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Web 2.0 S.B.D - Alois Raich 10.04.2017 Web 2.0 - S.B.D.

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Präsentation zum Thema: "Web 2.0 S.B.D - Alois Raich 10.04.2017 Web 2.0 - S.B.D."—  Präsentation transkript:

1 Web 2.0 S.B.D - Alois Raich Web S.B.D

2 Web 2.0 Steht für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets Bezieht sich weniger auf spezifische Technologien oder Innovationen, sondern primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets Hauptaspekt: Benutzer erstellen und bearbeiten Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst von einer Vielzahl von Individuen, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen Web S.B.D

3 Web 2.0 Beispielseiten Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Blogs, Foto- und Videoportale (z. B. Flickr und YouTube), soziale Online-Netzwerke wie MySpace, facebook und studiVZ sowie Social-Bookmarking-Portale wie del.icio.us, aber auch die schon länger bekannten Tauschbörsen. Web 2.0“ bezeichnet keine spezielle Technik, etwa eine bestimmte Software-Version, sondern mehr das Zusammenwirken verschiedener Methoden und Werkzeuge und eine vermutete soziale und wirtschaftliche Entwicklung Web S.B.D

4 Kritik am Begriff KRITIK: Daher wird auch kritisiert, der Begriff sei unscharf und nahezu beliebig verwendet („Schlagwort“) Web S.B.D

5 Social Networking www.myspace.com flikr.com Business www.xing.com
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6 Technischer Aspekt von Web 2.0
Web-Service-APIs Ajax Asynchronous Javascript und XML Abonnement-Dienste wie RSS Web S.B.D

7 Web 2.0 im Marketing Push-Prinzip (Stoßen: aktive Verteilung)
Pull Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu gestalten. Web S.B.D

8 Content Management und Datenbanken
Damit sich Seiten auch von mehreren Menschen effizient bearbeiten und verwalten lassen, wurden dann Content-Management-Systeme und aus Datenbanken gespeiste Systeme entwickelt, die während der Laufzeit dynamische (nicht zu verwechseln mit Dynamic HTML) Inhalte von Seiten austauschen oder neue Inhalte einzusetzen helfen. Web S.B.D

9 Die Trennung von lokal verteilter und zentraler Datenhaltung schwindet:
Auch Anwender ohne überdurchschnittliche technische Kenntnis oder Anwendungserfahrung benutzen Datenspeicher im Internet (z. B. für Fotos). Lokale Anwendungen greifen auf Anwendungen im Netz zu; Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu. Web S.B.D

10 Die Trennung lokaler und netzbasierter Anwendungen schwindet:
Programme aktualisieren sich selbstständig über das Internet, laden Module bei Bedarf darüber nach, und immer mehr Anwendungen benutzen einen Internet-Browser als Benutzerschnittstelle. Web-ACCESS Anwendungen (MS Project Server, SharePoint etc.) Web S.B.D

11 Anwender liefern Inhalte
Anwender mit kaum mehr als durchschnittlicher EDV-Kenntnis stellen eigene Beiträge auf Server (siehe User Generated Content), pflegen Weblogs und verlagern auch Private Daten ins Öffentliche Netzwerk. Web S.B.D

12 Aktive Informations- und Meinungsverbreitung
Durch Neuerungen beim Programmieren browsergestützter Applikationen kann jeder durchschnittlich befähigte Nutzer, selbst wenn er nicht programmieren kann, viel leichter als bisher aktiv an Informations- und Meinungsverbreitung teilnehmen. Web S.B.D

13 TagCloud Web 2.0 Web S.B.D

14 Schlüsselprinzipien 1 das Web als Plattform (anstatt des lokalen Rechners) Daten-getriebene Anwendungen (Inhalte sind wichtiger als das Aussehen) Die Vernetzung wird verstärkt durch eine „Architektur des Mitwirkens“. (Jeder kann mitmachen.) Innovationen beim Aufbau von Systemen und Seiten, durch die Verwendung von Komponenten, welche von verschiedenen Entwicklern erstellt worden sind und beliebig miteinander kombiniert werden können (ähnlich dem Open-Source-Entwicklungsmodell) Web S.B.D

15 Schlüsselprinzipien 2 einfache Geschäftsmodelle durch das verteilte, gemeinsame Nutzen von Inhalten und technischen Diensten das Ende des klassischen Softwarelebenszyklus; die Projekte befinden sich immerwährend im Beta-Stadium Die Software geht über die Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszwecks hinaus. nicht nur auf die Vorhut der Web-Anwendungen abzielen, sondern auf die breite Masse der Anwendungen Web S.B.D

