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Grundlagen des Spiels vor dem Flop Strategie: No Limit.

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen des Spiels vor dem Flop Strategie: No Limit."—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen des Spiels vor dem Flop Strategie: No Limit

2 Fullring = neun Gegner, Shorthanded = fünf Gegner Im SH-Game erweitert sich die Preflop-Range für eine gute Hand. Fullring eher passiv/tight, Shorthanded eher dynamisch/loose Im Gegensatz zum FR-Game werden an einem SH Tisch deutlich öfter spekulative Hände geraist. Preflop 3-Bet / All-In Im FR-Game bedeutet eine Preflop 3-Bet oder gar ein All-In vor dem Flop meist eine sehr starke Hand. Beim SH-Game muss das nicht der Fall sein. Der Unterschied zwischen Fullring (FR) und Shorthanded (SH)

3 First-In = Raise Beim FR-Game ist theoretisch auch Limp/Call möglich (z.B. mit kleinen Pocket Pairs), aber das macht dich unter Umständen leicht lesbar. Zudem spielst du Postflop meistens out of Position. Ein Openraise bietet grundsätzlich den Vorteil der Initiative. Zusätzlich bleibst du unlesbar und steigerst die Chance auf Action, wenn du eine Premiumhand hast. Beim SH-Game ist ein Openraise grundsätzlich Pflicht! Wie steigst du in eine Hand ein?

4 Deine absolute Handstärke Hältst du eine Premiumhand, eine mittelstarke Hand mit Postflop-Potential oder eine spekulative Hand? Deine Position Wo stehst du Preflop? Was für eine Position erwartet dich nach dem Flop? Die Action vor dir Wie wirken sich Limper/Raiser vor dir auf die Stärke deiner Hand aus? Die Gegner und die Action nach dir Wie schätzt du die Gegner nach dir ein? Was hast du Postflop zu erwarten Heads-up oder Multiway Pot? Hast du Foldequity? Bekommst du Implied Odds? Deception Verschiedene Handkategorien werden auf dieselbe Art und Weise gespielt, damit du für deine Gegner unlesbar bleibst. Wo stehst du preflop?

5 Ziele vor dem Flop Hast du eine starke Hand, willst du Value von schwächeren Händen extrahieren. Mit mittelstarken Händen willst du Foldequity erzeugen. Zusätzlich zur Foldequity vor dem Flop rechnest du die potentielle Postflop-Foldequity durch eine Continuation Bet mit ein. Bei einer spekulativen Hand willst du den Flop gut treffen, um deinen Gegner nach Möglichkeit stacken. Du willst unlesbar bleiben, damit die Gegner dich nicht auf eine bestimmte Handrange setzen können. Absolute Handstärke

6 Premiumhands Fullring: AA, KK Shorthanded: AA, KK, QQ, AK Mit solchen Händen solltest du jederzeit bereit sein, preflop All-In zu gehen. Strong Hands AQ, KQ, JJ-99 Diese Hände haben keine ideale Playability, da sie häufig dominiert sind und es schwierig ist, mit ihnen Value zu extrahieren. Beim FR-Game ist es kein Fehler, einen Teil dieser Hände in früher Position zu folden. Beim SH-Game sind auch diese Hände ein Pflichtraise. Spekulative Hands Suited Connectors, 88-22 Preflop haben diese Hände zwar wenig Equity, dafür aber Postflop eine hervorragende Playability. Stealhands Potentiell any Two In später Position bei tighten Blinds gilt: Foldequity > Handequity Absolute Handstärke

7 Limper Sind vor dir bereits ein oder mehrere Spieler in den Pot gelimpt, sinkt die Foldequity. Raiser Raist jemand vor dir, sind die Fragen: Mit welcher Range raist der Gegner? Liegt deine Hand gegen diese Range vorne? Callt der Gegner eine 3-Bet mit einer schwächeren Hand als deine? Deine Optionen auf einen Raise vor dir sind: Fold, weil deine Hand nicht stark genug ist. Call, weil du dich Preflop hinten siehst, aber am Flop sehr stark werden kannst (wichtig: du brauchst gute Implied Odds). 3-Bet, weil du dich klar vorne siehst und willst, dass der Gegner dich ausbezahlt. Die Action vor dir

8 Protection Starke Hände müssen bereits Preflop protected werden, um keinen Suckout zu kassieren. Mit Drawing Hands musst du nicht protecten, da du mit ihnen gerne einen Multiway Pot spielst. Mögliche Szenarien Alle anderen Spieler nach dir folden. Es gibt noch Limper/Coldcaller nach dir. Es gibt einen Raise bzw. eine 3-Bet hinter dir. Die zu erwartende Action nach dir

9 Du hast eine sehr starke Hand Du bettest, um Value von schwächeren Händen zu extrahieren. Du hast eine mittelstarke Hand Oft weißt du nicht wo du mit deiner Hand stehst. Achte auf deinen Gegner und überlege, ob er dich mit einer schlechteren Hand ausbezahlt oder nicht. Du hast das Board verfehlt Du musst bluffen, um den Pot zu gewinnen. Ist dein Gegner eher loose und foldet selten, ist oft ein Check/Fold besser als eine Continuationbet. Was hast du postflop zu erwarten?

10 First-In = Raise Um nicht lesbar zu sein, solltest du immer dieselbe Betsize raisen. Du hast die Initiative und kannst den Pot häufig durch eine Continuation Bet am Flop gewinnen. Der Gegner weiß nicht, ob du am Flop for Value bettest, mit einem Draw semibluffst oder komplett bluffst. Deception


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