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HANDBUCH.

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Präsentation zum Thema: "HANDBUCH."—  Präsentation transkript:

1 HANDBUCH

2 verheiratet mit Johann Daxer 2 Töchter: Sophia 6 und Leah 4 Jahre
SONO IO Alexandra Daxer Geboren am verheiratet mit Johann Daxer 2 Töchter: Sophia 6 und Leah 4 Jahre Ausbildung und Laufbahn Schulabschluss mit Matura/ Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik / B´hofen Assistentin, Gruppenführende Kindergartenpädagogin und Leiterin in verschiedenen Kindergärten der Stadtgemeinde Zell am See Kindergarten Leiterinnenkurs, als Ausbildnerin gerüstet sein, Managementkurs für Kindergartenleiterinnen, div.Fortbildungen vom Zentrum für Kindergartenpädagogik Sbg., Leitung der Eltern Kind Gruppe pepp in Bruck, Leitung Eltern Kind Turnen im Turnverein Zell am See und Autorin der Kinderseiten der Zeitschrift Flair in den ersten Ausgaben. seit Juli 2008 Assistentin der Geschäftsführung im Alpine Resorthotel Schwebebahn Leitung des Projekts “ Meine 1. Vernissage“

3 Meine Philosophie Ein Kind auf der Stufe abzuholen, wo es in seiner Entwicklung gerade steht. Mit Lob, positiver Stärkung, Unterstützung und Motivation ein Stück entlang seines Weges zu begleiten.

4 Für die Leiterinnen

5 Kindergartenpädagoginnen/ Grundschulpädagoginnen
Vereinbarung Erklären Sie mir, warum Sie unbedingt dabei sein möchten? Für die Registrierung, Einschulung, Veröffentlichung auf der Homepage wird einmalig ein Beitrag von € 200,- erhoben, monatlich eine Mitgliedschaft von € 10,- incl.Versicherung (zahlbar unmittelbar nach Vereinbarungsfertigung bzw. jeweils bis zum 15. Juni bzw. 15. Dezember für das Folgejahr im Vorhinein. Vorträge und Seminare werden zumindest 2 x pa besucht. Die Durchführung von zumindest 2 Workshops im Jahr ist erforderlich. Das Konzept „Meine 1.Vernissage“ darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Lizenzen und Rechte liegen bei Alexandra Daxer. Die Vereinbarung kann von Seiten der Lizenznehmer jederzeit gekündigt werden, von Seiten der Lizenzgeber sofern es zu einem Vertrauensbruch kommt ebenfalls jederzeit. Probleme, negative Kritiken sind intern zu klären und nicht nach außen zu tragen. Pro Jahr können mindestens 2 Projekte, maximal 4 Projekte in einem Ort durchgeführt werden. Wenn es sich um einen größeren Ort oder Stadt handelt, so kann man weitere Veranstaltungen abklären. Veranstaltungen in anderen Orten muss vorab geklärt werden. Pro Projekt wird ein Betrag von € an die Leitung geleistet, zahlbar binnen 10 Tage nach der Veranstaltung. Jede Pädagogin ist persönlich für ihr Budget und für ihre Sponsorengelder und Einnahmen der Beiträge verantwortlich- die Leitung übernimmt keine Haftung. .

6 Kindergartenpädagoginnen/ Grundschulpädagoginnen
Must have Rechte Lizenzen Homepage / Logo KIND KREATIV, Timmy die Katze, Kreativbausteine Anforderungsprofil pädagogischer Hintergrund, Tipps an die Eltern Fotodokumentation in Form eines Fotobuches (Bestellung über Lizenzpartner) ein Foto in jep. Format für die Homepage Reflexion Für die Homepage pro Projekt ein Foto, ein Foto der Pädagogin sowie Datum und Ort der Vernissage ,Kontakt der jeweiligen Person. DVD LOGO, TIMMY Kreativer Freiraum Gestaltung der Einladungen Ablauf der KREATIV BAUSTEINE Timmy in der Geschichte Die Künstler Materialien eigene zusätzliche Sponsoren .

