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Folie 1 von 23 Synchrone Zusammenarbeit über das Internet.

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Präsentation zum Thema: "Folie 1 von 23 Synchrone Zusammenarbeit über das Internet."—  Präsentation transkript:

1 Folie 1 von 23 Synchrone Zusammenarbeit über das Internet

2 Folie 2 von 23 Agenda Da haben wir uns missverstanden. Wie Defizite in der Kommunikation den Vertrieb belasten … Ich kann alle Produkte und Leistungen sehen. Welche Bedeutung das Internet für die Kommunikation haben wird … Sollen wir es uns gemeinsam anschauen? Welche Ausprägungen und Besonderheiten Web-Collaboration besitzt … Collaborativ sein oder nicht sein …? Wie Analysten die Bedeutung der Web-Collaboration einschätzen … Was möchten Sie machen? Wer wir sind und welche Lösungen wir bieten … Wie gehen Sie am besten vor? Was Sie bei der Nutzung von Web-Collaborationen beachten sollten … 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

3 Folie 3 von 23 Telefon, Fax, WWW, eMail, Post, Filiale Allgemeine Defizite Schlechte Reaktionszeiten Entstehende Medienbrüche Missverständnisse (Sender/Empfänger) Komplexität von Produkten & Dienstleistungen keine direkten Ansprechpartner keine emotionale Bindung asynchrone Interaktion Defizite in der Kommunikation … 1. Kommunikation < 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases Partner

4 Folie 4 von 23 … und deren Auswirkungen: 1. Kommunikation < 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases Partner Accenture 2003: 65 % aller Transaktionen im www abgebrochen Datamonitor 2001: Service erhöht Vertriebs -erfolg signifikant Jupiter 2000: 90 % User vermissen menschliche Interaktion. Defizite für den Anbieter Komplexer Abwicklungsprozess Lange Entscheidungswege Aufwendige Terminvereinbarungen Aufwendungen für Fahrten Aufwendungen für Versand Schriftwechsel u. Telefontermine Defizite für den Anfrager Schlechte Reaktionszeiten Kein Raum für Rückfragen Kein schlüssiges Produktbild Verlängerter Auswahlprozess Einbeziehung Fachabteilungen Schriftwechsel u. Telefontermine

5 Folie 5 von 23 Dabei macht eBusiness die Geschäfte einfach … Digitalisierung von Geschäftsprozessen Datenerfassung, Dokumentenmanagement, Transparenz, Auswertbarkeit Automatisierung von Geschäftsprozessen Systemische Vernetzung, Straffung von Vertriebs- und Versandprozessen Beschleunigen von Geschäftsprozessen Versand von Infos, Versand von Pröbchen, Bestellungen werden schneller Präsentation von Produkten und Leistungen Testversionen, Fotos & Beschreibungen, Portfolio-Übersicht Mehrwertleistungen für die Kundenbindung Newsletter, Premium-Benutzerbereich, Aktuelle Meldungen These Langfristig wird der Browser im Mittelpunkt unserer stationären oder mobilen Kommunikation stehen. Wir werden visuell, akustisch und kollaborativ ad-hoc & ortsunabhängig kommunizieren. 1. Kommunikation 2. Internet < 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

6 Folie 6 von 23 These: Zusammenarbeit über das Web These Webbasierte Collaboration senkt Kosten, vereinfacht Prozesse, steigert die Effizienz und bietet direkten Nutzen in der internen und externen Kundenkommunikation 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

7 Folie 7 von 23 Definition: Synchrone Web-Collaboration Definition Gemeinsames, zeitgleiches Betrachten und/oder Bearbeiten elektronisch darstellbarer Sachverhalte von unterschiedlichen Standorten aus über das Internet. 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

