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Virtuelle Realität und Simulation im Bahnlabor RailSiTe® Modulare Architektur ermöglicht flexiblen Einsatz Christoph Torens, Ingo Steinhäuser, Martin.

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Präsentation zum Thema: "Virtuelle Realität und Simulation im Bahnlabor RailSiTe® Modulare Architektur ermöglicht flexiblen Einsatz Christoph Torens, Ingo Steinhäuser, Martin."—  Präsentation transkript:

1 Virtuelle Realität und Simulation im Bahnlabor RailSiTe® Modulare Architektur ermöglicht flexiblen Einsatz Christoph Torens, Ingo Steinhäuser, Martin Busse, Lars Ebrecht

2 Agenda Motivation für das RailSiTe Modulare Laborarchitektur
Verteiltes System Hardwareintegration Wirklichkeitsgetreue Simulation Mockup und Fahrpult Multimodale Interaktion Anwendungsbereiche des Labors Fazit

3 Motivation Zurzeit gibt es mehr als 20 verschiedene Zug Leit- und Sicherungssysteme (LST) Systeme sind inkompatibel zueinander LST steuert reibungslosen und sicheren Ablauf

4 Züge mit bis zu 6 Systemen gleichzeitig
Motivation Der grenzüberschreitende Verkehr wird dadurch kompliziert, langsam und teuer EU beschließt: Einführung der neuen europäisch vereinheitlichten LST ETCS Kosten senken Mehr Verkehr auf die Schiene bringen Züge mit bis zu 6 Systemen gleichzeitig 4

5 RailSiTe – Das Bahnlabor des DLR
Erforschung und Erprobung neuer Konzepte Test der Konformität von ETCS Komponenten Human-Factors Unter-suchungen Betriebliche Unter-suchungen RailSiTe® - Rail Simulation and Testing

6 Durchgängigkeit RailSiTe®
Stellwerk Mensch/Technik RailSiTe-Kern Technik Führerstand Technik/Mensch Tf Fdl Luft- schnittstelle Streckenseite Fahrzeugseite Abbildung der vollständigen Kette vom Fahrdienstleiter (Fdl) über alle Komponenten der Leit- und Sicherungstechnik bis hin zum Triebfahrzeugführer (Tf)

7 Das RailSiTe als Verteiltes System
RailSiTe = Komplexe verteilte Echtzeitsimulation Module können entsprechend Anwendungsfall kombiniert werden Ca. 25 Softwaremodule Verschiedene Schnittstellen zu Modulen und Hardware Einbinden spezieller Module als Software oder über geeignete Peripherie als Hardware 7 7

8 Schnittstellen zur Onboard-Unit
Balisen im Gleisbett Onboard-Unit mit Balisenleser Balisensignal-generator des RailSiTe

9 Führerstand-Mockup Nachbau eines Führerstands
Reales Fahrpult S-Bahn Triebwagen (Baureihe 423) Kopplung der Bedienelemente und Anzeigen an das RailSiTe Abschirmung / Simulation der Außenwelt durch Front- u. zwei Seiten- “Fenster“ Haptisches Feedback der Bewegung über Bass-Shaker unter dem Fahrsitz Tonkulisse mittels 5.1 Surround-Sound-System

10 Visuelle Darstellung & Multimodale Interaktion
Visualisierung mittels „Zusi“ Software in Front- und Seitenfenstern Realitätsgetreue Audio-Visuelle Darstellung der LST Steuerung der Zugbewegungen, Signalbegriffe, Weichenlagen über das RailSiTe Ein- / Ausgaben über die Bedienelemente und Anzeigen des Pultes Ein- / Ausgaben über 3 Touchscreens Telefonkommunikation zum Fahrdienstleiter

11 Anwendungsbereiche ETCS Konformitätstests Komponententests
Interoperabilitätsuntersuchungen Rail Human Factors Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Bahnsystems Useability Betriebliche Untersuchungen Analyse von Streckenkapazitäten Ausrüstungs- und Einsatzvarianten

12 Fazit Modulare Architektur auf verschiedenste Anforderungen anpassbar
Detailgetreue Simulation aktueller sowie zukünftiger LST Integration von Hardwarekomponenten in die Simulation: Hardware-in-the-loop Tests Virtuelle Test / Versuchsfahrten mit realistischer Visualisierung Anwendungen bei betrieblichen Untersuchungen Neu aufgebautes Mockup ermöglicht umfassende psychologische Untersuchungen in Virtueller Realität

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Institut für Verkehrssystemtechnik Abteilung Bahnsysteme Dipl.-Inform. Christoph Torens


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