7 Bausteine – Planung, Vorbereitung, Kennenlernen
Wie gestalte ich die einzelnen Kreativbausteine? Wer hilft mir? Wer macht gute Fotos? Zeit einplanen bevor die Kinder kommen und danach! Methode gegenseitiges Kennenlernens! Regeln für das gemeinsame Malen festlegen, Kreativität genügend Freiraum lassen. Der Künstler stellt sich mit einem mitgebrachten Bild bei den Kinder vor/ die Kinder können sich frei entscheiden mit wem sie malen / Einführung in die Maltechnik und die Kinder dann unterstützen wenn sie es fordern. Der Künstler hält sich im Hintergrund und gibt nur Tipps für seine Technik! Materialien Welche Materialien muss ich besorgen? Wie bereite ich die Materialien vor? praktische Einführung für die Kinder – Handhabung Maltechnik! .

8 Kreativ Baustein - Erfahrungsbericht
Kennen lernen – Kind Kreativ 1 Wir bilden einen Sitzkreis. Jedes Kind hat sein Timmy Bild mitgebracht. (siehe Brief Tipps an die Eltern) Einzeln stellen sich die Kinder vor und zeigen ihren Freund den sie für Timmy gemalt haben. Im Gespräch werden die Kinder miteinander vertraut. Wir kleben die Bilder auf eine RIESEN KARTON Rolle. (Diese Karton Rollen schmücken den Haupteingang bei unserer Vernissage). Kennen lernen – Kind Kreativ 2 Die Künstler treffen eine halbe Stunde vor Beginn ein um sich ihren Arbeitsplatz und die Materialien einzurichten. Wir bilden einen Sitzkreis. Die Künstler stellen sich bei den Kindern vor und die Kinder bei den Künstlern. Der oder die sich gerade vorstellt hält einen mini kleinen Pinsel in der Hand und reicht ihn nach der Vorstellung an eine Person weiter. Jeder Künstler zeigt den Kindern anhand eines mitgebrachten Bildes was er bzw. sie heute mit den Kindern machen wird. Die Kinder bekommen ein Kärtchen mit ihrem Namen und dürfen es auf ein vorbereitetes Plakat zu dem Künstler kleben mit dem sie malen wollen. 6 Kinder ein Künstler. Sind Kinder dabei die zu schüchtern sind, bemalen sie mit mir ihre Leinwand mit einer unserer erprobten Maltechniken. Der Künstler / Die Künstlerin „übernimmt“ die Kinder und führt sie in das geplante kreative Tun ein. .

9 Kreativ Baustein - Erfahrungsbericht
Methode Arbeitsplatz , Arbeitsmaterialien - zu Beginn ziehen wir unsere Maler T-Shirts an. Das Zeichenblatt vor Beginn der Arbeit mit dem Namen versehen. Gemeinsam werden Regeln erstellt. Wir mischen die Farben. Je zwei Kinder teilen sich einen Tisch. Wo wasche ich mir die Hände? die Füße? Sparsamer Umgang mit den Materialien. Wo trocknen die fertigen Bilder? Kinder die eine Pause brauchen, dürfen eine Kunst Wanderung machen und schauen was die anderen kleinen Künstler malen. Gemeinsame Jause: Miteinander Erfahrungen austauschen. Ein Jausentisch: Vor der Jause und nach der Jause Hände waschen. Gemeinsames Aufräumen / Pinsel auswaschen…. Kind Kreativ Hände: Auf großen weißen Blättern dürfen die Kinder mit Händen und Farbe experimentieren. Pinsel und Hände: Mit dem Pinsel Linien malen. Die Finger tanken in der Farbstraße Farbe und fahren ihren eigenen Weg - Muster entstehen. Füße: Gegenseitig bemalen wir unsere Füße und gestalten eine Gemeinschaftsbild Techniken: Farbschleuder, Murmeltechnik, Kleisterfarbe, … .

