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Unterstützt durch: Prolix und Prolearn

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Präsentation zum Thema: "Unterstützt durch: Prolix und Prolearn"—  Präsentation transkript:

1 Unterstützt durch: Prolix und Prolearn
Das WU-Lerncockpit: Messen und Steuern von Wertzuwachs durch Weiterbildung Bernd Simon Unter Mitarbeit von: Barbara Huber Claudia Röthlin Clemens Stieger Horst Treiblmaier Unterstützt durch: Prolix und Prolearn

2 Das WU-Lerncockpit – Management-Zusammenfassung
Was es ist: Was es kann: Performance-Messung von Bildungsprozessen Verbindung zwischen Geschäftsprozessen und Weiterbildung Valide, breit eingesetzte Fragebogen-Instrumente Benchmark-Daten Musterberichte Erfahrung von über 20 Projekten Bildungsmanagement verbessern Performance steigern Bildungsinvestitionen „rechtfertigen“ Valide Daten erheben Bildungscontrolling initiieren

3 Zusammenhang zwischen Weiterbildung und Unternehmenserfolg
„kompetenzorientierte Unternehmensführung“

4 Weiterbildung bringt oftmals nicht den gewünschten Erfolg aufgrund…
fehlender Kommunikation zwischen den beteiligten Parteien Kommunikation der Ziele, Fortschritte und Ergebnisse fehlender verlässlicher Instrumente fehlender wissenschaftlich fundierter aber gleichzeitig praxiserprobter Methoden Weniger als 60% der Bildungsmaßnahmen werden als effektiv und effizient empfunden. (McKinsey 2003) “am Ziel vorbei”

5 Warum das Messen von Weiterbildungserfolg neu überdenken
Warum das Messen von Weiterbildungserfolg neu überdenken? Derzeit weit verbreitete Vorgehensweise: Eingeschränkter Fokus auf Beziehung: Überprüfung durch untaugliche Messinstrumente z.B.: MitarbeiterInnen (Lernende) TrainerIn Extern Intern

6 Leider ist der Fall nicht ganz so einfach...
persönliche / Team-Performance, Konkurrenzfähigkeit am Arbeitsmarkt Team-Performance Unternehmens- Performance MitarbeiterIn ManagerIn Top Management KollegInnen Personalabteilung Team-Performance Lern-Performance

7 …ja sogar etwas komplexer:
Bei Weiterbildung handelt es sich um eine hoch integrative Dienstleistung. Weiterbildung findet in einem gemeinschaftlichen Prozess mehrerer Parteien statt, die alle entscheidend zum Erfolg beitragen. Kunde BeraterIn MitarbeiterInnen ManagerIn Top Management KollegInnen Personalabteilung TrainerIn Extern Intern

8 Wo das WU-Lerncockpit ansetzt: Modell zur kompetenzorientierten Unternehmensführung

9 Mögliche Messpunkte Lern- ergebnis Prozess- ergebnis
Geschäfts- ergebnis Geschäftsprozess Lernprozess Lernen Kompetenz- steigerung Geschäftskennzahlen Bildungskennzahlen (Edumetriken) Lernprozess- Messung Lernergebnis- Messung Kompetenz- Messung Messung der Prozessleistung Messung der Unternehmensleistung Individuum Lerngruppe/ Individuum Arbeits- gruppe Unternehmen/ Bereich

10 Das WU-Lerncockpit hilft...
...Weiterbildung auf den Punkt zu bringen: Umsetzung des Gelernten im Arbeitsalltag (Einbindung von Vorgesetzten und KollegInnen) effektive Schulungen (größerer Lerneffekt) effizientes Training (richtige Lernformate) verbesserte Leistung durch Fortbildung Nutzen von Bildungscontrolling-Projekten Mitarbeiter Bildungsausgaben pro Mitarbeiter p.a.* Einsparungs-möglichkeiten p.a. 100 500 1.000 € 1000

11 Über 1 Million Datensätze
Institutionen, die bereits auf unser Bildungscontrolling-Konzept vertrauen: Über 1 Million Datensätze in den Branchen: Finanzdienstleistung Produktion Non-Profit-Organisationen

