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Das Virtuelle Fenster D

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Präsentation zum Thema: "Das Virtuelle Fenster D"—  Präsentation transkript:

1 Das Virtuelle Fenster D
Gliederung D WIR FORSCHEN FÜR SIE

2 Das Einführungsbeispiel
Das Virtuelle Fenster Das Einführungsbeispiel Stellen Sie sich vor… WIR FORSCHEN FÜR SIE

3 Das Virtuelle Fenster Anzahl der Komplikationen im Alltag verringern
Motivation Anzahl der Komplikationen im Alltag verringern Die Folgen dieser Komplikationen einschränken Betroffenen und Angehörigen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln Allein lebenden Personen ein längeres selbstständiges Leben in den eigenen 4 Wänden ermöglichen WIR FORSCHEN FÜR SIE

4 Lösung: Das Virtual Window
Das Virtuelle Fenster Lösung: Das Virtual Window Screenshot WIR FORSCHEN FÜR SIE

5 Primäre Zielgruppe: Allein Lebende ab 70+
Das Virtuelle Fenster Zielgruppen Primäre Zielgruppe: Allein Lebende ab 70+ 4,314 Millionen Bürger, 5,2% der BRD (2009) Sekundäre Zielgruppe: Pflege-/Altenheime 0, Millionen Pflegebedürftige ab 70+ Tertiäre Zielgruppe: Pflegedienste Pflegedienste in Deutschland WIR FORSCHEN FÜR SIE

6 Fragebogen Warum? Gliederung
Um Wünsche, Erwartungen und Anforderungen zu ermitteln. Gliederung 17 Fragen 1 – 3  Charakterisierung Umfrageteilnehmer 4 und 5  Charakterisierung der Angehörigen 6 – 8  Lebenssituation der Angehörigen 9 – 11  Erwartungen an das „virtuelle Fenster“ 12 und 13  Vertrauen in System 14 und 15  Wert des Systems 16  Zumutbarkeit 17  Anregungen, Kritik

7 Durchführung der Befragung
Wer wurde befragt? Menschen, die aktuell einen Angehörigen pflegen Menschen, die in Zukunft jemanden pflegen werden Schwerpunkt lag bei der zweiten Gruppe Wie wurde befragt? Internet Via Online-Fragebogen in diversen Foren. Bsp.: Papierform Speziell für Menschen, die wenig mit dem Internet arbeiten Andere Seminarteilnehmer

8 Auszüge aus Ergebnis 100% sind mit dem Internet vertraut
75 % der Angehörigen leben alleine  Zielgruppe Über 60% der Befragten leben mehr als 35 km entfernt von den Angehörigen 78 % der Befragten sind der Meinung, das Leben wird durch ein solches System sicherer 69% denken so kann man länger allein leben Ein Drittel würde maximal 500 Euro dafür ausgeben

9 Fazit An Menschen, deren Angehörige alleine, weit weg wohnen und nicht allzu oft besucht werden können. Konzentration auf das Wesentliche. Einfache Bedienbarkeit Zuverlässigkeit muss garantiert sein System soll vor allem bei Unfällen sofort reagieren


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