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Hunger in Entwicklungs-Ländern

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Präsentation zum Thema: "Hunger in Entwicklungs-Ländern"—  Präsentation transkript:

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2 Hunger in Entwicklungs-Ländern
Entwicklungsländer – Wege aus der Armut Hunger in Entwicklungs-Ländern Alexandra Lenz, 5HBA

3 Inhaltlicher Überblick
Mangel- und Unterernährung Ursachen Allgemeine Ursachen Ursachen in Bezug auf die Lebensmitteproduktion Lösungsvorschläge

4 Mangel- und Unterernährung
Begriffsdefinitionen Zahlen & Fakten Folgen & Auswirkungen

5 Mangelernährung Mangel an Vitaminen, Proteinen & Nährstoffen
Mangel  Körpergewicht 

6 Unterernährung = Chronischer Hunger Fehlende Nahrung  Energiemangel
Minimaler Energiebedarf pro Tag: 1800 kcal Faktoren  Energiebedarf

7 Unterernährung Schätzung FAO: Jahr 2010 Südosten von Afrika
925 Millionen Menschen (98% davon in EL) † 1 Kind alle 6 Sekunden Südosten von Afrika

8 Unterernährung Abb. 1 Quelle: FAO 2012 Burundi (73%) Eritrea (65%)
Sambia (47%) Abb. 1 Quelle: FAO 2012

9 Folgen & Auswirkungen „Ein Mensch kann normalerweise drei Minuten leben, ohne zu atmen, drei Tage, ohne zu trinken, drei Wochen, ohne zu essen. Mehr nicht. Dann beginnt der körperliche Zerfall.“ Jean Ziegler: Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor. Neuestes Buch: „Wir lassen sie verhungern“, (2012) Ziegler, Jean: Wir lassen sie verhungern.

10 Folgen & Auswirkungen Verlangsamte Entwicklung
Energiemangel  Antriebslosigkeit Erschwerung Tätigkeiten Kinder unter 5 Jahren: Stagnation der Gehirnzellen  geistige Behinderung

11 Folgen & Auswirkungen Arbeitsunfähigkeit Grund: Energiemangel
Dauerarbeitslosigkeit  Armut

12 Folgen & Auswirkungen Höhere Anfälligkeit für Krankheiten & Infektionen Energie-, Vitamin-, Mineralstoffmangel  Schwächung des Immunsystems 1/3 Menschen: HIV-Medikamente HIV-Virus: Nährstoffaufnahme & Verdauung  30% mehr Kalorien

13 Folgen & Auswirkungen Erhöhtes Sterberisiko & Tod
Aufbrauch der Ressourcen des Körpers Rascher Gewichtsverlust Schwächung des Immunsystems Muskelabbau Kraftlosigkeit Hungertod

14 Ursachen Allgemeine Ursachen
Ursachen im Bezug auf die Lebensmittelproduktion

15 Armut Fehlende finanzielle Mittel Nahrungsmittelversorgung 
Mangel- oder/und Unternährung

16 Konsumverhalten Fleischkonsum  1 kg Rindfleisch Getreide x 7

17 Ursachen Allgemeine Ursachen
Ursachen im Bezug auf die Lebensmittelproduktion

18 Ursachen in Bezug auf die Lebensmittelproduktion
2011: Prognose Lebensmittelkrise Nachfrage nach Nahrungsmitteln  Preis für Fläche in EL durchschnittlich 3x billiger

19 „Land Grabbing“ Landkauf durch InvestorInnen
Lebensmittelanbau  Export Folgen: Geringe Arbeitsplätze Niedriger Lohn Schlechte Arbeitsbedingungen

20 Börsenspekulationen mit Grundnahrungsmitteln
Steigende Nachfrage Preissteigerung Gewinnchancen durch Spekulationen Preissteigerung Saatgut nicht leistbar

21 Agrartreibstoffe Knappheit an Erdöl, Erdgas & Kohle
Trend zu Agrartreibstoffen Kauf von Flächen in EL  Monokulturen Tansania Purgiernuss

22 Agrartreibstoffe Weltklimarat bis 2020: 1/5 aller Fahrzeuge mit Biosprit International Food Policy Research Institute (IFPRI): Preissteigerung von 30-50% Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC) International Food Policy Research Institute (IFPRI); Chef: Joachim von Braun

23 Subventionen Subventionierung durch EU Überproduktion
Export in Entwicklungsländer Zerstörung der Landwirtschaft in EL

24 Umwelteinflüsse Dürren, Fluten  Zerstörung der Felder  Ernteausfälle
Klimaerwärmung: +2°C jährlich  Hitzewellen, Verdunstung, Anstieg des Meeresspiegels

