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Einführungstag zum Studienbeginn

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Präsentation zum Thema: "Einführungstag zum Studienbeginn"—  Präsentation transkript:

1 Einführungstag zum Studienbeginn
Basel, 23. Juni 2014 Prof. Dr. Christian Reintjes, Co-Leiter Institut Sekundarstufe I und II

2 1. Programm Einführungstag

3 2. Lehrer/in werden: Ein Exkurs
Drei Kriterien für Professionen 1. Autonomie der Berufsausübung 2. Wissenschaftlichkeit der beruflichen Wissensbasis 3. Individualbezug der Berufsarbeit

4 2. Lehrer/in werden: Für die Praxis studieren
die eigenen Überzeugungen dem Unterrichten gegenüber analysieren und neue Visionen von gutem Unterricht entwickeln fachliches und fachdidaktisches Wissen fürs Unterrichten entwickeln Wissen über die Schüler/innen und das Lernen entwickeln Wissen über das System Schule aufbauen sich ein «Beginner-Repertoire» erarbeiten Entwickeln einer forschenden Haltung dem eigenen Unterrichten gegenüber, einer aufmerksamen Wahrnehmung, einer Fachsprache, von Standards (angelehnt an Feiman-Nemser 2010)

5 Q 3. Masterstudiengänge zur Lehrperson Sekundarstufe I MA Sek I
MA-Phase Facherweiterung Stufenerweiterung Konsekutiv Q Integriert BA Prim BA Sek I BA Unibas BA-Phase Wer auf SekI unterrichten will, also 6-9 Schuljahr Viele Wege Vorschul-/Unterstufe Integriert ISEK

6 3.1 Wege zum Master Sek I: Integrierter Studiengang
Erziehungs-wissenschaften Master-Arbeit Fachdidaktiken Fach- wissenschaften Berufspraktische Studien Kontextstudien FW 1 FW 4 FW 2 FW 3 FD 3 FD 2 FD 1 P 5 A-P BA-Arbeit F&E F&E F&E FA EW 5 EW 4 EW 3 EW 2 EW 1 Kontextstudien M FW 1 FW 2 FW 3 FW 4 P 1 P 2 P 3 P 4 4 Fachbereiche  spezifischer Beitrag zum Aufbau beruflichen Könnens Erlernen Handwerk, gleichzeitig Handeln begründen, weiterzuentwickeln und wissenschaftlich abzustützen Die Erziehungswissenschaften untersuchen die individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen von Lern-, Bildungs-, Entwicklungs- und Sozialisationsprozessen. Konzepte und Modelle verschiedener Bezugswissenschaften (Psychologie, Didaktik, Pädagogik, Soziologie) liefern dazu Hintergrundwissen, das für das Verständnis und die Gestaltung von Erziehung und Unterricht hilfreich ist. Die Fachdidaktiken beschäftigen sich mit drei sich ergänzenden Grundfragen: 1. Was ist lernbar und lernenswert? > Inhaltsperspektive 2. Was bringen Lernende an Alltagsvorstellungen und Lernvoraussetzungen mit, und wie lernen sie? > Lernerperspektive 3. Welche Lernumgebungen eignen sich für die Aneignung von Inhalten und Kompetenzen? > Vermittlungsperspektive Die disziplinäre Ausrichtung des Unterrichts auf der Sekundarstufe I erfordert eine fundierte fachlich-fachwissenschaftliche Grundbildung der Lehrpersonen. Die einzelnen Fächer sind durch je spezifische Fragestellungen und Forschungsmethoden, durch einen Kern von Grundkonzepten und Sinnzusammenhängen sowie durch die gesellschaftliche Wertung und Nutzung charakterisiert. BpSt Ort der Erkundung, Orientierung und Erfahrung Reflexion von Erfahrungen Entwicklung von Problemlösungen für die Praxis Bewusstes Verknüpfen von Denken und Handeln Mentorate FD 3 FD 2 FD 1 FD 3 FD 2 FD 1 Vorleistung: Matura oder Äquivalenz

7 3.2 Wege zum Master Sek I: Konsekutiver Studiengang
Erziehungs-wissenschaften Master-Arbeit Fachdidaktiken Fach- wissenschaften Berufspraktische Studien P 5 / RS A-P FA M EW 5 EW 4 EW 3 EW 2 EW 1 P 1 / RS P 2 / RS P 3 / RS P 4 / RS FD 2 FD 1 BA-Fachstudium Uni / FH (2 Fächer) Vorleistung: Matura oder Äquivalenz