10 Fotobuch - Evaluierung
Fotodokumentation Fotodokumentation Die kreative Arbeit mit den kleinen und großen Künstlern wir mittels Fotos und Text in einem Fotobuch dokumentiert (Siehe KIND KREATIV 1 „ Meine 1.Vernissage“ im April 2008, KIND KREATIV 2 „ Meine 1.Vernissage“im Oktober Sponsoren- Das Logo der Sponsoren wird eingefügt). Zweck: Die Eltern, Familien, Sponsoren und Künstler gewinnen einen wichtigen Einblick in die Arbeit mit den Kindern. Evaluierung Ein Fotobuch sowie eine schriftliche Reflexion der Arbeit mit den Kindern bis zur Vernissage muss nach Abschluss des Projekts an die Leitung des Projekts entsandt werden (siehe hierzu Mindestinhalt bzw. Lieferant für Fotobuch). Weiters ein Foto im jep. Format ( für die homepage) und ein Bericht von den Medien ( Kopie reicht). Titel KIND KREATIV 1 Meine 1 Vernissage Ort und Datum Bsp.: Natters, am 20. Juni 2009 Must have: Logo, Timmy, Leitsatz der Projektleitung Alexandra Daxer .

11 Schulung Einkauf Schulung - Einkauf
Maltechniken/ Materialien kennenlernen Kreativität aus pädagogischer und psychologischer Sicht Austausch von Maltechniken Austausch von Erfahrungen Literatur zum Thema Einkauf Der Einkauf der Materialien persönliche Auswahl der Materialien .

12 Verkaufsgespräche - Werbung
Wie spreche ich Eltern mit Ihrem Kind an? Wie erreiche ich diese? Wie schaffe ich für das Kind einen Bezug zum Projekt? Briefe, Werbung Anhang Briefe Ankündigung Persönliche Briefe an die Eltern mit ihrem Kind Medien Ausschreibung des Projekts in den Medien Ansuchen um finanzielle Untersützung .

13 Einbindung der Sponsoren

14 Wer Ablauf Sponsoren Wen spreche ich an? Wie? Verkaufsargumente?
Alternativangebot von gleichem Mitbewerber (zB Sbg. Sparkasse). „Wie lange brauchen Sie zur Entscheidung?“ ( höchstens eine Woche Zeit geben ) 2.-Pilot Projekt: das heißt wer sich jetzt als Sponsor meldet, hat bei der nächsten Vernissage die „besseren Karten“. Gespräch mündlich und sowohl auch ein schriftliches Ansuchen. (zB Zappelino Zell am See) Ablauf Der Sponsor erhält die Unterlagen „ Meine 1. Vernissage „ sowie das schriftliche Ansuchen um Unterstützung eingebunden in eine Mappe. Weiters wird der Sponsor persönlich eingeladen die Kreativ Bausteine zu besuchen. Briefe „ Meine 1. Vernissage“ zum Aushängen. Absprache bezüglich dezenter Werbung bei der Vernissage. Persönliche und schriftliche Einladung zur Vernissage. .

15 Beiträge Hauptsponsor: € 750.-
Logo auf den Einladungen / dezente Werbung bei der Vernissage / eigene Kunden einladen / ein Gutschein für ein Kind für das Projekt Kind Kreativ Unterstützender Sponsor: € 450.- Logo auf den Einladungen / dezente Werbung bei der Vernissage Einfacher Sponsor: € 300.- Logo auf den Einladungen .

16 Nutzen für die Sponsoren
Werbung die viele Zielgruppen anspricht und positiv für das Image der Sponsoren ist. Neue Kontakte entstehen, der Sponsor wird mit einem positiven Ereignis gespeichert. Was versäumt der Sponsor wenn er nicht dabei ist? Ein Gemeinschaftserlebnis für Eltern mit Ihren Kindern Kinder / = sichere 80 Gäste bei der Vernissage, Kinder sind die Kunden der Zukunft – Was ist der WOW Effekt ? Die Begeisterung der Eltern mit Ihrem Kind und deren Familien. .

