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Als Sie Ihre Kunden noch mit einem Lächeln allein überzeugten … Nichts geht über persönliche Beziehungen – auch im www! UaB-Internet-Tagung, 2.12.2009,

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Präsentation zum Thema: "Als Sie Ihre Kunden noch mit einem Lächeln allein überzeugten … Nichts geht über persönliche Beziehungen – auch im www! UaB-Internet-Tagung, 2.12.2009,"—  Präsentation transkript:

1 Als Sie Ihre Kunden noch mit einem Lächeln allein überzeugten … Nichts geht über persönliche Beziehungen – auch im www! UaB-Internet-Tagung, 2.12.2009, Salzburg

2 2 Können Sie sich noch erinnern … … als Ihre Kunden einfach bei Ihnen anriefen … Sie Prospekte, Briefe, Angebote per Post schickten … ohne Internet, ohne e-mails, digitalen Dateien und Fotos

3 3 Internet hat unsere Kommunikation verändert! Einfacher, direkter, schneller Herausforderungen für uns alle Speziell für Marketing-Kommunikation

4 4 Kommunikationsrevolution in den letzten 25 Jahren 1983: 1. Handy von Motorola  Flop 1985: Internet - Universitäten/Forschung 1991: Erfindung Hyperlink-System  “Netz des Wissens“/ Verlinken + Internet-Surfen 1995: Erste brauchbare Handys Internet-Browser - emails wurden populär - Unternehmen verstärkt online 2009:ca. 200 Mio. Websites

5 5 Hypothese seit 15 Jahren „Was über das Internet abgewickelt werden kann, wird über kurz oder lang auch darüber abgewickelt!“

6 6 Internet löst TV ab „ Welches Medium nutzten sie in den letzten 2 Jahren häufiger, genauso oft oder seltener? 57 % nutzten Internet häufiger 36 % Fernsehen seltener 65 – 73 % genauso häufig Zeitungen, Zeitschriften und Radio (IBM-Studie „Innovation der Medien“, 2008)

7 7 Am Internet kommt man nicht mehr vorbei Über 90 % der Internetnutzer informieren sich über das Web Über 60 % kaufen dort ein 50 % vergleichen dort die Preise (IBM-Studie „Innovation der Medien“, 2008)

8 8 Internet hat Führungsrolle bei Produktinformationen (IBM-Studie „Innovation der Medien“, 2008)

9 9 Früher …… Heute Zielgruppen A-B-C Interessens- Gruppen Werbung in TV, Zeitungen, Radio Gezielter Kontakt mit „Communities“ Konsumenten„Pro-sumenten“

10 10 Von der Einweg- zur Zweiweg-Kommunikation Internet lange Zeit Einbahnstraße Websites aufwändig und teuer Heute  „Mitmach-Medium“ –Recherche + Information –Austausch + Dialog –Empfehlung + Buchung Mundpropaganda wandert ins Netz

11 11 Kommunikations-Fluss verändert sich Massenmedien + Marketing Früher: Sender  Empfänger Anbieter  Kunden Heute: Dialog A  K Wandel: passiver Käufer  aktiver Mitgestalter Inhalts-Empfänger  I-Lieferant

12 12 Der Mitmach-Effekt „Hawthorne Effekt“- Forschung zum Verhalten von Menschen am Arbeitsplatz Mitwirkung bei Innovationen + Entwicklungen  Identifikation + Motivation + Interesse

13 13 Beispiel Jochen Schweitzer Erlebnisevents und -reisen Newsletter Verraten Sie uns Ihre Weihnachtsgeschichte! Auch in diesem Newsletter heißt es wieder mitmachen und gewinnen. Und weil das Leben bekanntlich die besten Geschichten schreibt, suchen wir heute Ihre witzigste Weihnachtsgeschichte. Zu gewinnen gibt es „….“ DVDS! Zur aktuellen Umfrage! Hier Weihnachtsgeschichte eintragen …..

14 14 Mundpropaganda wirkt – auch im Internet Menschen hören auf andere „Ripple Effect“/Wellen-Effekt: Stein  Wasser  ausbrei- tende kommunikative Wellen Neu: Geschwindigkeit + Empfängerkreis + Archivierung

15 15 Die „Wut der Klowände“ „Der gute Ruf“ im Internet Werbeagentur-Chef von Matt machte unangenehme Bekanntschaft mit Blogosphäre Blogger-Szene  Medienmacht (Weblog/Blog = WWWeb + Log-Buch)

16 16 Mundpropaganda wirkt – auch im Internet (II) Wenn etwas gut ist, erfahren es auch andere! Wenn etwas negativ ist oder nicht funktioniert, auch! Ziel der Mundpropaganda: Komplexität verringern!

17 17 www und Vertrauen 90 % vertrauen Freunden und Bekannten 70 % den Empfehlungen im Web 69 % redaktionellen Inhalten 50 % der Werbung (Nielsen-Studie 2009: „Vertrauen in Werbung“)

18 18 Neue Kommunikationswelt Zeit des Umbruchs Experimentierstadium Dialog löst Monolog ab Vernetzte Zusammenarbeit Gemeinsame Ideenentwicklung Fokus: Dialogfähigkeit + Beziehungsqualität Spannende Reise  Kommunikation 3.0 …

19 19 Was können Sie tun? Haben Sie Fans? Gibt es Kunden, die das, was Sie machen, richtig gut finden? Suchen Sie diese, sammeln Sie Adressen, umwerben Sie sie und verbinden Sie sie miteinander

20 20 Mit Schirm, Charme und Angebot punkten! Frage > Austausch > Dialog (max. 5 Sätze) Bieten unsere Angebote etwas, was sich die Leute gerne weitererzählen? Welches unserer Angebote hat Mundpropaganda-Potential?

21 21 Persönliche Note Berichte über Neuigkeiten am Hof –Nachwuchs von Tieren –neue Produkte –Jahreszeitliche Themen –Spezialangebote Blog (Art Online-Tagebuch) vom Hofleben Video/Podcasts über das Hofleben

22 22 e-mail von Lieblingskuh Resi

23 23 Viel Erfolg für Ihre Internet-Aktivitäten!


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