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Befragung der Einrichtungen Juli 2014

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Präsentation zum Thema: "Befragung der Einrichtungen Juli 2014"—  Präsentation transkript:

1 Befragung der Einrichtungen Juli 2014
Auswertung von 21 Fragebogen

2 Vorbemerkungen Abkürzungen
… = „Die Schule“ nv = nicht verwertbar k.A. keine Angabe m.w Mittelwert Trotz der Möglichkeit „weiß nicht“ anzukreuzen haben nicht alle (N) alle Fragen beantwortet (n < N) Die Frage zur kooperativen Ausbildung wurde nicht verstanden

3 Statusabfrage Statusabfrage PDL 6 Heimleitung 2 Praxisanleiterin 5
PDL und Heimleitung 1 PDL und Praxisanleiterin 3 keine Angabe 2

4 Statusabfrage Statusabfrage PDL 6 Heimleitung 2 Praxisanleiterin 5
PDL und Heimleitung 1 PDL und Praxisanleiterin 3 keine Angabe Inhomogene Datenlage, Doppelfunktionen, insgesamt zu wenige, um bei den folgenden Fragen zu unterteilen, ob PDL, PA oder HL unterschiedlich antworten; Null Signifikanz; Im Prinzip nur 1 Heimleitung, alle anderen MA kommen aus der Pflege

5 Generelle Einschätzung

6 Generelle Einschätzung
Stimmt voll Stimmt eher Stimmt eher nicht Stimmt nicht Weiß ich nicht Summe (n) ... kümmert sich um die Auszubildenden. 16 3 2 21 ... nimmt Anliegen des Betriebs ernst. 15 5 20 ... ist ein verlässlicher Partner. 6 ... vermittelt aktuelle Kenntnisse und Fertigkeiten. 13 8 ... sorgt für eine gute Theorie- und Praxisverknüpfung 11 1 ... vermittelt berufliche Kompetenzen. 9 Die Ausstattung der Schule ist gut. 19 Ich würde ... weiterempfehlen. 7

7 Bewerberauswahl

8 Bewerberauswahl Bewerberauswahl Stimmt voll Stimmt eher
Stimmt eher nicht Stimmt nicht Weiß ich nicht Summe (n) ... unterstützt mich beim Finden geeigneter Bewerber. 5 4 1 19 ... stellt auf der Homepage aktuelle Ausbildungsangeboten dar („Ausbildungsbörse“). 7 6 18 ... unterstützt mich bei der Bewerberauswahl. 3

9 Kommunikation

10 Kommunikation Kommunikation Stimmt voll Stimmt eher Stimmt eher nicht
Stimmt nicht Weiß ich nicht Summe (n) Die Ansprechpartnerin ist in Problemfällen ansprechbar. 20 1 21 ... holt regelmäßig Informationen aus dem Betrieb ein. 6 10 3 Die Schule informiert mich regelmäßig über den Leistungsstand und die Entwicklung der Schüler. 7 4 Die Ansprechpartnerin ist für mich während der Sprechstunde gut zu erreichen. 13 5 2 ... informiert mich zeitnah über Fehlzeiten der Schüler. 15 ... informiert mich regelmäßig über Neuerungen, Veränderungen, Veranstaltungen. 14 Die Ansprechpartnerin kommuniziert offen und ehrlich. 19 Kommunikation

11 Praxisbesuche

12 Praxisbesuche Praxisbesuche Stimmt voll Stimmt eher Stimmt eher nicht
Stimmt nicht Weiß ich nicht Summe (n) ... nimmt im Rahmen von Praxisbesuchen Kontakt mit den Praxisanleiterinnen auf. 15 2 1 20 ... nimmt im Rahmen von Praxisbesuchen Kontakt mit den Pflegedienstleiterinnen auf. 4 6 16

13 Unterricht / Leistung / Bewertung

14 Unterricht / Leistung / Bewertung
Stimmt voll Stimmt eher Stimmt eher nicht Stimmt nicht Weiß ich nicht Summe (n) ... stellt die richtigen Ansprüche an die Leistung der Schüler. 11 10 21 ... bewertet die Schülerleistungen für den Schüler nachvollziehbar (transparent). 9 7 1 2 19 ... sorgt für eine gute Lernatmosphäre. 6 5

15 Erwartungen Erwartungen an ... mw
Ich erwarte, dass die Pflegelehrerin im Rahmen von Praxisbesuchen mit mir Kontakt aufnimmt. 6,7 Ich erwarte, dass ... frühzeitig vor dem Ende der Probezeit dem Schüler ein Beratungsgespräch anbietet. 8,4 Ich erwarte, dass ... frühzeitig vor dem Ende der Probezeit der Praxiseinrichtung ein Beratungsgespräch anbietet. 8,6 Ich erwarte von der Schule, dass sie mich zur Frage berät, wo meine Schüler ihren externen Einsatz machen sollen. 6,0 Ich erwarte von der Schule, dass sie meine Schüler in ihrem externen Einsatz betreut. 7,8 Ich erwarte eine Rückmeldung über den Lernfortschritt des Schülers im externen Einsatz. 6,4 Ich erwarte von der Schule, dass sie transparent darstellt, welche Themen wann unterrichtet werden. 9,4 Ich erwarte, dass sich ... darum kümmert, wann welcher Schüler in welcher Einrichtung seinen externen Einsatz absolviert und darüber einen Plan vorlegt. 5,2