8 Erziehungs-wissenschaften Berufspraktische Studien
3.3 Wege zum Master Sek I: Stufenerweiterung Erziehungs-wissenschaften Fachdidaktiken Fach- wissenschaften Berufspraktische Studien Master-Arbeit F&E FW 4 FW 2 FW 3 FW 4 P 11 ECTS-P. FD 3 FD 2 FD 3 FD 2 FW 3 M FW 2 P 2 Lehrdiplom Vorschul- und/oder Primarstufe

9 Erziehungs-wissenschaften Berufspraktische Studien
3.4 Facherweiterung Erziehungs-wissenschaften Fachdidaktiken Fach- wissenschaften Berufspraktische Studien FW 1 FW 4 FW 2 FW 3 FD 3 FD 2 FD 1 P Lehrdiplom Sekundarstufe I

10 3.5 Programm für Erfahrene Berufspersonen
Erziehungs-wissenschaften Fachdidaktiken Fach- wissenschaften Berufspraktische Studien Individuelles Programm gemäss Ordnung (60 ECTS-P.)

11 3.6 Studienplanung / Übersicht: Datenblatt und Wegleitung
ACHTUNG: Erstes Semester bei BpSt ist stark strukturiert

12 3.6 Studienplanung / Übersicht: Datenblatt und Wegleitung
gesuch-anrechnung-von-studienleistungen Datenblatt Sekundarstufe I integriert ECTS-Pkt. Regel- studium Total ECTS-Pkt. Regel- studium ange-rechnete ECTS-Pkt. zu absol-vierende ECTS-Pkt. Bemerkung / Begründung Erziehungswissenschaften EW 1.1: Unterricht 1 2 EW 1.2: Unterricht 2 EW 1.3: Unterricht 3 EW 1.4: Unterricht 4 Total EW 1 8 EW 2.1: Individuum 1 3 EW 2.2: Individuum 2 EW 2.3: Individuum 3 Total EW 2 EW 3.1: System 1 EW 3.2: System 2 EW 3.3: System 3 Total EW 3 9 EW 4.1: Klassenlehrperson EW 4.2: Klassenlehrperson Total EW 4 6 EW 5.1 / HSP 1.1 Heil- und Sonderpädagogik EW 5.2 / HSP 1.2 Heil- und Sonderpädagogik EW 5.3 / HSP 1.3 Heil- und Sonderpädagogik Total EW 5 / HSP Total Erziehungswissenschaften 39 Fachdidaktik FD Fach 1: 1.1 Grundlagen 1

13 4. Organisation des Instituts SI und SII
768 Studierende SI Studierende SII – 200 Mitarbeitende Institutsleiter Prof. Dr. Viktor Abt Co-Institutsleiter Prof. Dr. Christian Reintjes Dezentrale Kanzlei Basel Dezentrale Kanzlei Brugg-Windisch Professur Leiter BpSt SI Leiter BpSt SII A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

14 5. Abmeldungen von Lehrveranstaltungen und Leistungsnachweisen
Möglich per bis , 17h an die Kanzlei des Studienortes Basel: Windisch / Solothurn: Abmeldungen von Leistungsnachweisen können bis vier Wochen vor der Prüfungswoche den Kanzleien mitgeteilt werden. Bei Leistungsnachweisen in Form einer Semesterarbeit oder bei Leistungsnachweisen, die ausserhalb der Prüfungswoche stattfinden, bis vier Wochen vor dem Abgabe- / Prüfungstermin.

15 (Veranstaltungsverzeichnis, Wegleitungen, Fachporträts, Merkblätter)
6. Sie haben Fragen? Für inhaltliche Fragen (Studiengänge, Studienplanung): Mentoratsbetreuer/in Leitende/r Professur (Sprechstundenterminebeachten) Für administrative Frau-gen/ Betreuung vor Ort: Dezentrale Kanzlei Basel Rolf Jung, Dezentrale Kanzlei Brugg-W. Barbara Hiestand Für technische Fragen (Evento-Web): Zentrale Studien-administration; Renate Sütterle, ICT-Leitfaden: (Veranstaltungsverzeichnis, Wegleitungen, Fachporträts, Merkblätter)

16 Rechtserlasse (www.fhnw.ch/ph/studiportal)


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