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Veröffentlicht von:Wigburg Nehring Geändert vor über 11 Jahren
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Proseminar: Anwendungen für Augmented Reality
Intelligente Umgebungen (Bobick-MIT-Report'97, Klinker-ISAR'00) 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Gliederung des Vortrags
Was sind intelligente Umgebungen ? Eingesetzte Technik / Infrastruktur Probleme bei komplexeren Systemen KidsRoom – erste Umsetzung am MIT Intelligente Umgebung für Kinder Probleme bei der Umsetzung Ausblick und Bewertung 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Was sind intelligente Umgebungen ?
Umgebung, die auf eine/mehrere Personen reagiert 2 Systeme: Mobile Einheit Stationäre Einheiten Synchronisation zwischen beiden Einheiten erforderlich Manchmal nur ein System (KidsRoom) 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Eingesetzte Technik / Infrastruktur (1)
Stationäre Einheiten Kameras „Active badges“ Lichtschranken (IR) Mobile Einheiten HMD HMT GPS 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Eingesetzte Technik / Infrastruktur (2)
Stationäre Einheiten erkennen Person, kommunizieren mit anderen stat. Einheiten Einheit erkennt mobiles System Mitteilung an andere stationäre Einheiten Sensoren müssen zuvor kalibriert werden Daten werden auf verschiedenen Wegen ausgewertet 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Probleme bei komplexeren Systemen (1)
Große Umgebungen: zu viele Sensoren für 1 Computer neue Sensoren müssen dynamisch einbezogen werden reale Welt ist nicht statisch 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Probleme bei komplexeren Systemen (2)
Drahtlose Verbindungen Informationen müssen hin und her gesendet werden Minimum an Verzögerung bei Übertragung nicht-besuchte Areale müssen übertragen werden (ggf. cachen) erforderliche Bandbreite bei z.B. Sprach-(erkennung) ist höher 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Probleme bei komplexeren Systemen (3)
Mobile Einheiten sind langsamer als stationäre Lastverteilung höhere Bandbreite Gesamtsystem komplexer Sicherheit Schutz der Daten durch sichere Protokolle Austausch der Daten mit best. Personen 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Probleme bei komplexeren Systemen (4)
AR-Ausrüstung: nicht störend: physikalisch virtuell/visuell intuitiv bedienbar 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Christian Meyer <Christian.Meyer@cs.tum.edu>
8. Dezember 2003 Christian Meyer
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KidsRoom – Eine intelligente Umgebung konzipiert für Kinder (1)
Nur stationäre Einheiten: Kameras Mikrofon 2 Videowände Umgebung kann bis zu 4 Kinder erfassen System kann durch Steuerung der Umgebung Kontext manipulieren 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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KidsRoom – Eine intelligente Umgebung konzipiert für Kinder (2)
Natürliche Umgebung für Kinder: keine Hilfe von außen notwendig Kinder durch Technik nicht abgelenkt sich ändernde Umgebung erzählt Geschichte (4 Teile) 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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KidsRoom – Eine intelligente Umgebung konzipiert für Kinder (3)
8x6m Grundfläche Decke: Gitternetzkonstruktion 9m hoch theatralische Lichter zur Ausleuchtung 4 Lautsprecher für Musik und Story 4 Kameras 1 Mikrofon 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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KidsRoom – Eine intelligente Umgebung konzipiert für Kinder (4)
Bewegliches Bett Übrige Einrichtung unbeweglich 4 bunte Teppichstücke 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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KidsRoom – Eine intelligente Umgebung konzipiert für Kinder (5)
Video auf 2 Wände projiziert Musik für Atmosphäre Licht muss bei „vision“-Algorithmen gleich bleiben 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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Computer-Ausstattung
1 SGI Indy R5000 (Erfassung der Kinder im Bett, Soundeffekte und MIDI) 1 SGI Indy R5000 (Erkennung von Aktionen, Senden von MIDI-Befehlen, Amplituden-Audio Erkennung) 1 SGI Indy R5000 (Erkennung von Aktionen aus anderer Position im Raum) 2 DEC Alpha‘s (Anzeigen von still-frame Animationen) 1 Macintosh (MIDI Software) 8. Dezember 2003 Christian Meyer
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