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Agenda VPI Gründung Begrüssung Zielsetzung der VPI-Initiative

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Präsentation zum Thema: "Agenda VPI Gründung Begrüssung Zielsetzung der VPI-Initiative"—  Präsentation transkript:

1 Agenda VPI Gründung Begrüssung Zielsetzung der VPI-Initiative
Tätigkeiten des Vereines Technische Spezifikation VPI-Standard Gründung des Vereines Apero

2 Zielsetzung der VPI-Initiative
Entwicklung des Marktes Kunden nicht verwirren keine unhaltbaren Versprechungen Katalysator-Effekt Gemeinsame Sprache, Begriffe, Logos Gemeinsamer Standard Austausch zwischen den beteiligten Firmen

3 Tätigkeiten des Vereines
Sekretariat für Koordinationsaufgaben, finanziert durch Mitgliederbeiträge Medienarbeit Messeauftritte Regelmässige Treffen Internet-Forum VPI™-Label, Testcenter für VPI-Kompatibilität

4 Medienarbeit Artikel zur Vorstellung der Initiative mit Nennung der Partner Computer&Automation Polyscope Handelszeitung Press Releases mit News Mailings vor Anlässen Vorträge Vorstellung neuer Mitglieder Koordination der Aktivitäten der Mitglieder

5 Artikel Computer&Automation

6 Artikel Polyscope

7 Artikel Handelszeitung

8 Messeauftritte Messeauftritt als VPI-Initiative
Beteiligungsmöglichkeit von VPI-Mitgliedern als Mitaussteller (gegen Kostenbeteiligung) Nennung aller Mitgliederfirmen Auslage von Werbematerial für VPI-Mitglieder Eigene Stände: Verwendung des VPI™-Logos

9 Veranstaltungen Regelmässige Treffen, möglichst am Rande von Veranstaltungen/Messen Vortragsreihen mit Vorstellung von Projekten von VPI-Mitgliedern Internet-Auftritt mit Newsletter und Diskussionsforum

10 Internet Forum Öffentlicher Bereich mit allgemeinen Informationen
Informationen und Links zu den Mitgliedern Mitgliederbereich mit aktuellen Diskussionen und Vorschlägen

11 VPI™-Logo

12 VPI™-Trademark Verwendung des VPI™-Begriffes nur für VPI-Mitglieder.
Mitgliederfirmen können sich als ‘VPI™-Partner’ präsentieren. Produkte können als ‘VPI™-kompatibel’ bezeichnet werden. VPI-Verein bietet Test-Dienstleistung und vergibt das ‘VPI-kompatibel’ Label.

13 Technische Spezifikation VPI™
Grundsätzliche Überlegungen für die Positionierung des Standards Warum Webtechnologien in der Automation Welche Probleme und Risiken müssen überwunden werden Was sind die richtigen Ansätze für eine kundengerechte Lösung Definition der Anforderungen an Portal und embedded System

14 VPI™: Der richtige Start
Grundlagen-Positionierung Evolutionärer Ansatz: Bereits heute gibt es eine breite installierte Basis von kompatiblen Produkten. Minimalspezifikation: VPI™ definiert eine minimale Funktionalität, verbietet aber keine zusätzlichen Eigenschaften. ‘kleinster gemeinsamer Nenner’ schafft das Kundenvertrauen.

15 VPI™: Langfristige Perspektiven
Hauptproblem heute: Sicherheitsbedenken Kunde dort abholen, wo er heute steht. Einfachen Einstieg in die Technologie anbieten, mit Möglichkeiten zur Erweiterung. Hauptproblem in Zukunft: Beherrschung der Komplexität Nur durchdachte Konzepte halten die Versprechen der Technologie

16 Internet Applikation Beispiel

17 Was kann Webtechnologie besser ?
Ziel sind nicht neue Problemstellungen, sondern einheitliche Grundlage für alle bekannten Anforderungen, daraus folgt Einsparungen bei der Software-Entwicklung Einsparungen durch veränderte Service- und Unterhaltskonzepte, die vorher nicht möglich (oder astronomisch teuer) waren.

18 Einsparungspotenzial
Webtechnologie kann auf bereits bestehenden Ressourcen (Netzwerke) aufsetzen, vereinigt die Standards von Büroinformatik und Automation. Flexibilität : Netzwerkorientierte Lösungen können leicht verändert werden. Skalierbarkeit: Webserver laufen auf jeder Hardware.

19 Einsparung durch Skalierbarkeit

20 Die gleiche Technologie
TCP/IP Internet Fieldbus

21 Probleme und Risiken Externes Eindringen mit kriminellen Absichten: Hacker, Spione,… Keine internen Betriebsdaten an externe Firmen Störungen des Betriebes durch Fehlmanipulationen durch internes oder externes Personal Zusätzlicher Aufwand für den Kunden Unsicherheit gegenüber neuer Technologie

22 Elemente der Sicherheit
Anerkannte Sicherheitsstandards Robustes Grundkonzept, konsequente Architektur ‘State of the Art’ Technologie Abbildbarkeit auf Organisationsstruktur des Kunden Transparenz der Lösung

23 Anforderungen Grundkonzept
Autorisierung eines Zugriffes: Usernamen und Passwörter, keine offenen Interfaces Verschlüsselter Zugriff (z.B. mit SSL) Vergeben von Berechtigungen und Zugriffslevels Logfiles aller Zugriffe mit Zeitstempel und Benutzeridentifikation

24 Flexibilität der Lösung
Die Lösung inklusive deren Sicherheitskonzept muss sich auf die Organisationsstruktur des Kunden anpassen lassen: Bestehendes Sicherheitsdispositiv (DMZ) bei Grossfirmen Bedürfnis nach Outsourcing bei kleineren Kunden Die verantwortliche Person für eine Maschine bestimmt über Interneteinsatz

25 Transparenz der Lösung
Sicherheit funktioniert nur, wenn die eingesetzte Technologie verstanden wird. Die involvierten Personen müssen die Zugangskomponenten kennen und diese ein- und ausschalten können. Der Internetzugang darf nicht Teil der IT-Infrastruktur sein, sondern eine abschaltbare Zusatzkomponente.