25 Lösungsvorschläge Kritik der derzeitigen Hungerhilfe Entwicklungshilfe
Stopp der Ursachen Steigerung des Bewusstseins der Zivilbevölkerung

26 Kritik der derzeitigen Hungerhilfe
Abb. 2 Quelle: ÖFSE 2012

27 Kritik der derzeitigen Hungerhilfe
DAC-Geberländer: Entscheidung über Entwicklungshilfe Partnerländer: keine aktive Rolle  „Geberclub“ Eigene Interessen im Vordergrund China: Wirtschaftpartnerschaften  Einfluss

28 Lösungsvorschläge Kritik der derzeitigen Hungerhilfe Entwicklungshilfe
Stopp der Ursachen Steigerung des Bewusstseins der Zivilbevölkerung

29 Entwicklungshilfe World Food Programme (WFP)
Hilfe anderer Organisationen Alliance Against Hunger & Malnutrition UNICEF World Vision

30 World Food Programme Weltweit größte humanitäre Organisation
Finanzierung: freiwillige Spenden Jahr 2010: 3,82 Milliarden US-Dollar (93% für Transport & Einkauf)

31 World Food Programme Nothilfe Schulmahlzeiten Rasche Versorgung
Erhöhung der Anzahl der Schulbesuche Jahr 2011: 23,2 Millionen Kinder

32 World Food Programme „Food for Work“ & „Food for Assets“
Bezahlung: bar oder Lebensmittel Jahr 2011: 21,3 Millionen Menschen „Purchase for Progress“ (P4P) Verkauf zu fairem Preis  Versorgung vor Ort

33 Entwicklungshilfe World Food Programme (WFP)
Hilfe anderer Organisationen Alliance Against Hunger & Malnutrition UNICEF World Vision

34 Hilfe anderer Organisationen
Alliance Against Hunger & Malnutrition Erreichung MDGs bis 2015 im Vordergrund Zusammenarbeit von Staat & Zivilbevölkerung Kommunikationsplattformen „National Alliance members“ & NGOs

35 Hilfe anderer Organisationen
UNICEF Kinder im Vordergrund Therapeutische Ernährungszentren Informationsabende für Familien Mikronährstoff-Pulver & Tabletten Maßbänder & Waagen

36 Hilfe anderer Organisationen
World Vision Christliches Kinderhilfswerk Finanzierung: Spenden Nahrungsmittelkauf Schulungen für KleinbauerInnen

37 Lösungsvorschläge Kritik der derzeitigen Hungerhilfe Entwicklungshilfe
Stopp der Ursachen Steigerung des Bewusstseins der Zivilbevölkerung

38 Stopp der Ursachen Hilfe für KleinbauerInnen in EL
Appell an KonsumentInnen Änderung des Lebensstils  Einschränkung der Mobilität Abschaffung Agrarsubventionen  Unabhängigkeit & Selbstversorgung

39 Lösungsvorschläge Kritik der derzeitigen Hungerhilfe Entwicklungshilfe
Stopp der Ursachen Steigerung des Bewusstseins der Zivilbevölkerung

40 Bewusstsein der Zivilbevölkerung
Fairtrade Österreichische Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE) Nichtregierungsorganisationen (NGOs)

41 Fairtrade Information(en) über Auswirkungen der Kaufentscheidung(en)
Verhinderung der Ausbeutung Gerechte Bezahlung Fairer Handel

42 Bewusstsein der Zivilbevölkerung
Fairtrade Österreichische Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE) Nichtregierungsorganisationen (NGOs)

43 ÖFSE Finanzierung: österreichische EZA
Analysen, Beratungen & Informationen Datenbank: Programme, Projekte, Literatur & Medien Staatliche Einrichtungen: Informationsarbeit Österreichische Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE) Gründung: 1967 Finanzierung: durch Österreichische Entwicklungszusammenarbeit

44 „Ministerium für globale Fragen“
Vorschlag des ÖFSE Ziel: „Kohärente Entwicklungspolitik“ Zusammenfassung der Ministerien Globale Verantwortung im Vordergrund

45 Bewusstsein der Zivilbevölkerung
Fairtrade Österreichische Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE) Nichtregierungsorganisationen (NGOs)