16 Erwartungen 5 von 21 nicht verwertbar

17 Pflegediagnosen

18 Wir arbeiten in unserer Einrichtung mit
Pflegediagnosen Wir arbeiten in unserer Einrichtung mit Pflegediagnosen nein 7 ja 13 k.A. 1

19 Frei formulierte Antworten

20 Vorteile der kooperativen Ausbildung
es ist immer gut, Lernstoff von verschiedenen Seiten zu bekommen gute Vernetzung der Bereiche in der Kranken- und Altenpflege Der Blick ändert sich, die Krankenpflege lernt in Altenpflege – Betreuung viel, die Altenpflege verliert die Angst vor akuten Situationen, man kann eher einschreiten bei gesundheitlichen Veränderungen Stand der neuesten Methoden

21 Nachteile der kooperativen Ausbildung
Aussagen größtenteils nicht verwertbar, da unklar, ob Kooperation Alten- und Krankenpflege oder Kooperation Theorie und Praxis

22 Ich erwarte vom Heimleitertreffen
weiter wie bisher, war gut PDL-Treffen! Stand der Klassen Diskussion von Anleitungskonzepten (Unterscheidung ambulant, stationär) Einen guten Austausch bin ich zufrieden kurze klare Infos zu allen Neuerungen, Änderungen, weiterhin fester Zeitrahmen und frühzeitige Info über den Termin

23 Ich erwarte vom Anleitertreffen (1)
(PDL) Stand der Klassen Diskussion/Austausch über Erfahrungen in der Anleitung Selbstreflexion: „Was ist ein guter Anleiter?, Was sind Erwartungen? Motivation? (PA) Informationen über Neuerungen, Probleme, besondere Leistungen , den momentanen Stand des theoretischen Stoffes, evtl. Infos über den entsprechenden Schüler/-in, wenn nötig (PA) Informationen, Anregungen, Hilfe beim Erstellen von Lernzielen, evtl. praktische Übungen um auf den neuesten schulischen Stand zu sein; gerne auch von Schülern gezeigt bekommen

24 Ich erwarte vom Anleitertreffen (2)
(PA) regelmäßige Anleitungsgespräche, Reflexionen, Austausch, Kennenlernen und Rückmeldung, Vielleicht ist es auch möglich immer wieder Gedanken auch um sein Verhalten zu machen (PA) dass wichtige Punkt kurz und sinnvoll besprochen werden, dass sie nicht unnötig in die Länge gezogen werden (PDL/PA) weiter so

25 Ich erwarte vom Anleitertreffen (3)
(PDL/PA) mehr Sprechzeiten mit den Lehrern evtl. schon vor dem Treffen, Sprechzeiten anbieten bei „Problem“-Schülern (PA) welche Themen in der Praxis mehr vertieft werden sollen, bzw. wo mehr angeleitet werden sollte, welchen Themen aktuell anstehen oder in nächster Zeit anstehen was die Schüler zu ihren Anleite Situationen sagen bzw. wie sie ihre Anleitung finden (Schülern sind ja meistens ihren Anleitern nicht so offen gegenüber, wie der Schule gegenüber)

26 Was ich sonst noch sagen möchte…
(PA) ich finde die Ausbildung in der Form (2 Tage Schule) sehr gut, die Schüler haben einen direkten Bezug zum Gelernten (PA) die Chancen, seinen eigenen Stil zu entwickeln, positive Eigenschaften um möglicherweise direkt sagen zu können, was sie sich von ihm vorstellen (PDL/PA) unsere Einrichtung hat es nicht bereut, wieder Ausbildung anzubieten, weiter so!

27 Was ich sonst noch sagen möchte…
(PDL/PA) schriftliche Mitteilung an Einrichtung über erlernte Pflegetechniken; differenzierte Bearbeitung der Expertenstandards, Prophylaxen, schriftliche Mitteilung an die Praxis, wann gelehrt; intensivere Bearbeitung Pflegeprozess und Dokumentation Auszubildende zu Schuljahresbeginn über Abgabetermine für Beurteilungen informieren ggfs. Forum schaffen, in denen Einrichtungen Termine, vermitteltes Wissen usw. nachlesen können eher zufrieden mit Justus von Liebig Schule u. Lehrern vielen Dank für die gute Zusammenarbeit

28 Was ich sonst noch sagen möchte…
(PDL/PA) Schüler sollten lernen mehr zu fordern  Anleitestunden


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