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Veröffentlicht von:Eber Stork Geändert vor über 10 Jahren
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Vergleichsflächen gemäß SchALVO - Acker- Berichtszeitraum 2006/2007
Diese Präsentation ist ein Auszug aus dem Vergleichsflächenbericht 2006/07. Weitere Grafiken und Tabellen können auf Anfrage vom LTZ bereitgestellt werden. Erläuterungen zu den Grafiken und Tabelle sind dem Vergleichsflächenbericht zu entnehmen.
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Herbstnitratwerte Abb. 3: Nitratgehalte (Mittelwerte der Herbstkontrollaktion) der Vergleichsflächen im Ackerbau (SchALVO-Varianten) seit Einführung der SchALVO 1988 (Profilwerte).
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Ganglinien der SchALVO-Varianten für A-, A
Ganglinien der SchALVO-Varianten für A-, A*- und B-Böden - Herbstkontrollaktion 2006 bis 2007 Abb. 4: NO3-N-Ganglinien der SchALVO-Varianten (Profilwerte) für A-, A*- und B-Böden - Herbstkontrollaktion 2006 bis Herbstkontrollaktion Nur Flächen, die an allen Terminen konsistent beprobt wurden. Die Anzahl der Flächen ist in der Legende angegeben. 1-, 2- und 3-schichtige Bodenprobennahmen sind zusammengefasst.
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Darstellung von Flächen bei winterharter, abfrierender Zwischenfrucht sowie unbegrünt.
Abb. 9: NO3-N-Gehalte auf unbegrünten Vergleichsflächen bzw. Vergleichsflächen mit abfrierenden und winterharten Zwischenfrüchten bei nachfolgender Sommerung.
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Vergleich aller Vergleichsflächen nach SchALVO und ogL
Abb. 12: Mittlerer NO3-N-Verlauf (Profilwerte) auf allen Doppelvarianten Ackerbau nach der Ernte 2006 bis zum Herbst 2007.
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Vergleich von Mulchsaat statt Pflugfurche vor der Einsaat von W-Weizen
Abb. 13: NO3-N-Verlauf aller VF mit Einsaat von W-Weizen nach N-reichen Vorfrüchten in Mulchsaat statt Pflugfurche (Bausteine 1.1 bis 1.8).
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Auswirkung von Bodenbearbeitungsterminen im Herbst/Winter bzw
Auswirkung von Bodenbearbeitungsterminen im Herbst/Winter bzw. im Frühjahr Abb. 20: NO3-N-Verlauf aller Vergleichsflächen zum Bodenbearbeitungstermin (Bausteine 2.1 bis 2.8).
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N-Zufuhr, N-Abfuhr und N-Salden von Körnermais und Silomais nach später Nmin-Methode
Abb. 23: N-Zufuhr, N-Abfuhr und N-Salden zur Düngung von Körnermais und Silomais nach später Nmin-Methode (SchALVO) und Düngung betriebsüblich (ogL) (Baustein 4.1 und 4.2).
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NO3-N-Ganglinie für Kartoffeln bei SchALVO-gemäßer Düngung
Abb. 25: NO3-N-Ganglinie für Kartoffeln bei SchALVO-gemäßer Düngung (Baustein 5.1, B-Böden).
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Erträge im Vergleich zum Landesmittel 2007
Abb. 43 : Erträge (arithm. Mittel mit Standardabweichung) auf den SchALVO-Varianten der Einzel- und Doppelvarianten 2007 (Anzahl in Klammer) im Vergleich zu den durchschnittlichen Erträgen in Baden-Württemberg (2007).
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Erträge im Vergleich zum Landesmittel 2007
Abb. 44 : Erträge (arithm. Mittel mit Standardabweichung) auf den SchALVO-Varianten der Einzel- und Doppelvarianten 2007 (Anzahl in Klammer) im Vergleich zu den Erträgen 2007 vom StaLa (Kartoffeln, S-Mais und Zuckerrüben).
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Ertragsunterschiede bei Ackerflächen SchALVO relativ zu ogL
Zusammenfassung der Abb. 45 und 46: Mittlere Erträge 2007 für verschiedene Getreidearten, W-Raps, K-Mais, Tabak, S-Mais und Zuckerrüben der Vergleichsflächen, die SchALVO - Flächen sind relativ dargestellt.
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Relativer Ertrag der SchALVO-Varianten gegenüber den ogL-Varianten
Abb. 47: Relativer Ertrag der SchALVO-Varianten gegenüber den ogL-Varianten (ogL = 100 %). Berechnet über alle 81 Doppelvarianten mit gleichen Hauptkulturen.
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Qualitätsunterschiede SchALVO-ogL (K- und Silomais, ZR, Kartoffel und Tabak)
Tab. 8: Ergebnisse (Mittelwerte) der Qualitätsuntersuchung (Doppelvarianten SchALVO – ogL, Ernte 2007).
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Qualitätsunterschiede SchALVO-ogL (Getreide)
* Von den 22 auf DON-Gehalt untersuchten Doppelvarianten zeigen 15 auf beiden Varianten Gehalte über der Bestimmungsgrenze. Dargestellt ist der Mittelwert dieser 15 Doppelvarianten. Tab. 8: Ergebnisse (Mittelwerte) der Qualitätsuntersuchung (Doppelvarianten SchALVO – ogL, Ernte 2007) (Fortsetzung).
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