46 NGOs Medium zwischen Staat & Bevölkerung Informationsarbeit
Konkrete Beispiele

47 Buchquellen ArbeitsGemeinschaft EntwicklungsZusammenarbeit (AGEZ): Die österreichischen NGOs der Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit – ihre Rolle jetzt und in der Zukunft: ein unverzichtbarer Partner für die OEZA und die Länder des Südens. – Wien: Artl, Ulrich: Der Nahrungsmittelaußenhandel der Entwicklungsländer Afrikas. Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg. – Hamburg: 1968, S. 13 – 43; S. 63 – 76; S. 91 – 107; S. 129 – 143; S. 158 – 179; S. 200 – 213. Bahnen, Heinrich-K.; Jansen, Jürgen; Welsch, Friedrich: Entwicklungspolitik. Unterentwicklung – Entwicklungsstrategien. – Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 1976. Collier, Paul: Die Unterste Milliarde. Warum die ärmsten Länder scheitern und was man dagegen tun kann. – München: Verlag C. H. Beck oHG, 2008. Fialho-Gomes, Bea de Abreu (Hg.); Maral-Hanak, Irmi (Hg.); Schicho, Walter (Hg.): Entwicklungszusammenarbeit. Akteure, Handlungsmuster und Interessen. – Wien: Mandelbaum Verlag, 2006. Liberti, Stefano: Landraub. Reisen ins Reich des Kolonialismus. – Berlin: Rotbuch Verlag, 2012. Obrovsky, Michael: Entwicklungspolitische Kohärenz. Zu den erweiterten politischen Rahmenbedingungen für mehr Wirksamkeit in der Entwicklungszusammenarbeit. Working Paper 16, Februar 2007. Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung – ÖFSE (Hg.): Österreichische Entwicklungspolitik: Analysen, Informationen. Staat und Entwicklung. 1. Auflage. – Wien: Südwind-Verlag, 2009. Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung – ÖFSE (Hg.): Österreichische Entwicklungspolitik: Analysen, Informationen. Krisen und Entwicklung. 1. Auflage. – Wien: Südwind-Verlag, 2010.

48 Buchquellen Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung – ÖFSE (Hg.): Politikkohärenz durch Kohärenzpolitik! Bedingungen für Policy Coherence for Development in Österreich. 1. Auflage. – Wien: Südwind-Verlag, 2011. Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung - ÖFSE (Hg.): Österreichische Entwicklungspolitik: Analysen, Berichte, Informationen. Die Zukunft der Österreichischen Entwicklungspolitik. 1. Auflage. – Wien: Südwind-Verlag, 2012. Opitz, Peter J. (Hg.): Grundprobleme der Entwicklungsländer. – München: C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, 1991. Schaufler, Hermann: Der neue Hunger im 21. Jahrhundert und dessen sozioökonomische Rahmenbedingungen und Auswirkungen. Missernten, agrarpolitische Entscheidungen oder doch Rohstoff- und Lebensmittelspekulationen? – Wien: Wirtschaftsuniversität Wien, 2012. Ziegler, Jean : Der Hass auf den Westen. Wie sich die armen Völker gegen den wirtschaftlichen Weltkrieg wehren. – München: Wilhelm Goldmann Verlag, 2011. Ziegler, Jean: Wir lassen sie verhungern. Die Massenvernichtung in der Dritten Welt. – München: C. Bertelsmann Verlag, 2012.

49 Zeitschriften Hurtz, Simon: Im Slum auf Selbstsuche. In: Die Zeit, Nr. 04, 2012. Kucklick, Christoph: Viel hilft viel. Oder nicht? In: Geo, Nr. 05, Mai 2012.

50 Internetquellen Alliance Against Hunger and Malnutrition (AAHM): About AAHM. What we do. [ ] AAHM: Alliance Partners. Join us. [ ] Angst vor steigendem Sojapreis. Der Preis für Sojabohnen und Mais hat zuletzt stark zugelegt. Bei Experten nährt das die Befürchtung, dass eine neue Nahrungsmittelkrise ausbrechen könnte. In: Die Presse, [ ] Böhm, Andrea; Grefe: Christiane: Die Welt lernt noch! Wenn Bilder des Hungers uns erreichen, ist es zu spät. Man kann auch früher handeln. In: Die Zeit, [ ] Die neue Ära der globalen Hungerkrisen. 925 Millionen Menschen hungern – so viel wie die Bevölkerung der USA, der EU und Japans. Schuld an der Krise ist vor allem ein Mangel an politischem Willen und Zahlungsmoral. In: Die Presse, [ ] Dürre, Armut und Konflikte in Westafrika. Caritas ruft zu Patenschaft gegen Hunger auf – Internationaler Kongress Anfang Juni in Wien. In: Der Standard, [ ] Endres, Alexandra: Mais aus Afrika für Afrika. Nahrung für die Hungernden am Horn von Afrika kauft das WFP im Nachbarland Uganda. Doch dort ist es schwer, ausreichende Mengen zu beschaffen. In: Die Zeit, [ ] FAIRTRADE ÖSTERREICH: Produzenten. [ ]