16 Unterschied anhand einiger Anwendungen, von denen manche allerdings nicht Teil des Webs sind.
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17 Gängige Begriffe des WEB 2.0
Kollaboration KollektiveIntelligenz Community Web als Platform Weblog, ASP RSS (MCF) LongTail, MashUp Podcast, AJAX Web S.B.D

18 Typische Techniken, Internet-Anwendungen bzw. Leistungen:
Abonnementdienste mit RSS/Atom oder ähnlichem, bei denen Informationen zwischen Websites ausgetauscht werden Techniken, die es ermöglichen, Web-Anwendungen wie herkömmliche Desktop-Anwendungen zu bedienen (z. B. Ajax) Weblogs (persönliche „Tagebücher“ im Netz) Anwendungen für soziale Netzwerke Webservices (Google, Amazon bieten solche Services an) Bürgerjournalismus-Internetseiten Web S.B.D

19 Anforderungen an Web 2.0 Anwendungen
Es ist eine Internetanwendung, die schon mit einem durchschnittlichen System über einen Browser genutzt werden kann. Seiten werden dynamisch erzeugt, nicht statisch geladen. Sie verändern sich beispielsweise je nach Benutzereingabe. Benutzern wird die Möglichkeit gegeben, selbst Inhalte einzustellen. Mit einem fein ausgearbeiteten Rollen- und Rechtesystem kann unterschieden werden, wer welche Beiträge welcher Personen einsehen bzw. bearbeiten kann. Benutzer können dafür in Gruppen mit verschiedenen Rechten eingeteilt werden. Jeder Benutzer bekommt das Recht, als einziger bestimmte vorgefertigte „persönliche“ Datensätze auszufüllen, oft als „persönliches Profil“ oder ähnlich bezeichnet. Dabei handelt es sich oft um einfache Formulare mit einigen Pflichtfeldern, in denen sich der Nutzer selbst kategorisieren muss. Meist ist die Selbstkategorisierung Pflicht, Seiten können in meist sehr geringem Umfang und nahezu nur oberflächlich eigenen Vorlieben angepasst werden (Farbwahl, Hintergrundbild oder dergleichen). Jeder Beitrag kann von jedem um eine Anmerkung erweitert werden. Die Seiten sind intuitiv bedienbar und entsprechen dem aktuellen Stand der Technik um größtmöglichen Komfort bereitzustellen (beispielsweise mit der Einbindung von AJAX-Funktionalitäten). Web S.B.D

20 Abonnementdienste Manche Betreiber von Websites, z. B. Zeitungen, stellen Inhalte der Website in einer Form zur Verfügung, die der Benutzer abonnieren kann. Neue Inhalte werden automatisch heruntergeladen und dem Benutzer durch ein geeignetes Programm angezeigt. Populäre Anwendungen hierfür sind z. B. das Anzeigen der neuesten Schlagzeilen der bevorzugten Zeitung auf dem Desktop oder Information über neu eingetroffene s in einem Webmail-Postfach. Solche Abonnementdienste heißen üblicherweise Feed, die zu Grunde liegenden Protokolle sind i. d. R. RSS oder Atom. Web S.B.D

21 Web-Service Als Web-Service wird ein über das Web abrufbares Daten- oder Datenauswertungangebot bezeichnet, das Programmen standardisierte Abfrage- bzw. Datenaustauschwege bietet. Ein Web-Service ist nicht darauf ausgelegt, unmittelbar durch Menschen benutzt zu werden. Im Zusammenhang mit dem so genannten Web 2.0 meint man mit Web-Services Zusammenfassungen von Diensten verschiedener Anbieter zu einem neuen, leistungsfähigeren oder umfassenderen Dienst für Internetnutzer. Beispielanwendungen: Verschiedene Suchmaschinen ermöglichen den Internet-Benutzern, von ihrer eigenen Website aus eine Suchanfrage an den Suchdienst abzuschicken. Selbstverständlich können auch Programme solche Web-Services von Internet-Suchmaschinen verwerten. Web S.B.D

22 Weitere Web 2.0 Begriffe User-Generated Content Crowdsourcing
Long Tail Folksonomy Social Network Social Commerce Social Software Citizen Journalism Open Innovation Viral-Marketing Web S.B.D

23 Alternative Suchmaschinen
Web S.B.D

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Alois Raich Web S.B.D


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