8 Folie 8 von 23 Formen der Web-Collaboration 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

9 Folie 9 von 23 Geteiltes Browsen Produkt: bestScout Segment: Shared Browsing Anwendungsbeispiele - Gemeinsame Nutzung einer Internetseite (e-business) - Anwendungshilfe auf webbasierten Applikationen (HelpDesk) - Virtuelle Verkaufshilfe in e-shops (e-commerce) Ausprägungen - 1:1 Kontakte zwischen Anbieter und Nachfragern im Internet - Gesprächspartner benötigen nur einen Internetbrowser - Chat, CTI-Einbindung, CRM-Einbindungen, Web-Cam 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

10 Folie 10 von 23 Web-Conferencing Produkt: bestConference Segment: Web-Conferencing Anwendungsbeispiele - Visualisiserungen während der Telefonkonferenz - Business Meetings ohne Reisezeiten und -aufwendungen - Virtuelle Meetings und Trainings - WebCasts und Webinare Ausprägungen - 1:n Präsentationen (Moderator und Gäste) - Gäste benötigen nur einen Internetbrowser 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

11 Folie 11 von 23 Application Sharing Produkte: bestSella bestHelpa bestRemote Segment: Application Sharing Anwendungsbeispiele - Bewegte Live Demos vom Arbeitsplatz aus ins Internet - Live-Support durch Zugriff auf Anwenderrechner - Fernsteuerung von Rechnern durch sichere SMS-TAN Ausprägungen - 1:1 Verbindungen über LOKALE Sachverhalte auf Bildschirmen - Gäste benötigen i.d.R. nur einen Internetbrowser 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

12 Folie 12 von 23 Der Nutzen der Web-Collaboration (1) Kommunikation auf 2 Kanälen (Sinne) Sprache und Visualisierung = vollständige Kommunikation Es fehlen nur: Greifen, Riechen, Schmecken Volkswirtschaftliche Bedeutung in der Zukunft Virtuelle Point-of-Sales und Point-of-Services Weniger Reisen, weniger Stress, gelebte Interaktivität Virtuelles Treffen ersetzt reales Treffen Bis zu 40 % der Geschäftsreisen werden vermieden Konzentration auf das Wesentliche Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Missverständnisse werden ausgeräumt Produkte und Situationen werden begriffen 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

13 Folie 13 von 23 Der Nutzen der Web-Collaboration (2) Konzentration auf das Wesentliche Steigerung der Kommunikationseffizienz Beratung virtuell und doch menschlich Neue Möglichkeiten im digitalen Vertrieb Transparenz in Kommunikation Auswertbarkeit wie bei einer Telefonrechnung Einfache und sichere Zugangswege Digitalisierung der Geschäftsprozesse Medienbrüche werden verhindert Virtuelle Prozesse werden unterstützt 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases

14 Folie 14 von 23 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases Besonderheiten und USPs (1) Integrationsfähigkeit + Modulare Struktur erlaubt Anbindungen an CRM, UHD-Systeme + API-Schnittstellen erlauben Integration in Anwendungen = Konvergenz zu digitalen Sachverhalten – keine Insellösung Verfügbarkeit + Keine Anpassungen an Netzwerk oder Rechnern + Keine Konfiguration bei Beteiligten = keine Zugangsvoraussetzungen Sicherheit + Vollständiger Verzicht auf ActiveX + Vollständiger Verzicht auf peer-to-peer = europäische Variante der virtuellen Zusammenarbeit

15 Folie 15 von 23 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration < 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases Besonderheiten und USPs (2) Preis-/Leistungsverhältnis + Kommunikation nicht wesentlich teurer als Mobilfunk + ROI bereits in den ersten WOCHEN erreicht = Voraussetzungen für Massenverbreitung gegeben Flexibilität + Tarifierungsmodelle (Nutzungsabhängig oder Flatrate) + 6-Monats Modelle bis 24-Monats Modelle (Anrechenbarkeit der Implementg.) = Modell von Soho bis Top500-Companies Transparenz + Auswertbare Einzelverbindungsnachweise + Data-Mining im e-business = Kommunikation wird mit den Sachverhalten betrachtet