51 Internetquellen Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): Hunger. [ ] Heidenfelder, Claudia: Interview mit Ralf Südhoff. In: Planet Wissen, [ ] Heidenfelder, Claudia: Kampf um Nahrungsmittel. In: Planet Wissen, [ ] Herre, Roman: Der Tod im Tank. Spekulationen mit dem Land und der Boom der Öko-Kraftstoffe sind mit Schuld am Nahrungsmangel in Afrika. In: Der Standard, [ ] Hungersnot weitet sich trotz Hilfe aus. Seit Tagen treffen Lebensmittel und Medikamente in Somalia ein. Zu wenig, beklagen die UN. Viele Menschen werden zudem gar nicht erreicht. In: Die Zeit, [ ] Kulke, Ulli: Der Fluch des Biosprits. Warum der exzessive Einsatz nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Benzin die Umwelt zerstört und zu einer Explosion der Lebensmittelpreise führen könnte. In: die Welt, [ ] Minister für Sozialentwicklung: Millenniums-Ziel erreicht. Patrus Ananias: 2003 schafften 19 Millionen Brasilianer Sprung aus extremer Armut. In: Der Standard, [ ]

52 Internetquellen Müller, Oliver: Wer Mais tankt, lässt Menschen hungern. Agrotreibstoffe wie Biodiesel und Ethanol sind ein Irrweg. In: Der Tagesspiegel, [ ] ÖFSE: Wir über uns. Kurzvorstellung. [ ] Rau, Johannes: Täglich Hungertote. In: Zeit, [ ] Recht auf Nahrung. Noch immer hungern Millionen Menschen weltweit – Der Welternährungstag macht auf die wichtige Hilfe zur Selbsthilfe aufmerksam. In: Der Standard, [ ] Schuh, Hans: Die Hungertreiber. Ist Biosprit aus essbaren Pflanzen das ökologische Patentrezept? Die Lobby behauptet es – um sich Milliardensubventionen zu sichern. In: Die Zeit, [ ] Sheeran, Josette; Sidibé, Michael: Essen ist die beste Medizin. Das HI-Virus verändert den Stoffwechsel. Gerade in armen Ländern fehlt es oft an gesunder Nahrung. In: Die Presse, [ ] Soja- und Maispreise ziehen stark an. Experten machen dafür die steigende Nachfrage in China und eine fallende globale Produktion wegen der Dürre in Lateinamerika verantwortlich. In: Die Presse, [ ]

53 Internetquellen Uken, Marlies: Rohstoffhunger: Land Grabbing nimmt weltweit zu. In: Die Zeit, [ ] UNICEF: Über uns. Schwerpunkte. [ ] UNICEF: Über uns. Schwerpunkte. Ernährung. [ ] UNICEF: UNICEF hilft. Kampf gegen den Hunger. [ ] United Nations Development Programme (UNDP): The Millennium Development Goals. Eight Goals for [ ] UNDP: The Millennium Development Goals. Eradicate extreme hunger and poverty. [ ] Visible Nutrition. Ernährungskonzepte, Ernährungsmedizin, Ernährungsberatung: Mangelernährung. Definition. [ ] World Food Programme (WFP): Hunger. Zahlen & Fakten. Grafiken zum Thema Welthunger. [ ] WFP: Über WFP. Übersicht. [ ] WFP: Über WFP. Zahlen und Fakten. [ ] WFP: Was wir tun. „Food for Work“-Projekte. [ ] WFP: Was wir tun. Nothilfe. [ ]

54 Internetquellen WFP: Was wir tun. Purchase for Progress (P4P) – Chancen für Kleinbauern. [ ] WFP: Was wir tun. Schulspeisungen. [ ] World Vision: Über World Vision. [ ] World Vision: Unsere Arbeit. Wofür wir uns einsetzen. Ausreichende und gesunde Nahrung. [ ] 923 Millionen Menschen hungern. Am stärksten betroffen sind afrikanische Länder südlich der Sahara. In: Der Standard, [ ]

55 Sonstige Quellen Dr. Obrovsky, Michael (ÖFSE): Interview am 07.12.2012
Ö1 ORF: Klartext Hunger,

56 Bildquellen Tansania: [ ] Purgiernuss: [ ] World Food Programme – Logo: [ ] Fairtrade: [ ] Getreide: [ ] Rindfleisch: [ ] Menschen: [ ]

57 Bildquellen „Wer Mais tankt, lässt Menschen hungern.“ [ ] „Essen ist die beste Medizin.“ [ ] „Somalia. Hungersnot weitet sich trotz Hilfe aus.“ [ ] „Der Fluch des Biosprits“ [ ]

58 Abbildungsverzeichnis
Abb.1 Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): Weltweite Verbreitung von Unterernährung. [ ] Abb.2 Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung – ÖFSE (Hg.): Österreichische Entwicklungspolitik: Analysen, Berichte, Informationen. Die Zukunft der Österreichischen Entwicklungspolitik. 1. Auflage. – Wien: Südwind-Verlag, 2012.


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