26 Optionen für den Kunden
Der Kunde muss seine bestehende Infrastruktur einsetzen können. Der Kunde soll Wahlmöglichkeiten haben, wie er eine Anbindung realisieren möchte. Die Anbindung muss sich an Veränderungen der IT-Infrastruktur anpassen können. Die Technologie soll ausbaubar sein, z.B. für zusätzliche Sicherheitselemente wie SmartCards. Schrittweises Vorgehen erhöht Akzeptanz.

27 Verbote spiegeln Sicherheit vor
Ein Intranet hat immer Verbindungen nach aussen: Entweder offizielle oder inoffizielle. (‘Illegale’) Modems sind das grösste Sicherheitsproblem. Realen Bedürfnissen muss ein kontrollierbarer Zugang nach aussen angeboten werden. Verbote sind kontraproduktiv und gefährlich.

28 Anforderungen an Portal
Transparente Abbildung des HTTP-Protokolls Verschlüsselung über SSL im öffentlichen Bereich Portal beherrscht verschiedene Kommunikationskanäle: ISDN, Analog, GSM, GPRS, Leased Lines, Funkstrecken,… Bemannter- und Robot-Betrieb möglich

29 Anforderungen an emb. Webserver
Alle Dienste sind auf HTTP integriert File-Transfer (GET/POST) HTTP requests (HTTP basiertes Alarming) HTTP RPC Wenn der Kunde eine dieser Funktionalitäten nutzt, soll er wenigstens die Möglichkeit haben, dies mittels HTTP zu realisieren.

30 VPI Internet Agent Entspricht dem Virtual Private Network (VPN) Konzept, aber auf Basis von Geräten anstatt von gesamten Netzwerken. HTTP-Relais anstatt Proxyserver bringen die Sicherheit. Robust gegenüber Fehlbedienung. Kein Routing des TCP/IP Protokolls ins Intranet. Der Kunde initiiert die Verbindung und hat jederzeit die volle Kontrolle.

31 VPI I-Agent Concept Overview

32 VPI I-Agent USP’s Legt sich über die bestehende IT-Infrastruktur
Kann jederzeit ohne Konsequenzen abgeschaltet werden Physische Verbindung beliebig auswechselbar: Standleitung, ADSL, ISDN, Modem, GPRS,… Aufwändige Sicherheitsmassnahmen nur auf dem Portal notwendig (Outsourcing)

33 Beispiel: Service Automation
Webserverbasiertes Fernwartungs- und Diagnosesystem für Geldausgabeautomaten Integration in das bestehende Intranet Service wird an Drittfirma untervergeben, welche auf Intranet der Bank zugreift Visualisierung Tastatur, Bildschirm, online-Journal und Alarmmeldung

34 Fernwarten / Bedienen Geldausgabe Embedded Webserver Externer Zugriff

35 Vorteile dieser Lösung
Optimierung der Serviceintervalle Viele Fehler können über das Netz behoben werden. Sicherheit: Externer Benutzer hat keinen Zugriff auf das Intranet, kann aber trotzdem transparent auf verteilte Webserver zugreifen. Keine Versionsprobleme trotz vieler Bancomat- Gerätegenerationen.

36 Papierverarbeitung

37 Transparente Fabrik mit Webtech

38 Druckmaschine 8 NT ® Workstation Java Webserver Informix Database
SpiderControl ® Hot Java Browser ® RMI and JDBC/ODBC

39 Richtstrahl

40 Interprozessor Kommunikation

41 Service Interface

42 Data Display

43 Bahn-Servicesystem Linux Touch Panel Java Webserver SPS Anbindung

44 Energy Contracting Abfragen der Produktionsdaten
Optimierung Energie Produktion VPI-Portal VPI-Agent

45 Gründung Vereins-Organisation Statuten
Einschreiben der Gründungsmitglieder Wahl Protokollführer / Stimmenzähler Wahl des Vorstandes Budget / Genehmigung der Mitgliederbeiträge Genehmigung des Geschäftsstellenreglementes

46 Organisation Generalversammlung Vorstand Geschäftsstelle

47 Tätigkeiten des Vereines
Sekretariat für Koordinationsaufgaben, finanziert durch Mitgliederbeiträge Medienarbeit Messeauftritte Regelmässige Treffen Internet-Forum VPI™-Label, Testcenter für VPI-Kompatibilität

48 Mitgliederbeiträge Vorschlag: EUR 800.- Budget: EUR 8’000.-
GV, Sekretariat EUR 2’000.- Medienarbeit EUR 2’000.- Messebeitrag Verein: EUR 3’000.- Internet (Homepage) EUR 1’000.-


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