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Classroom Management Techniken

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Präsentation zum Thema: "Classroom Management Techniken"—  Präsentation transkript:

1 Classroom Management Techniken
Jacob S. Kounin Classroom Management Techniken

2 Wer ist Kounin? Kounin ist ein Forscher im Gebiet Verhalten im Klassenzimmer, aktiv in den 1970er Jahren. Er schrieb das Buch, "Discipline and Group Management in Classrooms“. Kounin wollte Disziplin und gutes Lernen im Klassenzimmer zusammenführen. Kounin fand heraus, dass Organisation and Planung der Schlüssel zum Engagement der SuS im Unterricht sind. Die Beziehung Disziplin – Lernen wird charakte-risiert durch proaktives Lehrerverhalten und aktiven Einbezug der SuS in ihr Lernen.

3 Grundprinzip Basiert auf präventiver Disziplin: d.h. Strategien und Techniken, um Störungen zuvorzukommen .

4 Vorschau auf Strategien/Methoden
Schlüsselbegriffe für Kounin: Ripple Effect: ~ exemplarisches Handeln “Withitness”: „Radar einschalten!“ Overlapping: Mehrere Dinge gleichzeitig tun Movement Management: Unterrichtsablauf Smoothness: flüssig, ruckfrei, nahtlos Momentum: Schwung, Dynamik Group Focus and Accountability: ganze Gruppe im Auge behalten, Rechenschaft...

5 Strategie 1: Ripple Effect
Durch das Korrigieren/Thematisieren des Fehlverhaltens eines Schülers/einer Schülerin kann das Verhalten der übrigen SuS positiv beeinflusst werden.

6 Strategie 2: ‘Withitness’
Übersicht der Lehrperson über A L L E S was im Klassenzimmer vor sich geht: LPs haben Augen am Hinterkopf! Die Anordnung (der Tische/Stühle) macht es den LPs einfacher, alles zu sehen.

7 Strategie 3: Overlapping
Lehrpersonen können zwei oder mehr Dinge gleichzeitig im Auge behalten und vorantreiben SuS bleiben eher bei der Arbeit, wenn sie spüren, dass die LP merkt was läuft (Körpersprache genügt zum Signalisieren)

8 Strategie 4: Movement Management
Smoothness: Nahtloser Übergang von einer Aktivität zur nächsten Momentum: Angemessenes Tempo beim Vorangehen im Unterricht (SuS müssen “dranbleiben”) Group Focus and Accountability: Die ganze Klasse involviert und interessiert halten (keine “Privatgespräche” LP – S)

9 Beim Classroom Management V E R M E I D E N :
Dangling: schlenkern, hängen LP verlässt das eigentliche Thema und bringt plötzlich neue Dinge ohne Bezug zum Kernthema ins Spiel. Flip-flop: hin und her springen Ähnlich wie “dangling”, ausser dass die LP unmotiviert Häppchen und Überbleibsel von anderen Lektionen einfügt.

10 Weiter zu vermeiden… Thrust: „Nachstossen…“
LP vergisst einen wesentlichen Teil der Information für eine Aktivität am Anfang und muss dann unterbrechen zum Nachliefern. LP muss die Aktivität individuell jeder/m SuS nochmals einzeln erklären (weil nicht klar!). Stimulus-bound: Ablenkung von aussen LP wird abgelenkt durch einen Einfluss von aussen und macht Klasse darauf aufmerksam.

11 Zusammenfassung und Kurztipps
Überblick behalten über alles was läuft im KL Z Eingreifen bevor die Situation eskaliert (Augen...!). Eingeübte Abläufe für Routine Aktivitäten, klare Instruktionen und nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Phasen des Unterrichts. Alle SuS bei der Stange halten durch konstanten “Radar” und Verlangen von Rechenschaft. Vermeiden von Ablenkung/Störungen durch herausfordernde Aufgabestellung, allenfalls Ausweitung, zügiges Vorangehen und Abwechslung. Fähig sein, mehere Dinge gleichzeitig zu behandeln. Bemerkung: Classroom management ist am erfolgreichsten, wenn all diese Dinge von Anfang an eingeführt werden und für die SuS klar ersichtlich sind.

12 References Disziplin und Gruppenleitung im Klassenzimmer
Slideshow Kounin: CLM Answers: CLM Tips and Answers:


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