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Bildbearbeitung 1. Teil Grundlagen
computeria Urdorf / Dieter Eckstein computeria, Urdorf
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Wem nützen diese Informationen ?
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Wem nützen diese Informationen ? Homepage Designer Bilder via senden Weiterbildung in einfacher Bildbearbeitung computeria, Urdorf
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Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen
Was wollen wir lernen ? Welche Bildformate gibt es ? Wann wende ich welches Bildformat an ? Worin unterscheiden sich die Bildformate ? Wie kann ich Bildformate konvertieren ? Welche Auflösungen sind beim Scanner einzustellen ? Bevor wir uns mit den Bildformaten befassen, fragen wir uns, wie denn der PC generell die Dateiformate erkennt. Wer weiss das ? computeria, Urdorf
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Wie mache ich die Dateierweiterungen für Bildformate sichtbar ?
An Hand der Dateierweiterung (die 3 Zeichen hinter dem Punkt) erkennt man das verwendete Bildformat. Wie mache ich die Dateierweiterung sichtbar ? Zubehör -> Windows Explorer -> Extras -> Ordneroptionen -> Ansicht -> Haken entfernen bei „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“
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Bildqualität Die digitalen Geräte, d.h. Scanner, Digitalkamera, Drucker, Bildschirm setzen Bilder aus einzelnen Punkten zusammen. Je feiner die Punkte, desto besser die Bildqualität, aber desto grösser werden die Ansprüche an die Qualität der Geräte, an die Speicherkapazität des Computers und an die Rechengeschwindigkeit, wenn ein Bild bearbeitet wird.
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Typische Anzahl Pixel für Geräte
Pixel horiz. Pixel vert. Total Pixel Bemerkungen Bildschirm 1024 768 786432 Standard 17-Zoll, auch 1024x1280 Digital-kamera 1792 1200 2 Megapixel Mittlere Preisklasse Profi-Kamera 3200 2400 8 Megapixel Obere Preisklasse Drucker, 600 dpi 4800 6600 31`680`000 Bezogen auf A4-Bild
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Grundsächliches über Bildformate
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Grundsächliches über Bildformate Es gibt 2 generelle Bild-Speicher-Techniken Pixel-(Bitmap-)Formate speichern jeden Bildpunkt nach Position und Farbwert Vektor-Formate werden hauptsächlich im technischen Bereich (CAD) verwendet. Speichern keine Bildpunkte (Pixel), sondern Beschreibungen von Linien und Flächen. Sie sind für Anwendungen im Internet weniger geeignet. computeria, Urdorf
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Verwendung der Bild-Formate
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Verwendung der Bild-Formate Wir unterscheiden 2 Hauptanwendungen: Zum Drucken von Layouts (mittlere bis hohe Qualität) Zur Verwendung im Web (niedrige Qualität) in s oder Homepages computeria, Urdorf
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Bildformate für Layouts
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Bildformate für Layouts xxx.tif hohe Qualität xxx.bmp nur innerhalb Windows-Welt computeria, Urdorf
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Bildformate für das Web
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Bildformate für das Web xxx.jpg für Fotos oder xxx.jpeg xxx.gif für Clips, Strichzeichnungen, Logos xxx.png (neu seit 1995, nicht weit verbreitet) computeria, Urdorf
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TIF oder TIFF (Tag Image File Format)
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen TIF oder TIFF (Tag Image File Format) Verwendung: Für den Layout aller Textdokumente in Word, Einladungen, Flyer etc. De-facto Norm. Weit verbreitet, mit verlustfreier Komprimierung, für Datenaustausch bestens geeignet. Wenn immer möglich, dieses Format verwenden. Die Bildbearbeitung erfolgt immer im TIFF- Format, die Konvertierung immer ab TIFF. Vorsicht: Originalbild nicht überschreiben. computeria, Urdorf
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Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen
BMP Verwendung: Reines Windows-Format, keine Komprimierung. Wird nur innerhalb Microsoft-Welt verwendet. computeria, Urdorf
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JPG oder JPEG (Joint Photographic Experts Group)
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen JPG oder JPEG (Joint Photographic Experts Group) Verwendung: Bestes Format für Fotos computeria, Urdorf
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GIF (Graphics Interchance Format)
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen GIF (Graphics Interchance Format) Verwendung: Bestes Format für Zeichnungen, Clips, Logos Gute Komprimierung Transparente Bereiche möglich Max. 256 Farben Interleaved (gestaffelter) Bildaufbau möglich computeria, Urdorf
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Bildformate bearbeiten, konvertieren und speichern
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Bildformate bearbeiten, konvertieren und speichern Bildgrösse, Kompression usw. lassen sich nur mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie dem Gratis-Programm IrfanView verändern. Beim Bearbeiten ist zu beachten: GIF nur 256 Farben möglich Bei JPG geht bei jeder Komprimierung Bildinhalt unwiderruflich verloren. Die Komprimierungstiefe ist einstellbar („Smartsaver“ oder ähnliches Tool) Konvertieren mit „speichern unter..“ computeria, Urdorf
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Ablauf-Beispiel eines TIF-Bildes mit dem Gratis-Tool „IrfanView“
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Ablauf-Beispiel eines TIF-Bildes mit dem Gratis-Tool „IrfanView“ computeria, Urdorf
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Wie erhalte ich IrfanView ?