17 Die Künstler

18 Wer und wo Für die Pädagogin: Der ideale Künstler
Wie lerne ich Künstler kennen ? Wie finde ich den/die Künstlerin für mein Projekt? Kontakte knüpfen/ Ausstellungen im Ort /Galerie,… Wann vereinbare ich einen Termin. Terminvereinbarung / Besuch im Atelier. Was erwarte ich mir vom Künstler? Meine Anforderungen, meine Ziele? Materialabsprache, Ablauf des Kreativ Bausteins, Finanzielles. Für die Pädagogin: Oft ist es schwierig den Künstler nach einem persönlichen Gespräch einzuschätzen. Wie wird er mit den Kinder umgehen, schafft er es den Kindern genügend kreativen Freiraum zu geben? Die eigene Erfahrung nach dem ersten Projekt, hilft bei weiteren Schritten und Entscheidungen. .

19 Gleiche Künstler, neue Künstler
Vorteile gleicher Künstler in mehreren Projekten Man lernt sich kennen, voneinander lernen, Kinder die einen Kurs zum zweiten Mal besuchen, haben ein gewisses Vertrauen zum Künstler aufgebaut und haben die Chance gedanklich locker zu sein und sich noch mehr Freiraum fürs experimentieren mit der entsprechenden Maltechnik zu schaffen. Vorteil Austausch der Künstler nach jedem weiteren Projekt Die Kinder lernen unterschiedliche Künstler kennen. Je nach Symphatie lassen sich die Kinder leichter auf ihre Farbexperimente ein. Kinder mit kreativer Erfahrung lernen Neues kennen. .

20 Nutzen für den Künstler
Werbung die viele Zielgruppen anspricht und positiv für das Image der Künstler. Neue Kontakte entstehen, der Künstler wird mit einem positiven Ereignis gespeichert. Was versäumt der Künstler wenn er nicht dabei ist? Ein Gemeinschaftserlebnis für Eltern mit Ihren Kindern Kinder / = sichere 80 Gäste bei der Vernissage, Kinder sind die Kunden der Zukunft – Was ist der WOW Effekt ? Die Begeisterung der Eltern mit Ihrem Kind und deren Familien. .

21 Für die Veranstalter

22 Ablauf – Veranstalter privat
Wo und bei wem stelle ich die Bilder der Kinder aus? Einen Termin mit dem Veranstalter für die Vernissage vereinbaren, die Räumlichkeiten anschauen. Welches Image hat der Veranstalter? Fragen: Bedarf an Rahmen, Leinwände, wie viele Bilder haben Platz, wie werden die Bilder angebracht, wie lange bleiben die Kunstwerke beim Veranstalter? Wer ist für was verantwortlich- klare Abgrenzung – schriftlich festlegen. Die Vorankündigung in der Zeitung betrifft nur die Eltern mit Ihrem Kind – d.h.: Kind kreativ macht sich publik. Wer sind meine eigenen Sponsoren für das Projekt (neben den Hauptsponsoren). Der Veranstalter ist verantwortlich für die Vorankündigung der Vernissage in Form von Plakaten, persönlichen Briefen, Beitrag in den Medien (ein Muss: das Logo KIND KREATIV / sowie Sponsoren von KIND KREATIV - gemeinsame Zensur vor dem Druck Der Aussteller ist verantwortlich für das Buffet .

23 Ablauf Veranstalter öffentlich
Wie finde ich öffentliche Räumlichkeiten wo ich die Bilder ausstellen kann? Anfragen: Stadtgemeinde, Kurverwaltung, Kongresshaus etc.. Wie hoch ist die Raummiete? Wieviel Budget habe ich zur Verfügung? Wie organisiere ich das Catering ? Catering Hotel Mama ? Welche Möglichkeit hat der Sponsor für seine Werbung? Wie organisiere ich die Anbringung der Bilder, wie lange bleiben die Kunstwerke in den Ausstellungsräumen etc. Die Vorankündigung der Vernissage in Form von Plakaten, persönlichen Briefen oder in den Medien wird von den eigenen Sponsoren finanziert. Vorteil: Unabhängig vom Veranstalter - mehr kreativen Freiraum für die Vernissage .

