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Veröffentlicht von:Tielo Ehrenreich Geändert vor über 9 Jahren
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Auswertung des Fragebogens für Videobeobachter/innen
Von Dörte Seidenstücker und Nicole Zillmann
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Unterrichts- und Klassenführung
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Zeitnutzung Zeit L1 Zeit L2
Der Lehrer nutzt die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll Zeit L2 Der Lehrer beschäftigt sich im Unterricht ausschließlich mit Stofflichem
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Time on Task Zeit S1 Zeit S2
Die Schüler arbeiten fast immer intensiv mit Zeit S2 Die Unterrichtszeit ist meist auch „Denkzeit“ für die Schüler
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Disziplin Dis 1 Der Lehrer reagiert auf Unterrichtsstörungen schnell und effektiv Dis 2 Der Lehrer unterbindet sich anbahnende Störungen bereits im Vorfeld Dis 3 Die Schüler passen auf
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Monitoring Moni 1 Dem Lehrer entgeht in der Stunde nichts von dem, was die Schüler machen Moni 2 Der Lehrer hat jederzeit den Überblick über die Klasse
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Regelklarheit (Verhalten)
Im Unterricht gibt es klare Verhaltensregeln Regel 2 Die Schüler wissen immer, was sie zu tun haben
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Struktur und Klarheit Struk 1 Struk 2 Struk 3
Der Lehrer drückt sich sprachlich immer klar und verständlich aus Struk 2 Die Stunde ist gut strukturiert Struk 3 Die Schüler wissen immer, worauf der Lehrer gerade hinaus will
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Sprunghaftigkeit Sprung 1 Sprung 2
Der Mathelehrer lässt sich leicht ablenken, wenn ihm irgend etwas auffällt Sprung 2 Der Mathelehrer kommt vom Hundersten ins Tausendste
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Schülerorientierung
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Partizipation Parti Die Schüler dürfen den Stoff (bzw. den Ablauf der Stunde) teilweise mitbestimmen
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Interaktionstempo Inter 1 Inter 2
Der Mathelehrer lässt bei Fragen zu wenig Zeit zum Nachdenken und geht gleich zum nächsten, wenn keine richtige Antwort kommt Inter 2 Der Mathelehrer geht genau im richtigen Tempo vor
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Diagnostische Kompetenz
Der Mathelehrer spürt bei den Schülern Emotionen (wie Trauer, Kummer oder Angst)
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Unterstützung bei Misserfolg
UnMiss 1 Der Lehrer ist sehr geduldig und schimpft nicht bei falschen Antworten UnMiss 2 Der Lehrer ermutigt Schüler auch bei falschen Antworten
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Sozialorientierung Sozial 1 Sozial 2 Sozial 3
Der Lehrer nimmt die Schüler ernst und hat Verständnis für sie Sozial 2 Der Lehrer behandelt die Schüler als Menschen Sozial 3 Der Lehrer ist zu den Schülern gerecht
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Kognitive Aktivierung
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Üben Üben 1 Üben 2 Es werden immer wieder dieselben Sachen geübt
Anhand der verwendeten Aufgaben können Schüler sehen, ob sie etwas auch wirklich verstanden haben
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Genetisch-Sokratisches Vorgehen
GeSo 1 Der Lehrer akzeptiert manchmal auch Fehler und lässt die Schüler damit weitermachen, bis sie selbst sehen, dass etwas nicht stimmt GeSo 2 Der Lehrer lässt die Schüler wichtige Konzepte selbst entdecken
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Begründung Beg 1 Der Lehrer lässt die Schüler ihre Gedankengänge genau begründen
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Motivierungsfähigkeit
Der Lehrer kann die Schüler begeistern Moti 2 Der Lehrer gestaltet den Unterricht spannend
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Anspruch Ans 1 Das Anspruchsniveau fordert die Schüler, ohne sie zu überfordern Ans 2 Die Schwierigkeit der Inhalte ist für die Schüler genau angemessen
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Mathematische Variablen
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Fachwissen Fawi 1 Die Lehrkraft ist sich über die mathematischen Zusammenhänge selbst voll im Klaren Fawi 2 Die Lehrkraft wirkt jederzeit mathematisch kompetent
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Flexibilität (inhaltlich)
Die Lehrkraft reagiert angemessen auf Schüleräußerungen Flex 2 Die Lehrkraft nutzt Schülerbemerkungen/ideen didaktisch aus
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Erklärungskompetenz Erkl 1 Erkl 2 Erkl 3
Die mathem. Zusammenhänge werden durch die Erklärung des Lehrers klar Erkl 2 Der Lehrer hat die Kompetenz, auch schwierige Sachverhalte einfach darzustellen Erkl 3 Die Erläuterungen der Lehrkraft zu einer Schülerfrage beantworten die Frage auch
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Umgang mit Schülerfehlern
UmSF 1 Der Lehrer greift Schülerfehler geschickt auf und verwendet sie für den weiteren Verlauf der Stunde UmSF 2 Der Lehrer weiß genau, wo die Schwierigkeiten seiner Schüler liegen UmSF 3 Wenn ein Schüler einen Fehler begeht, ergreift der Lehrer Maßnahmen, damit dieser Schüler seinen Fehler auch einsieht
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