Das Programm ist gratis Download von: Bei der Installation keine Registrierung von Dateierweiterungen vornehmen : Optionen > Einstellungen > Erweiterungen > keine
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Welche Funktionen bietet IrfanView ?
Bildgrösse verkleinern Bildausschnitt erzeugen Bildformat konvertieren Bildinformationen anzeigen Und weitere mehr
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Ausgangspunkt eines TIF-Bildes mit 9.2 MB in IrfanView geladen
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Ausgangspunkt eines TIF-Bildes mit 9.2 MB in IrfanView geladen Generelles Vorgehen Bildgrösse verkleinern computeria, Urdorf
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Mit IrfanView Bildgrösse verkleinert 2.4 MB
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Mit IrfanView Bildgrösse verkleinert 2.4 MB computeria, Urdorf
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Mit IrfanView Umcodierung in JPG-Bild (speichern unter..) 174 kB
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Mit IrfanView Umcodierung in JPG-Bild (speichern unter..) 174 kB Mit JEPEG umkodieren computeria, Urdorf
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Bearbeitung mit Smartsaver
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Bearbeitung mit Smartsaver Mit Spezialtool maximal kodieren computeria, Urdorf
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Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen
Endresultat 48.5 kB computeria, Urdorf
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Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen
Bildauflösungen Bildauflösungen werden in LPI (lines per inch) oder DPI (dots per inch) angegeben. Bei Monitoren, Scannern und Druckern wird meistens DPI angegeben. Für uns sind diese Einstellungen beim Scannern wichtig. Zu hohe Auflösungen und Bildgrössen führen im Internet (auch bei ) zu langen Lade- und Uebermittlungs-Zeiten. computeria, Urdorf
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Empfohlene Bildauflösungen beim Scannen
Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen Empfohlene Bildauflösungen beim Scannen Zum Drucken von Drucksachen in Word 300 bis 500 DPI. Für Anwendungen im Internet 96 DPI (Windows) 72 DPI (Mac). Für Papier-Fotos auf Spezialpapier und Spezialdruckern ca. 500 DPI oder höher. computeria, Urdorf
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Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen
Bildgrössen Wichtig ist, zwischen Anzeige-Grösse („Ansicht“) und Bildgrösse (in Pixel) zu unterscheiden. Es genügt nicht, ein Bild zusammenzudrücken. Es muss vielmehr mit einer Bildverarbeitungs-SW wie IrfanView, Paintshop oder a. verkleinert oder ein Ausschnitt genommen werden. Neben der Komprimierung ist die Bildgrösse für die Lade-/Uebermittlungszeit im Internet von grösster Bedeutung. Bei Halbierung der Bildseiten ist die Bildgrösse nur noch 25 % des Originals. (1/2 mal 1/2 ist ¼ !!) computeria, Urdorf
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Bildbearbeitung, 1. Teil Grundlagen
Typische Bildgrössen Bei einer Homepage/ sollte ein Bild maximal 50 kB gross sein. Bei (als Anhang) ist eine max. Grösse von 100 kB zu empfehlen computeria, Urdorf
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Grösse ändern in IrfanView (Reiter „Bild“)
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Bildformate / Ueberblick
Geeignet für Bem. BMP Internes Format von Microsoft Nur bei Microsoft verwendet. Riesig grosse Bilder. JPG/JPEG Fotos Gute Kompression von Fotos ohne sichtbaren Qualitätsverlust. GIF Strich-Grafik, Logos Sehr gute Kompression bei Strichgraphik und gleichfarbigen grossen Flächen. Fotos brauchen unverhältnismässig viel Platz. TIF/TIFF Fotos in höchster Qualität
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