24 Nutzen für den Veranstalter
Werbung die viele Zielgruppen anspricht und positiv für das Image der Veranstalter ist. Neue Kontakte entstehen, der Veranstalter wird mit einem positiven Ereignis gespeichert. Was versäumt der Veranstalter wenn er nicht dabei ist? Ein Gemeinschaftserlebnis für Eltern mit Ihren Kindern Kinder / = sichere 80 Gäste bei der Vernissage, Kinder sind die Kunden der Zukunft – Was ist der WOW Effekt ? Die Begeisterung der Eltern mit Ihrem Kind und deren Familien. .

25 Für die Eltern

26 Förderung der KREATIVITÄT
Die Kinder erleben Vielfalt von Materialien und Verwendungsmöglichkeiten, erleben sich als Individualität, die frei entscheiden und ihre Arbeit bestimmen. Vor dieser Erfahrung dürfte die Qual der Wahl verblassen und Wahl gleich Erleben von Vielfalt und freier Entscheidung stehen. Kinder können Meister sein im assoziativen, probierenden Umgang mit dem, was das Umfeld bietet. Ein Stück Holz wird zur Puppe. Karton und eine Schnur ergeben einen Schlitten. Bei Blumenerde muss vor der zweckvollen Verwendung erst untersucht werden, wie sie bröselt, wie sie pappt - was macht sie wenn sie nass wird, ob sie als Zucker in der Puppenecke verwendbar ist, ob sie zum Malen oder Modellieren geeignet ist…. .

27 Fragen Sie sich einmal – nehmen Sie sich genug Zeit?
Welche besonderen Fähigkeiten hat Ihr Kind? Wann können Sie Ihrem Kind Raum und Zeit für Kreativität schaffen? Wie können Sie die Kreativität Ihres Kindes (spielerisch) fördern? Was macht Ihnen selbst Spaß kreativ zu sein (früher einmal)? Was müssen Sie tun, damit Sie Zeit und Geduld haben? Wie können Sie sich selbst dazu motivieren, die notwendige Energie aufzubringen? Was werden Sie diese Woche mit Ihrem Kind Kreatives tun? . Eine Möglichkeit Kreativität zu fördern ist Malen. Im Alltag gibt es zahlreiche Möglichkeiten die Kreativität des Kindes zu fördern.

28 Gedanken Selbsterschaffenes hat etwas mit Politik und Lebenshaltung zu tun. Lerne ich selbst zu gestalten, auszuwählen und zu entscheiden? Habe ich meine Identität erfahren in der Versunkenheit des kreativen Prozesses? Oder kann ich nur nachmachen was mir vorgegeben und ausführen wozu ich angewiesen wurde? Ist mir die Neugierde auf Welt und die Freude an ihrer sinnvollen Gestaltung aberzogen worden oder konnte ich sie wenigstens teilweise ins Erwachsenenleben hinüber tragen. Was liegt also näher als zu versuchen diese kindliche Fähigkeit des kreativen, nicht festgelegten Umgangs mit Vorstellungen und Materialien ein Stück weit zu erhalten, ein Wertbewusstsein für dieses Tun zu vermitteln, um es fruchtbar zu machen für das Erwachsenenleben. Sowohl um komplexe menschliche Fähigkeiten zu leben, wie auch um anderer Lebensformen zu finden für die heutige Welt im Wandel. ( Verfasser unbekannt) . Wenn Kinder die Freiheit der Kreativität als Vergnügen erfahren haben, dann besteht Hoffnung, dass es im Erwachsenenalter ebenso ist.

29 Nutzen für die Eltern und Kinder
Was versäumen die Eltern wenn Sie nicht dabei sind? Ein Gemeinschaftserlebnis für Eltern mit Ihren Kindern Kinder / = sichere 80 Gäste bei der Vernissage, Was ist der WOW Effekt ? Die Begeisterung der Eltern mit Ihrem Kind und deren Familien. Die Kreativität der Kinder aber auch von den Eltern wird gefördert. Die kindliche Intuition wird wahrgenommen, Wertschätzung der Fähigkeiten, Kinder die mehr Selbstvertrauen, Spaß und Lebensfreude haben, aber auch eventuelle Stärken und Potentiale gefördert werden. .


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