12 WU-Lerncockpit: In 10 Schritten zum Erfolg
1. Identifizieren von Zielsetzung und beteiligten Parteien 2. Erfassen der Besonderheiten der Organisation 3. Auswahl geeigneter Kennzahlen und Skalen 4. Entwerfen und Anpassen eines Fragebogens 5. Erhebung durchführen 6. Ergebnisse analysieren und erste Version eines Berichts erstellen 7. Ergebnisse diskutieren 8. Empfehlungen entwickeln und Abschlussbericht erstellen 9. Abschlussbericht veröffentlichen 10. Weiterführende Schritte beschließen Aufwand: 20 Personentage Beratung (extern), 10 Personentage (intern)

13 Zusatzleistungen, auf Wunsch möglich (teilweise mit zusätzlichen Kosten verbunden):
Individuelle Anpassung des Messinstruments und der Methode Differenzierung zwischen Intern/Extern bzw. Persönlichkeitsbildung/Fachinhalte Erfassen von Performance-Kennzahlen und in Beziehung setzen mit Bildungskennzahlen Anpassung des Fragebogens auf unternehmensspezifisches Vokabular, Veränderung des Fragebogens Ergänzende Erhebung mit Interviews Individuelle Auswertung Präsentation und Diskussion der Ergebnisse vor Ort Ausgeweitetes Benchmarking Deskriptive Auswertung der eigenen Ergebnisse inklusive Kommentare Benchmarking mit anderen Einrichtungen und individuelle Handlungsempfehlungen Differenzierte Auswertung nach Unternehmensbereichen (Abteilungen) Differenzierte Auswertung nach Zielgruppen (Führungskräfte, MitarbeiterInnen) Differenzierte Auswertung nach Weiterbildungsformaten

14 Zusatzleistungen, auf Wunsch möglich (teilweise mit zusätzlichen Kosten verbunden):
Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen Verbesserung des Bildungsmanagements durch den Ab-/Vergleich mit Best-Practice-Modellen oder mit anforderungsspezifischen Idealprozessen z.B. für Bildungsbedarfserhebung, Bereitstellung von Lernangeboten, Personalentwicklungsgesprächen) Bereitstellung von verbessernden Maßnahmen (z.B. Bildungsaudit, Beratung zur Führung von Personalentwicklungsgesprächen, Transfermanagement) Konzeption und Umsetzung von (IT-unterstützten) organisatorischen Maßnahmen (Lerntransfer-Tools, Seminarverwaltung, Tools für Bildungsmanagement)

15 Reliability: 0.84 (Cronbach's Alpha)
Beispiel für ein Messinstrument für Bildungskennzahl „Nutzen für Organisation“ „Wahrgenommener Nutzen für die Organisation“ Reliability: 0.84 (Cronbach's Alpha)

16 Unsere Kunden erhalten...
...einen exklusiven, personalisierten Bericht: Einschätzung von besonderen Eigenschaften der Organisation Stärken und Schwächen im Fortbildungsmanagement Vergleich mit ausgewählten Benchmark-Daten (branchenspezifische / interne Benchmarks) Analyse von zusätzlichen Rückmeldungen (offene Fragen) Zusammenfassung für das Management Empfehlungen für Verbesserungen, die als fundierte Anregungen für eine Bildungscontrolling-Konzept dienen

17 Benchmark - Beispiel

18 WU-Lerncockpit: Beispiel Ergebnisdarstellung
OK Warnung Alarm Weiterbildungs- management Erfolgvon Bildungsmaßnahmen Transparenz der Ziele Organisation 68% 64% Auswirkung auf Leistung Transfer- unterstützung Lernangebot 32% 43% 75% 75% 64% 62% Lerntransfer Lernkultur Qualität der Information 43% 44% 63% 75% Nutzen 81% 78% Leistungs- orientierung Qualität der Trainer 43% 44% 83% 76% 81% 72% Lernergebnisse Individuelle Anpassung 80% 75% 58% 56% Zufriedenheit … Stärke der Wirkung 75% … Tatsächlicher Wert 75% 72% 72% … Benchmark-Wert

19 Maßnahmen (Beispiele)
Unternehmen testen oft eine zentrale Fragestellung (z.B. Qualität des neuen Bildungsangebots, Verbesserung der IT-unterstützten Kommunikation) und haben bei Projektstart bereits ein „Gefühl“ für Defizite und mögliche Maßnahmen. Qualität der TrainerInnen liegt weit unter Benchmark  Assessmentcenter für TrainerInnen Defizite im Lernangebot nach Neustrukturierung: Erneutes Einführen von „weichen“ Kursthemen Führungskräfte verhindern Lerntransfer und Innovation  Einführung von Lernkontrakten, Mini-Schulung von Führungskräften Kommunikation wird als mangelhaft empfunden  Einführung neuer IKT Lerncockpit bestätigt / falsifiziert „Gefühl“ und schafft Grundlange und Inspiration für Maßnahmen.

20 Was macht unsere Vorgehensweise besonders?
ganzheitliche Betrachtung und Bewertung der Lernumgebung (z.B. Präsenzlernen, e-Learning, Workshops, ...) auch nicht-formelle Lernformate wie etwa Lernen von KollegInnen, Fachliteratur, etc., werden berücksichtigt geht von einer geteilten Verantwortung (MitarbeiterInnen, Management, Personalentwicklung) aus

21 Wie Sie vom WU-Lerncockpit profitieren:
Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren für effektive Fortbildung im Unternehmen verbesserte Umsetzung zukünftiger Projekte wiederverwendbarer, gültiger Fragebogen (Messinstrumente) Benchmark-Vergleich für eine einfache Interpretation der Daten Software-Unterstützung für eine schnelle und einfache Abwicklung Unterstützung der Personalabteilung bei der Umsetzung Ein Projekt mit einem positiven Return on Investment innerhalb des ersten Jahres!

22 Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Kontakt in Österreich: Bernd Simon Knowledge Markets Consulting Tel. +43 (0) Kontakt in der Schweiz: Claudia Roethlin Claudia Roethlin Human Resources Spannortstrasse 5, 6003 Luzern Tel. +41 (0)

23 Weitere Folien

24 Einrichtungen, die das WU-Lerncockpit einsetzen …
… verstehen sich als „HR-Business Partner“ und versuchen mit der Bildungsarbeit einen Wertbeitrag am Betriebsergebnis zu realisieren. … schaffen Ansätze für ein „Intangibles Controlling“, d.h. Kennzahlen, mit denen „nicht quantifizierbares“ Unternehmenskapital gemessen wird.

25 Bildungscontrollingkonzept entwickeln und umsetzen: Projektphasen
Phase I Analyse der Lernumgebung: Rückmeldungen über Status Quo sammeln, „aktivieren“  WU-Lerncockpit Neugestaltung der Personalentwicklungsprozesse Neugestaltung der Instrumente Optional: Implementierung einer Softwareunterstützung Phase II Prozesse, unterstützende Werkzeuge und Instrumente einführen und nutzen Personalentwicklung umsetzen Phase III Erheben und Verbessern

26 …sie muss nur richtig gemanagt werden.
(Weiter-)Bildung hat generell einen positiven Einfluss auf den Geschäftserfolg Theodore W. Schultz hat in seiner Arbeit über Bildung geschätzt, dass 21% bis 40% des amerikanischen Sozialproduktwachstums auf den Faktor „Bildung“ zurückzuführen sind. Nobelpreisträger Gery S. Becker kam zu den Schluss, dass Investitionen in Humankapital (Ausbildung, On-the-Job Training, Gesundheitswesen, Migration) letztendlich auch das (Volks-)Einkommen erhöhen. Meta-Studie zeigt: Steigerungen der Weiterbildungsintensität erhöht die betriebliche Produktivität (Zwick 2004). …sie muss nur richtig gemanagt werden.

27 Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen Kennzahlen?
Problemstellung: Auswahl der Kennzahlen, Gestaltung der Messinstrumente 3. Rahmenbedingungen Ganz prima 1 2 3 4 5 Gruslig 6 Organisation Zeitrahmen/ Pausen Unterkunft Verpflegung Arbeitsräume Ich hätte mir gewünscht, dass… Relevante Kennzahlen/Fragen? Verlässlichkeit? Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen Kennzahlen?


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