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Herzlich willkommen !.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen !."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen !

2 Programm Bildungssystem Berufsfindung Dienstleistungen BIZ Ihre Fragen

3 Bildungswege nach der Volksschule
Ziel Sommer 2016: eine Anschlusslösung, sei es eine Lehre, ein Brückenangebot, eine Mittelschulbildung

4 Berufsfindung ist Teamwork
Berufsfindung ist Teamwork: wichtigste Person sind die Jugendlichen, die anderen Teammitglieder unterstützen. …mit Eltern, Schule, Firmen und Berufsberatung

5 Weg finden Der Jugendliche ist zur Zeit der Berufswahl in der Pubertät. Eine nicht ganz einfache Zeit Körperliche und seelische Veränderungen Wer bin ich, was will ich$ Gruppendruck (mit dem Strom schwimmen ist einfacher), Berufswahl heisst aber, der Jugendliche muss seinen eigenen Weg finden Zum Teil noch nicht reif, für eine Berufswahl, die Zeit ist noch nicht gekommen, um in die Berufswelt einzufädeln

6 Elternrolle: Hauptverantwortung
ist wichtig, sie sind der Coach, die unterstützen, zuhören und trösten, auch wenn es manchmal schwierig ist denn die Berufswahl findet - wie gesagt - zu einem schwierigen Zeitpunkt statt Berufswahl ist zum Glück keine unheilbare Krankheit, sondern ein Weg, der manchmal steil und stotzig ist Eltern müssen auch nicht perfekt sein Die grosse Kunst ist es, die Balance zu finden zwischen Druck/Kontrolle und Loslassen Tipp: mit Abmachungen arbeiten

7 Der Fahrplan April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Jan Feb März
7. Schulj. 8. Schuljahr 9. Schuljahr Berufswahlvorbereitung in der Schule Besuche/Gespräche in der Infothek des BIZ Einführungsveranstaltungen des BIZ für Jugendliche und Eltern Informationsveranstaltungen über Berufe und Schulen Einzelberatungen im BIZ Schnupperlehren Lehrstellensuche Berufswahlfahrplan: Ihre Kinder befinden sich in der Phase der sich selber und Berufe kennen lernen auf BW Fahrplan zeigen – finden sie auch auf Flyer «die Berufswahl – so unterstützen Eltern ihr Kind» Ihr Kind steht in Phase gelb Lehrlingsselektion Anmeldung Gymnasialer Unterricht: bis 1.11. Anmeldungen Mittelschulen: bis 1.12. Berufsvorbereitendes Schulj.: bis 15.2.

8 Der passende Beruf Person Interessen Fähigkeiten Bedürfnisse Beruf
Tätigkeiten Anforderungen Arbeitsbedingungen Der passende Beruf / passende Berufe: - i.d.R. ist jede/r für mehr als einen Beruf geeignet - Auf der einen Seite ist eine Person mit ihren Interessen, Bedürfnissen, Fähigkeiten, Werten Auf der anderen Seite steht ein Beruf mit bestimmten Tätigkeiten und Anforderungen. Die Person muss die Arbeitsbedingungen / Rahmenbedingungen (z.B. Arbeitszeiten, Lohn usw.) auch akzeptieren können. die beiden Seiten kann man aber nicht einfach aufeinanderlegen und dann ist die Auswahl getroffen, weil andere Punkte wie z.B. das Lehrstellenangebot, der Zufall usw. hineinspielen. Deshalb spreche ich lieber von Berufsfindung als von Berufswahl - Die erste Berufswahl ist nichts Endgültiges, sondern ein erster Schritt, auf dem später weiter aufgebaut werden kann.

9 Berufs- und Bildungswelt kennen lernen
Berufs- und Bildungswelt kennen lernen: Die Berufsberatung im Internet: die Internetseite der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton Bern das schweizerische Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahnfragen, neu mit interaktivem Teil (myBerufswahl) Die Internetseiten können mit einem Klick auf das Bild gestartet werden. Hinweis auf Swiss Kills Schweizermeisterschaften der Berufe Unterlagen: Merkblatt 22 (Links zur Berufswahl für Jugendliche)

10 Umsetzen Noten Arbeits- + Lernverhalten Eignungstest
Schnupperlehre Bewerbungs- dossier Noten Arbeits- + Lernverhalten Bewerbungs- gespräch Eignungstest Schultyp Lehrstellenmarkt Umsetzen: Kein Schwerpunkt in 8. Klasse, aber für Jugendliche und Eltern wichtig. Auswahlkriterien von Firmen/Betrieben bei der Lehrstellenvergabe: Die meisten Betriebe stützen sich bei der Auswahl von Lernenden i.d.R. auf mehrere Kriterien und nicht allein auf Eignungstests oder Schulnoten (siehe Puzzle). Das Auswahlverfahren ist abhängig von Grösse des Betriebs bzw. vom Beruf > sich genau erkundigen, was der jeweilige Betrieb fordert – das kann von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sein. Auch Angebot und Nachfrage auf dem Lehrstellenmarkt haben Einfluss auf Erfolg bzw. Misserfolg bei der Lehrstellensuche auf Arbeits- und Lernverhalten hinweisen. Auch wenn die Schülerzahlen zurückgehen > lieber kein Stift als einer, der nicht passt Unterlagen: siehe auch wwww.erz.be.ch > Berufsberatung > Berufswahl > Links & Downloads > Lehrstellensuche: Merkblätter und div. Links Merkblatt 15 (Das Vorstellungsgespräch), Merkblatt 19 (Lehrstellensuche: Wie gehst du am besten vor?), Merkblatt 27 (Eignungstests bei der Lehrstellensuche – Fragen und Antworten), Merkblatt 32 (Lehrstellen-Bewerbung) Leitfaden für Lehrbetriebe – Multicheck oder Note? > > Berufsbildung > Berufliche Grundbildung > Eignungstests > Merkblätter zum Thema Tests in der Selektion von Lernenden > dito > Berufsbildung > Berufliche Grundbildung > Eignungstests: Eignungstests im Kanton Bern (Tabelle)

