Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

baut Brücken … … fürs Leben … für den Beruf … fürs Studium

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "baut Brücken … … fürs Leben … für den Beruf … fürs Studium"—  Präsentation transkript:

1 baut Brücken … … fürs Leben … für den Beruf … fürs Studium
Eine neue Formel für die gymnasiale Oberstufe am G 8

2 Ziel der Schüler-Akademie
Interesse für Naturwissenschaften und Technik wecken interessierte Schülerinnen und Schüler nachhaltig fördern Brücken in die naturwissenschaftlich-technischen Berufsfelder bauen Standorte und Nachwuchs für Hochschule und Industriebetriebe in der Region sichern

3 Die neue gymnasiale Oberstufe im G8 (2009/2010)
Prägende Elemente Einführung von 2 Seminaren Zusammenarbeit mit externen Partnern Vorbereitung auf die Hochschule und die Arbeitswelt Die Stundentafel Pflichtfächer (u.a. Deutsch, Mathematik: ca. 15 Stunden) Wahlpflichtfächer (u.a. Fremdsprachen, Naturwissenschaften: ca. 14 Stunden) individuelle Profilbildung (u.a. W-Seminar, P-Seminar: ca. 8 Stunden) Die Seminare W-Seminar (Wissenschaftliches Arbeiten) P-Seminar (Projektarbeit mit außerschulischen Partnern, Praxisbezug) Ziel Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Vorbereitung auf die Hochschule Kompetenz bei der Studien- und Berufswahl Anforderungen in Berufswelt kennen lernen

4 Seminare oder Schüler-Akademie? Was sind die Unterschiede?
W- und P-Seminar: jeweils obligatorisch (je 2 Wo Std) mit Leitfächern; Schüler wählen sich ein W-Seminar: Lernort Schule mit verantwortl. Lehrkraft; betreute Seminararbeit P-Seminar: Teil a) Studien- und Berufsorientierung (1/2 Jahr); Teil b) Projektarbeit (ca. 1 Jahr) P-Seminar: in der Regel 1 externer Partner; Lernort Schule/externer Projektpartner Schüler-Akademie „SANTO“ = W-Seminar + P-Seminar 3 Partner: Einzigartige Vernetzung von Schule, Hochschule und Industriebetrieben Sie ermöglicht die Verschmelzung von W- und P-Seminar Auswahl von 15 Teilnehmern über ein Bewerbungsverfahren Schüler erfüllt W- (Seminararbeit) und den P-Aspekt (Projektarbeit) in einer Lehrveranstaltung Attraktives Angebot: 6 außerschulische Lernorte (Hochschule + 5 Industriebetriebe) Praktika, Workshops und Projekte (in Kleingruppen) in Betrieben/Hochschule Intensive Betreuung durch Lehrer, Professoren, Ingenieure, Ausbildungs- u. Personalleiter Ein spannendes pädagogisches Experiment: Gymnasialbildung trifft berufliche Ausbildung! Die Industrie kann erstmals gymnasiale Bildung und Schulentwicklung vor Ort mitgestalten

5 Unsere Partner: Das Beste aus Bildung und Industrie in der Region
Gymnasium + Hochschule + Industrie = Deutsche Spitzenklasse Weltweit führende Unternehmen Gabelstapler, Lagertechnik, Hydrostatik-Antriebe Robotertechnik und Systemintegration Druck- undTemperaturmesstechnik Kontaktlinsen Industrieareal mit 30 Firmen

6 Industrieunternehmen
Aufgabenverteilung in der SANTO (Schwerpunkt im 1. Durchlauf 2009/2011: Ingenieurwissenschaftliche Berufe) Hochschule Hochschulatmosphäre Schnupperstudium Ingenieur- Ausbildung Grundpraktika zur Mess- und Werkstofftechnik Projektmanagement Workshops, z.B. „Signalverarbeitung“ wissenschaftliches Arbeiten Auftakt- und Abschlussveranstaltung Industrieunternehmen 2-Tages-Programme für Akademie-Teilnehmer Unternehmen vorstellen Arbeitswelt und –feld eines Ingenieurs (5 Unternehmen: 5 verschiedene Ingenieurberufe) Tages-Praktika (mit Azubis) Attraktive Projekte anbieten und betreuen (3er-Teams) (WIKA: Mikroprozessortechnologie; Mainsite: Pneumatik; Linde: Verbindungstechnik; Cibavision: Kontaktlinsen herstellen und prüfen) Projektpräsentation Schule Auswahl und Begleitung der Teilnehmer Lehrplan und Organisation Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Grundlagen: Präsentations- und Bewerbungstechniken Individuelle Vorbereitung auf Projekte und Seminararbeiten Betreuung der wissenschaftlichen Arbeit Bewertung der Schüler Der Ingenieur als Student und Forscher Der Ingenieur im Arbeitsprozess Der Ingenieur als Perspektive

7 SANTO Eine mögliche Antwort auf fehlenden Ingenieurnachwuchs
„Früher konnte ich Inschiniör gar nicht schreiben und heute bin ich einer!“

8 Wir danken: Der IHK-Aschaffenburg mit ihrem Industrieausschuss und seinem Vorsitzenden Klaus Hofmann mit dem Motor unserer Schüler-Akademie, Geschäftsführer Reinhard Engelmann für entgegengebrachtes Vertrauen, Wertschätzung und zielstrebiges Management Der ZENTEC GmbH mit ihrem Geschäftsführer Dr. Gerald Heimann mit der Projektleiterin Maria Kriegsmann für umsichtige Trägerschaft, geschickte Koordination, Mitsprache und Steuerung Der Hochschule Aschaffenburg mit dem Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, Prof. Hinrich Mewes für uneingeschränkte Solidarität, wohltuende Offenheit und flexible Mitgestaltung Den beteiligten Industrieunternehmen Linde mit dem Personalleiter Klaus Wienand und den Ausbildungsleitern ICO-Mainsite mit dem Ausbildungsleiter Benno Soder WIKA mit den Ausbildungsleitern Stefan Schneider und Herrn Zöller CibaVision mit dem Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Dr. Bernd Seiferling Reis-Robotics mit dem Geschäftsführer Dr. Eberhard Kroth für freundliche Aufnahme, kreatives Querdenken und pragmatische Erarbeitung von Lösungen


Herunterladen ppt "baut Brücken … … fürs Leben … für den Beruf … fürs Studium"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen