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Energiekostenreduktion durch moderne Gebäude -managementsysteme

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Präsentation zum Thema: "Energiekostenreduktion durch moderne Gebäude -managementsysteme"—  Präsentation transkript:

1 Energiekostenreduktion durch moderne Gebäude -managementsysteme
Referent: Oliver Mögle Crestron Germany GmbH

2 Wofür wenden wir Energie auf ?
Beleuchtung Unterhaltungsmedien Heizung / Kühlung Warmwassererzeugung Lüftung Kochen Wäsche waschen / trocknen Arbeiten

3 Wie verteilt sich der Energiebedarf ?
Im Gebäude

4 33 % Wie verteilt sich der Energiebedarf ?
Anteil am Primärenergieverbrauch der Bundesrepublik Deutschland für Heizung und Warmwasserbereitung 33 %

5 Maßnahmen zur Energieeinsparung
Gesetzliche Grundlage Energieeinsparverordnung (EnEV) Energiepass der deutschen Energieagentur GmbH (dena) Regelt Maßnahmen hinsichtlich der Gebäudedämmung (passive Maßnahmen)

6 Total Cost of Ownership
Gesamtkostenbetrachtung über den Lebenszyklus eines Gebäudes 20 Prozent der Investition entstehen zu Beginn 80 Prozent der Investition fallen beim Betrieb des Gebäudes an

7 Häufiges Problem Investor / Nutzer unterschiedliche Personen
unterschiedliche Interessen unterschiedliche Budgets

8 Problemlöser die Pre-Installation
BUS-Verkabelung sternförmig Zusammenführung in zentralem Technikraum Strom- und Signalleitungen grundsätzlich getrennt Nachziehen von Kabeln jederzeit möglich Umkonfigurieren der Technik jederzeit möglich, z.B. Kopfhörereingang statt Steckdose, usw.

9 Ziel der Pre-Installation
Vorbereitung der technischen Infrastruktur des Gebäudes Kostengünstiger Einstieg für den Investor Einfache Erweiterung der Installation angepasst an die individuellen Wünsche des Nutzer Offenes System damit zukunftssichere Investition

10 Aufteilung der Kosten Kostenblock für den Investor
Grundinstallation für Bediengeräte (Taster, Bedienstellen, Touchpanel) Grundinstallation für Beleuchtung Grundinstallation für Motoren Grundinstallation Heizung Vorbereitung der Erweiterungsinstallation durch das Verlegen von Leerrohren oder Steuerleitungen

11 Aufteilung der Kosten Kostenblock für den Nutzer (individuell)
Touchpanel Funk Touchpanel PDA Steuerung PC Steuerung Alarmanlage

12 Aufteilung der Kosten Interkom Videoüberwachung
Rufweiterschaltung / Telefonsteuerung Multiroom Audio Multiroom Video Heimkino Steuerung der Zuspieler Schwimmbadtechnik

13 Ziel erreicht Kostengünstige Grundinstallation
Ausbaupakete ganz nach den Bedürfnissen des Nutzers erweiterbar

14 Verschiedene Gewerke = verschiedene Bediengeräte ?
Intelligente Gebäude verfügen über eine umfangreiche und komplexe technische Ausstattung. Diese Systeme werden im Regelfall autark geplant und installiert. Oft auch mit zeitlichem Versatz.

15 Unterschiedliche Bedienung:
In einem Leitstand oder auch Hausmeister- oder Haustechnikerbüro steht eine Vielzahl von Bedien- und Visualisierungsmedien ( PC, Tastenfelder, Monitore, Tastaturfelder, Maus, …) von jedem einzelnen Gewerk zur Verfügung. Wechselndes Personal mit unterschiedlichem technischem Verständnis sowie die unter-schiedlichen Bedienphilosophien der autarken Systeme generieren erhebliche Probleme im Arbeitsablauf.

16 Lösungsansatz: Die Integration von einem übergeordneten, intelligenten System, welches die autarken Einzelsysteme verbindet Schnittstellen zu allen bekannten und zukünftigen Systemen müssen vorhanden sein, bzw. das System muss einfach erweitert werden können Ein Bedienmedium mit maximaler Betriebssicherheit, die eine Fehlbedienung nahezu ausschließt

17 Einer für Alles

18 Was wünscht sich der Nutzer ?
Sicherheit Energieeinsparung Gesundheit Komfort Einfache Bedienung

19 Im Privathaus Dargestellt durch das Beispiel einer realen,
bewohnten Installation DAS MEDIALE HAUS®

20 Sicherheit im MEDIALEN HAUS®
Kameraüberwachung mit Bildspeicherung Bildeinspielung bei Türklingeln Anbindung sicherheitsrelevanter Systeme an die Steuerung Überwachung Fensterkontakte Urlaubs- und Kind-allein-zu-Hause-Schaltung Anbindung Wetterstation zur Jalousie- und Dachflächenfenster-Überwachung Rauchmelder mit Telefonanbindung Fernwartung, -überwachung und -bedienung

21 Energieeinsparung im MEDIALEN HAUS®
Kein stand-by-Betrieb bei TV oder Zuspielern Schließen DFF in Abhängigkeit der Außentemperatur Niedrig-Energiehaus mit Thermo-Mega-Wand Automat. abschalten Sauna Heizungssteuerung in Abhängigkeit von Anwesenheit, Außen- und/oder Innentemperaturen, Fensterstellung Zeitgesteuerte Zirkulationspumpe Hauswasserwerk mit Anbindung an Haussteuerung Stromfreischaltung

22 Gesundheit im MEDIALEN HAUS®
Reduzierung Elektrosmog durch Stromfreischaltung Kein Stand-by-Betrieb Access-points und Telefon-Basisstationen abschaltbar Touchpanels 24 V Betrieb (Elektrosmog) Autom. Abschalten der Touchpanels bei Nichtbenutzung Möglichkeit der Anbindung an Gesundheitsdienste durch Anbindung der Telekommunikationseinrichtungen mit Freisprechen

23 Komfort im MEDIALEN HAUS®
Bedienung der kompletten Haus-, Sicherheits-, Kommunikations- und Medientechnik über ein intuitives, frei programmierbares Steuerungssystem Touchpanels im Klartext beschriftet, dadurch verständliche, einfache Bedienung Makroprogrammierungen für starre, wiederkehrende Abläufe Intelligenzen für sicherheitsrelevante Abläufe Hohes Maß an Komfort durch Multiroom-Audio und Video Hohes Maß architektonischer und gestalterischer Freiheit durch Technik im verborgenen

24 Bedienung im MEDIALEN HAUS®
Touchpanel mit Videobilddarstellung, Lautsprecher und Mikrofon Multifunktionale Glassensor Taster

25 Bedienung im MEDIALEN HAUS®
W-LAN Touchpanel mit Videodarstellung Wasserdichte Funkfernbedienung

26 Im gewerblichen Gebäude
Vernetzung der Gewerke Beleuchtung Beschattung Heizung Lüftung Medientechnik ELA - Technik

27 Beleuchtungsautomation
Tageslichtregelung der Beleuchtung spart bis zu % der Stromkosten Zusätzliche Einsparung bis zu 85 % durch den Einsatz von Anwesenheitserkennung Nutzung von Zeitabläufen

28 Anbindung Beschattung
Interaktion der Fassadenbeschattung mit der Beleuchtung und der Klimatechnik Wärmestrahlung die durch die Beschattung „abgefangen“ wird, braucht nicht „weggekühlt“ zu werden

29 Anbindung HLS Technik Interaktion der Heizung / Kühlung / Lüftung
mit der Fassadensteuerung und der Beleuchtung Ein ungenutzter Raum benötigt nur geringe Heiz- und Lüftungsleistung

30

31 Technik zusammenfassen in ein Bedienkonzept
Heizung/Klima/Lüftung Brandmeldeanlage Besucherinformationssystem Raumbeschriftungssystem Bühnenbeleuchtung Bühnenbeschallung Störmeldungen Wind- und Regenwächter Sonnenstand Beleuchtungsanlage Sonderbeleuchtung Beschattung / Verdunklung Hintergrundbeschallung Medientechnik Notruf ELA-Anlage Notlicht Schrankensteuerung Überwachungskameras

32 … dies erfordert Gewerkübergreifende Planungen bzw. Koordination
Bedienkonzepte für die jeweiligen Benutzergruppen Technisches vernetztes Verständnis in der Planphase Etwas Höhere Investition bei der Gebäudeerstellung

33 Mögliches Einsparpotential
Je nach Art des Gebäudes und abhängig von der Nutzung 30 bis 60 %


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