11 Eignungstests Eignungstests
Kein Schwerpunkt in der 8. Klasse, aber für Jugendliche und Eltern wichtig. Eignungstests gehören heute häufig zum Bewerbungsprozess dazu. Nicht jeder Lehrbetrieb verlangt aber einen Eignungstest! - Es gibt Tests von Organisationen der Arbeitswelt/Berufsverbänden, von Firmen (z.B. Multicheck und basic-check, Kompass) und firmeninterne Tests. Ziele: prüfen, ob jemand für einen bestimmten Beruf die (schulischen) Anforderungen erfüllt - Eignungstests (wenn möglich) erst machen, wenn das Berufsziel klar ist und Schnupperlehren absolviert wurden. Je nach Beruf / Berufsfeld unterschiedliche Inhalte: schulisches Wissen (z.B. Sprachen, Mathematik), logisches Denken, Konzentration, z.T. auch praktisches Geschick i.d.R geht es um Schulstoff der 8. Klasse > nicht zu früh machen Sie können i.d.R. wiederholt werden. Sie kosten i.d.R. - Im Rahmen des Projektes BIVOS (Bildungsstandards in der Volksschule) werden ab 2010 alle Schüler/innen des Kantons Bern den Leistungstest Stellwerk durchführen (noch unklar, ob im 8. oder 9. Schuljahr). Unterlagen: Merkblätter 27 (Eignungstests – was heisst das für mich?), 36 (Eignungstests: Übungsmöglichkeiten im Internet für Jugendliche) Auflegen von Broschüren an Elternveranstaltungen: Basic-check, Multicheck, Kompass (> sich als Eltern ein Bild von möglichen Aufgaben machen können)

12 Zwischenjahr – wozu? vorbereiten entscheiden überbrücken
Zwischenjahr: (kein Schwerpunkt in der 8. Klasse) Gründe für die Wahl einer Zwischenlösung - als gezielte Vorbereitung auf ein angestrebtes Berufsziel (z.B. mehr Schulwissen erforderlich, andere Qualifikationen wie z.B. Sprachen erforderlich) - Berufswahl ist noch unklar (z.B. noch zu wenig persönliche Reife und Selbständigkeit, BWV noch nicht abgeschlossen) - zur Überbrückung (z.B. keine Lehrstelle gefunden, Aufnahmeprüfung nicht bestanden) Unterlagen: - Merkblatt 3: Gründe für die Wahl einer bestimmten Zwischenlösung - Merkblatt 9: Tipps für die Wahl einer Schule (Zwischenlösung, Institut, Fachschule)

13 Angebot Infothek Beratung Kurzgespräch
Das Angebot des BIZ kurz erläutern: - Infothek (Angebot kostenlos) - Kurzgespräche (Angebot kostenlos) - Beratung (für Jugendliche kostenlos)

14 BIZ Di: 14.00 – 19.00 Uhr Mi: 14.00 – 17.00 Uhr Do: 14.00 – 17.00 Uhr
Das BIZ Langenthal: - Hinweis zu detaillierten Angaben im Prospekt - Öffnungszeiten - Adressen, Telefonnummern - Ferien Unterlagen: - Stellenprospekt

15 Angebot in der Schule Kurzgespräche in der Schule
Angebote in der Schule Hinweise auf Ziel, Inhalt und Organisationsform der Kurzgespräche in den Schulen. Wenn vorhanden kann ein Flyer abgegeben werden. Wenn weitere Angebote in der Schule stattfinden (z.B. zusätzliche Einführungsveranstaltungen) können diese auf der Folie angefügt werden. Eine Vorlage für ein Plakat, das im Schulhaus angeschlagen werden kann, stellt das BIZ BM zur Verfügung und ist abgelegt im Unterordner „Arbeitsblätter-Merkblätter“

16 Grundsätze vertraulich Grundangebot kostenlos Grundsätze:
- vertraulich: Ratsuchende geben uns ihr Einverständnis, wenn wir mit anderen Personen und Schnittstellen in Kontakt treten wollen (Lehrpersonen, Sozialarbeitende, RAV- Beratende, IV-Berufsberatende, andere Bezugspersonen (Schweigepflicht) - neutral: wertfreie Haltung in Bezug auf Berufe, keine Stellenvermittlung, Interesse der Ratsuchenden steht im Vordergrund - kompetent: Beratungspersonen sind spezifisch ausgebildete Fachpersonen - kostenlos: für Jugendliche - kostenpflichtig: teilweise für Erwachsene

17 Ich wünsche Ihnen ... Geduld ... Zeit ... Erfolg ... Glück

18 Auf Wiedersehen !


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