 XML/EDI-Framework  Edi-zu-XML (100%ige Rückwärtskompatibilität)  organisatorische Infrastruktur aus fünf Basistechnologien Semantik  EDI (Semantik aus EDIFACT und ANSI X12) Verarbeitungsregeln  Templates (Verarbeitungsregeln/Prozesslogik für die ausgetauschten Daten)  Agenten (interpretieren Templates und setzen Aufgaben um)  Repositories (öffentlich zugängliche, elektronische Wörterbücher: Bedeutung und Definition von EDI- Elementen)

109 XML/EDI XML/EDI-Pilotprojekt Organisation CEN/ISSS (Europäischen Komitee für Normung (CEN), Information Society Standardization System (ISSS) des CEN-Workshops "Eletronic Commerce"). Wichtige Mitglieder60 meist europäische institutionelle Mitglieder Mitglied bei bzw. unterstützt Adressehttp://www.cenorm.be/isss/workshop/ec/xmledi/isss- xml.htmlhttp://www.cenorm.be/isss/workshop/ec/xmledi/isss- xml.html. ProjekteXML/EDI-Framework Ziele  XML/EDI  Rückwärtskompatibilität

110 XML/EDI-Pilotprojekt  Ziel: bis März 2001 die Eignung von XML für elektronischen Datenverkehr, wie er bislang mit EDI stattfindet, prüfen  Zielgruppe: kleine und mittelständische Unternehmen  Basis: SimplEDI

111 xCBL Common Business Library (CBL) Organisation CommerceNet, Veo Systems Wichtige Mitglieder Microsoft BizTalk, OASIS, CommerceNet, eCo Framework Project and Working Group. Mitglied bei bzw. unterstützt: BizTalk, W3C, eCo, ebXML, OASIS Adressehttp://www.commerceone.com/xml/cbl/docs/reference.html http://www.commerceone.com/solutions/xml/cbl/cbl.htm ProjekteCBL Ziele  Interoperabilität zwischen XML-Anwendungen  Bausteine und Dokumentenframework für Electronic Commerce

112 xCBL  EDI-Standards als Grundlage  Ausgangspunkt UNSMs (United Nations Standard Messages) von EDIFACT-Standards und die Transaction Sets aus ANSI X12 (insb. EANCOM und SIMPL-EDI)  xCBL 2.0 enthält Definitionen für  Bestellung  Bestellungsbestätigung  Bestellstatus Anfrage  Bestellstatus Antwort  Verfügbarkeitsanfrage  Verfügbarkeitsantwort  Preisanfrage  Preisübermittlung  Rechnung  Produktkatalog  Produktkatalogaktualisierung

113 xCBL 19990517.............../Supplier> 1 SKU123 10 EA 13.95... 328.50 8. 2 Santa Cruz County 26.947 328.50 355.437 Rechnung in xCBL

114 DIN/dedig DIN Organisation Deutsches Institut für Normung Mitglied bei bzw. unterstützt: DEDIG, ISO, UN/CEFACT, W3C W3C, Oasis, cXML Mitglieder69 Adressewww.din.de ProjekteEDIFACT, XML/DTD Normung Ziele  Entwicklung, Pflege und Verabschiedung technischer & semantischer Regeln für EDIFACT; EDIFACT- Nachrichten.  Sicherstellung der Vertretung in regionalen und internationalen Arbeitsgruppen (EBES, CEFACT und ISO).  Durchführung anwenderspezifischer EDIFACT-Projekte

115 Nicht die Stärksten überleben, sondern die Anpassungsfähigsten Charles Darwin

116 XML http://xml.cnec.org Das „Competence Center XML“ am Institut für Wirtschaftsinformatik der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt

117 Information and Content Exchange Protocol (ICE)  Protokoll zum Austausch webbasierter Informationen (Inhalte von Webseiten)  ausschließlich B2B  Teilnehmer:  Syndicator (Informationslieferant)  Subscriber (Informationskunde)

118 Beispiel zu ICE Online News.de Syndicator Subscriber Börse.deWetter.dePC Hersteller ICE KKKKKKKK WWW

119 Das request/response Modell jede Operation beruht auf request/response Modell im Ruhezustand immer gerade Anzahl von Nachrichten

120 <ice-payload payload-id="2000-06-04T11:10:23@xyz.com" timestamp="11:10:23,449" ice.version="1.0"> <ice-sender sender-id="0815-0815-0815-0815" name="Online-News.de" role="subscriber"/> Acme Ray Gun ICE System, V0.9beta Request Nachricht

121 <ice-payload payload-id="2000-06-04T12:32:45@nr3.com" timestamp="12:32:45,31416” ice.version="1.0"> <ice-sender sender-id="007-007-007-007” name="Wetter.de” role="syndicator"/> OS X Aqua ICE Processor, V17 patch 9 <ice-code numeric="200” phrase="OK" message-id="2000-06-04T11:10:23@xyz.com-1"> Response Nachricht

122 ICE-Operationen Subscription Management Informationen über Häufigkeit, Zeitpunkte, Gültigkeitsdauer für Inf.-Austausch Data Delivery Kernstück, Auslieferung der im Subscription Management festgelegten Daten Event Logs dreistellige HTTP-Meldungen Miscellaneous Protocol Operations Informationen in ICE-Dokument oder per URL

123 XML „1999 was the year that XML stepped away from its research background and became a real technology. Now it's got the support of the software vendor community, as well as the user community, who've proven its usefulness in their strategic projects“ --Phil Costa, Giga Information Group

124 Die Zukunft  Offene, flexible Standards  Einfache Lösungen  Outsourcing von Kompatibilitätsproblemen  Standardisierungsorganisationen  Co-opetition  Business-Babel? ... und die langweilige Zukunft von XML "Low-level and ubiquitous... essentially the ASCII of the Web" Tim Bray zur Zukunft von XML

125 Anhang

126 WAP (WML)  Verschmelzung Telefon/Daten, mobile Netze  Mobilfunk:  Darstellung, Eingabemöglichkeiten  Bandbreite  Wireless Markup Language (WML) aus 35 Elementen und entsprechenden Attributen

127 WML  Cards und Decks <!DOCTYPE wml PUBLIC “-//WAPFORUM//DTD WML 1.1/EN” “http://www.wapforum.org/DTD/wml_1.1.xml”>......

128 WML  Formulare: Referenzierbare Zustandsvariable in Endgerät (HTML: Inhalte über Server weitergegeben) – –Die Bestellnummer ist $bestellnummer  WMLScript  Zusätzliches Zustandsmodell, Ausführungsmodell  Zukunft: XHTML Basic?

129 Open Trading Protocol (OTP) B2C-Protokoll zahlungssystemunabhängig Mitglieder des OTP Konsortiums: IBM, Oracle, Sun Microsystems, Cyber Cash etc. aktuelle Version: 1.0

130 OTP Teilnehmer Kunde HändlerLieferant Finanzdienst leister Kundendienst leister

131 OTP Transactions OTP Transactions, Trading Exchanges, Trading Components Trading Exchanges Trading Components

132 Beispiel zu OTP Transactions, Trading Exchanges, Trading Components: Kauf (Purchase) = Offer Exchange + Payment Exchange OTP TransactionTrading Exchanges Trading ExchangeTrading Components Offer Exchange = Order Component + Pay Amount Component

133 Aufbau einer OTP Nachricht OTP Message Trans Ref Block Trans Id. Comp. Msg.Id. Comp. Signature Block Signature Certificate Trading Block Component Trading Block Component

134 XML http://xml.cnec.org Das „Competence Center XML“ am Institut für Wirtschaftsinformatik der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt


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