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5 Jahre 2000 – 2005 Idee: innovatives Modell für Berufsorientierung im IT-Bereich Neues Bildungsverständnis – Neue Bildungsorte… … im Verbund Außerschulische.

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Präsentation zum Thema: "5 Jahre 2000 – 2005 Idee: innovatives Modell für Berufsorientierung im IT-Bereich Neues Bildungsverständnis – Neue Bildungsorte… … im Verbund Außerschulische."—  Präsentation transkript:

1 5 Jahre 2000 – 2005 Idee: innovatives Modell für Berufsorientierung im IT-Bereich Neues Bildungsverständnis – Neue Bildungsorte… … im Verbund Außerschulische Jugendarbeit - Schule - Wirtschaft

2 5 Jahre 2000 – 2005 Partner und Förderer der ersten Stunde: Stiftung Alfred Herrhausen Besuch beim Kooperationspartner systeam GmbH Spendenübergabe der Deutschen Bank Stiftung Alfred Herrhausen

3 5 Jahre 2000 – 2005 Projektförderer: Nikon Precision GmbH Panasonic GmbH Microsoft GmbH Optovision Brillentechnik GmbH SUN Microsystems GmbH AS Autoteile GmbH Dt. Bank AG Alfred Herrhausen Stiftung Stadtwerke Langen GmbH ProRegion Stiftung Flughafen AG Schoder GmbH Sehring AG Stadt Langen Wirtschafts- förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung Citrix Systems GmbH Sparkasse Langen- Seligenstadt Volksbank Dreieich eG Hessisches Kultus- ministerium T-Online Energie- versorgung Offenbach AG Europäischer Sozialfonds

4 5 Jahre 2000 – 2005 Module: individuelle Förderplanung ornamenta ARS*kom/AES*kom create96

5 5 Jahre 2000 – 2005  Jugendliche mit weniger guten Leistungen und Jugendliche mit schlechten Startbedingungen durch neue Bildungsansätze bereits während der Schulzeit auf die veränderte Arbeitswelt vorbereiten  Jugendliche sollen die Freude am eigenständig gefundenen Lernweg und der eigenen Leistung (wieder)finden Was sind unsere Ziele? Der sys*kompass

6 5 Jahre 2000 – 2005 „Das Projekt hat mich in die Richtung Technik gebracht, und zwar wollte ich nächstes Jahr eine Ausbildung zum Drucker oder als Mediengestallter machen, wenn ich was finde! Privat hab ich jetzt viel mehr mit PCs zu tun“ (Thomas Pfeifer, z.Zt. Gutenberg-Berufsfachschule für Druck- und Medientechnik, Frankfurt/M.; Berufsziel nach Realschulabschluss: Drucker/Medientechniker) „Es gab mir viele Möglichkeiten, das zu lernen, was ich wollte. Das Projekt zeigte mir, wo meine Schwächen und Stärken sind, so dass ich mich auf meine Zukunft gut vorbereiten konnte. Während sys*kom lernte ich die Tätigkeiten kennen, die mich davon überzeugten, die Ausbildung als Mediengestalterin zu machen und das als meinen zukünftigen Beruf zu wählen.“ (Vijayeta Kapoor, Ausbildung zur Mediengestalterin bei MISCO Germany Inc., Langen/Hessen) „...ich war sehr schüchtern, wollte nichts sagen – besonders im Computerbereich weiß ich jetzt viel und kann es auch weitergeben. Früher hab ich nie etwas zu Lehrern gesagt, wenn ich etwas ungerecht fand, heute mach ich das.“ (Segin Türkan, Teilnehmer des ersten sys*kom- Kurses) „Naja bei mir kann man ja sagen, dass es mir sehr viel gebracht hat, dass ich das sys*kom Projekt gemacht habe, denn heute bin ich im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Mediengestalterin und bin immer noch sehr zufrieden mit der Wahl meines Berufes. Ich hatte in meinen Bewerbungen den Vorteil, dass ich viele Computer Kenntnisse aufweisen konnte und die natürlich auf Verlangen auch präsentieren konnte. Aus meiner Sicht war sys*kom einer der besten Dinge zu denen ich mich entschieden habe:“ (Benas Amir, Ausbildung zur Mediengestalterin bei Keim Klischees GmbH, Langen)

7 5 Jahre 2000 – 2005 Ausblick: Jugendakademie der Zukunft als nonformaler Bildungsort und Bindeglied zwischen Bildung – Kultur – Freizeit


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