16 Folie 16 von 23 Gartner Group 02/2004: In 2005 your business will be collaborative – or it won´t exist at all. "Web-Conferencing" wird im Jahr 2004 ganz oben auf der Tagesordnung stehen: SES und Telekommunikationsanbieter werden sich einen Wettlauf um die marktbeherrschende Stellung liefern. Der Katalysator für Web- Conferencing wird Voice over IP (VoIP)-Technologie. Frost 07/2003: Als wichtigste Wachstumsstrategie gilt die Aufklärung, denn "viele potenzielle Nutzer wissen zwar, dass es so etwas wie Konferenzen via Internet gibt, haben aber kaum eine Vorstellung davon, welche Kosten- und Produktivitätsvorteile die Technologie bietet," erläutert Wallace. "Folglich sollten sich die Marktakteure unverzüglich die positiven Rückmeldungen zu diversen Produktdemonstrationen zunutze machen und zum nächsten Schritt übergehen: Jetzt müssen die Zielkunden die Möglichkeit erhalten, Web Conferencing in der Praxis auszuprobieren." Web-Collaboration: Was meinen die Analysten? 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen< 5. Über uns 6. Use Cases

17 Folie 17 von 23 Europas Markt für Web-Conferencing Der Gesamtmarkt für Collaborationstechnologien (Conferencing, Browsing, Desktop-Sharing) wird auf rd. 0,9 Mrd. EUR geschätzt (2010) Web-Collaboration: Wie ist der Markt? 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen< 5. Über uns 6. Use Cases

18 Folie 18 von 23 Unternehmensprofil Gründungsdaten Gegründet am 01.04.2003 in Köln als Aktiengesellschaft Beteiligungsunternehmen der Clarity AG 6 Mitarbeiter mit einem Collaborations-KnowHow von insgesamt 11 Jahren Unternehmenspositionierung Einziger bekannter Anbieter sämtlicher Technologieansätze für die virtuelle Zusammenarbeit innerhalb beliebiger elektronisch darstellbarer Sachverhalte Vertriebskonzept Sämtliche Lösungen können im ASP (Application Service Providing) gebucht werden, aber auch für Integrationen in weitere Anwendungen oder für Inhouse-Implementierungen vorgesehen werden. Im ASP werden virtuelle Räume und Kanäle vermietet, in denen Collaboration zwischen 2 oder mehreren Teilnehmern möglich wird. Referenzen Neben den DEVK Versicherungen, den Öffentlichen Versicherern in Deutschland, großen Providern und IT- und Softwareanbietern rd. 120 Unternehmen von 3 bis 3000 Mitarbeitern. 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns < 6. Use Cases

19 Folie 19 von 23 Geschäftsinhalt und Unternehmensziel Was wir tun: Entwicklung und Vertrieb von synchronen Collaborationslösungen, mit denen elektronisch darstellbare Sachverhalte über das Internet, unabhängig vom Standort der Kommunikationspartner, über eine normale Internetverbindung betrachtet, ausgetauscht, bearbeitet oder repariert werden. Warum wir es tun: Es gibt nur einen Weg, die Profitabilität und Effizienz einer virtuellen Zusammenarbeit zu überbieten: das persönliche Treffen. Unsere Mission ist es, der führende Anbieter und Dienstleister rund um die zeitgleiche virtuelle Zusammenarbeit zwischen Geschäftspartnern zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die gemeinsame Collaboration an Sachverhalten über normale Internetverbindungen schon in wenigen Jahren ein alltäglicher Standard in der Business-Kommunikation sein wird. 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns < 6. Use Cases

20 Folie 20 von 23 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases < Digitalisierung von Geschäftsprozessen (1) Use Case: Kunden mit digitalen Transaktionen vertraut machen - Beratung an der virtuellen Ladentheke - Nachhaltige Senkung der Transaktionsaufwendungen - Konzentration freiwerdender Kapazitäten für beratungsintensive Fälle Use Case 1: Förderung der Digitalisierung standardisierter Geschäftsvorfälle b-to-c Branche:Energieversorgung Ausgangslage: SAP-gebundene Selbstbedienungsmodule werden wenig genutzt. Standard- Geschäftsvorfälle (Adressänderungen, Zählerstandsangaben, Ummeldungsvorgänge, Rechnungsabruf) belasten das Call-Center. Ziel: Den Kunden soll die Nutzung der Module auf der Internetseite nahe gebracht werden. Entlastung des Call-Centers von trivialen Geschäftsvorfällen. Lösung: Mit Co-Browsing soll dem Kunden die Nutzung der Selbstbedienung gezeigt werden (24 h nutzbar, keine Warteschleife, Unabhängigkeit). Benefit:Keine Aussagen möglich. Pilotphase

21 Folie 21 von 23 Digitalisierung von Geschäftsprozessen (2) Use Case: Kosten senken - Fehler vermeiden - Im Maklergeschäft Medienbrüche und Fehlerquellen vermeiden - Nachhaltige Senkung der Transaktionsaufwendungen - Nachhaltige Unterstützung nach gelagerter Prozessschritte Use Case 2: Förderung der Digitalisierung standardisierter Geschäftsvorfälle b-to-b Branche:Finanzdienstleistung Ausgangslage: Im Maklergeschäft wird das Antragsgeschäft nur schleppend von den über Extranet angebundenen Maklern angenommen. Das Ausfüllen der Anträge von Hand und Versand mit der Post wird immer noch bevorzugt. Ziel: Makler sollen grundsätzlich die Extranet-Antragsmodule nutzen und dadurch die Weiterverarbeitung (Policierung) vereinfachen und beschleunigen. Lösung: Mit Co-Browsing werden die Makler von der einfachen, beschleunigten und kostengünstigen Online-Policierung überzeugt (24 h nutzbar, keine Rücksendung bei Rückfragen oder fehlenden Daten, Archivierung provisionsrelevanter Abrechnungsdaten). Benefit:Keine Aussagen möglich. Pilotphase 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases <

22 Folie 22 von 23 Steigerung der Kundenzufriedenheit & Loyalität Use Case: Konsequente Multi-Channel-Strategie - Contact Center: Filiale, Telefon, eMail, Internet - Wechsel zu anderen Anbietern verhindern - Servicezeiten an Internetzeiten anpassen Use Case 4: Öffentliche Versicherung Braunschweig Branche:Versicherung Ausgangslage: Verbandsweite Intensivierung des Online-Geschäfts, virtuelle Marktplätze, Förderung des Vertriebs neuer Internetprodukte Ziel: Erhöhung der Kundenzufriedenheit, Vermittlung von Innovationsfähigkeit, Umsetzung der verbandsweiten Multi-Channel-Strategie Lösung: Mit Co-Browsing soll der direkte Draht zum Kunden unterstrichen werden.Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Benefit: Zwischen 3,2 und 3,8 % der Besucher greifen auf den Service zurück. In Spitzen werden 45 Kontakte wöchentlich durchgeführt. Die Agents stehen bis 22 Uhr zur Verfügung. 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases <

23 Folie 23 von 23 Weitere Modelle des collaborativen Browsens 1. Virtueller Apotheker - Beratung für nicht verschreibungspflichtige Medikamente 2. Pharma-Berater - Beratung für Ärzte zur Zusammensetzung und Medikation von Produkten 3. Informations-Scout - Unternehmensinterner Service, mit dem speziell ausgebildetes Personal komplexe einmalige oder wiederkehrende Suchanforderungen in Web- Archiven für interne Kunden durchführt 4. Virtuelles Reisebüro - Unterstützung bei der Buchung von Reisen und Fahrten direkt über das Internet. Traveller-Service für komplexe Anforderungen von Geschäftsleuten (Firmenbetreuung). 5. Internet-Banking - Einführung und Erläuterungen in die zunehmenden komplexen und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Internet-Banking Anwendungen. 1. Kommunikation 2. Internet 3. Collaboration 4. Markt & Stimmen 5. Über uns 6. Use Cases <


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