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Würmer Häh... Watt ist datt‘n?.

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Präsentation zum Thema: "Würmer Häh... Watt ist datt‘n?."—  Präsentation transkript:

1 Würmer Häh... Watt ist datt‘n?

2 Erklärung + Verbreitung
Würmer sind eine Art Virus, welche sich meistens über s verbreiten. Startet man eine angehängte Datei, wird der Virus aktiviert und verbreitet sich anschließend selbst weiter indem er ihr Adressbuch Ihres -Programmes ausliest und sich dann selbstständig weiterverschickt , eine entscheidende Rolle spielen die -Programme, die meist große Sicherheitslücken haben,sodass der Wurm es sehr leicht hat, sich weiter zu verbreiten.

3 Welchen Zweck haben Sie?
Der Zweck dieser Würmer ist es, bestimmte Programmtypen zu zerstören. Z.B. MS Outlook und MS Outlook Express sowie andere -Reader wie Lotus Notes und Eudora. Sie sind zudem in der Lage ganze Firmen stark zu beschädigen, in dem sie die -Server flachlegen.

4 Wie werden Sie erstellt?
Würmer werden in erster Linie in der Microsoft eigenen Programmiersprache "Visual Basic Script (VBS) codiert und haben daher die Dateiendung *.vbs.

5 Aha, jetzt wissen wir Meer.

6 Goldene Regeln für mehr Sicherheit
Das Surfen im Internet soll in erster Linie informieren und Spaß machen. Aber es birgt auch durchaus einige Risiken, gegen die man bereits durch Aufmerksamkeit und verschiedene zusätzliche Maßnahmen gut vorbeugen kann, um den eigenen PC beim Surfen im Internet sicherer zu machen. Einen Ausschnitt daraus wollen wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen. Auf den ersten Blick klingt manches sicher simpel und einleuchtend, wird aber dennoch oft genug missachtet. Die Angaben erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

7 1.     Surfen Sie nach Möglichkeit nicht mit einem PC im Internet auf dem Sie sicherheitskritische oder personenbezogene Daten vorhalten und bearbeiten. 2.     Nutzen sie die verschiedenen Möglichkeiten, die Sicherheitsoptionen ihres Betriebssystems, Ihres Web-Browsers und Ihres -Programms anzupassen (siehe entsprechende frühere Beiträge). 3.     Geben Sie im Internet nicht freimütig Auskunft über Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre -Adresse und Weiteres. Dies gilt in erster Linie für Chats, Newsgruppen und Gewinnspiele. 4.     Falls Sie sich häufiger in Chatrooms oder Newsgroups aufhalten, legen Sie sich eine zweite Mail-Adresse bei einem Fre er zu und geben Sie z. B. in Newsgroups diese an. 5.     Verwenden Sie vernünftige Paßwörter, die nicht im Duden stehen und mindestens 6 Zeichen lang sind (am besten eine Kombination aus Groß- und Klein-Buchstaben sowie Zahlen). Auf keinen Fall sollten Sie leicht zu erratende Passworte wie Ihren Namen; Ihr Geburtsdatum oder so sinnige Varianten wie "Passwort" oder "geheim" vergeben.

8 6.     Speichern Sie keine Passwörter auf Ihrer Festplatte und geben Sie Ihre Kennwörter nicht an Dritte weiter. 7.     Installieren Sie nur Programme, die Sie auch tatsächlich benutzen und schalten Sie nicht benötigte Funktionen ab. 8.     Vorsicht bei dem Öffnen von -Anhängen! Vor allem bei verdächtigen Dateiendungen wie *.vbs, *.com, *.exe, *.pif oder *.scr. 9.     Größte Vorsicht bei Downloads von Programmen aus dem Internet! Laden Sie möglichst keine Programme von nicht vertrauenswürdigen Seiten herunter. Diese könnten Trojaner, Viren oder aktuell 0190-Dialer enthalten. Vor der Installation empfiehlt es sich, die Software einem Check mit dem Virenscanner zu unterziehen. 10. Nutzen Sie möglichst die aktuellste Browserversion, da dort bereits bekannte Sicherheitslücken früherer Versionen meist nicht mehr vorkommen. 11. Nutzen Sie eine Personal Firewall (siehe entsprechenden Beitrag) 12. Nutzen Sie einen aktuellen Virenscanner und laden Sie regelmäßig die neusten Virensignaturen vom Hersteller herunter (siehe entsprechenden Beitrag). 13. Sicherheitslöcher in Betriebssystem und Software können durch aktuelle Service Packs und Patches des Herstellers gestopft werden. 14. Schalten Sie im -Programm das HTML-Format für Mails ab. 15. Nutzen Sie Verschlüsselung, falls Sie sensible Daten per versenden.

9 Wie schütze ich mein System
Bereits durch wenige Veränderungen der Systemeinstellungen können Sie die Gefahr Opfer einer Wurminfektion zu werden um einiges verringern. Zunächst sollten Sie sich Gewissheit darüber verschaffen, dass es sich bei dem Attachment (=Dateianhang) und auch bei anderen Dateien, wirklich um eine *.vbs Datei handelt. Leider wird Ihnen dies in der Standardeinstellung von Windows nicht angezeigt. Es empfiehlt sich also in jedem Fall die diesbezügliche Voreinstellung zu ändern und sich alle Dateiendungen anzeigen zu lassen. Dazu öffnen Sie den Windows Explorer und wählen aus dem Menü "Extras" oder "Ansicht" (je nach Windows-Version) den Punkt "Ordneroptionen", wie im Bild unten angezeigt. Nun erscheint ein Fenster mit drei Kartenreitern. Wählen Sie zunächst den Kartenreiter "Ansicht" aus. Die erste Einstellung, die Sie vornehmen sollten ist das Deaktivieren der Option "Dateinamenerweiterung bei bekannten Dateitypen ausblenden" - ein aktivieren dieser Option bewirkt, dass Ihnen die Dateiendungen der jeweiligen Datei nicht angezeigt werden. Es ist logisch, dass beispielsweise eine *.vbs-Datei hauptsächlich an ihrer Dateiendung zu erkennen ist.

10 Auch weitere für den Virenschutz relevante Einstellungen lassen sich unter den "Ordneroptionen" des Windows Explorers vornehmen. Aus den drei Registrierblättern wählen Sie dieses Mal den Kartenreiter "Dateitypen" aus. Nun wird von Windows eine Liste aller dem Betriebssystem bekannten Dateitypen angezeigt. Wie in der Abbildung unten dargestellt können Sie nun beispielsweise den VBS-Dateityp auswählen. Eine ähnliche Vorgehensweise empfiehlt sich allerdings auch für andere Scriptdatei-Typen (z. B. *.vbe, *.wsh, *.js, *.wcs etc..). In der Regel öffnet der Windows Scripting Host die oben aufgeführten Scriptdateien automatisch bei Doppelklick auf die entsprechende Datei. Um dieses zu unterbinden wählen Sie nun einen Dateityp wie beispielsweise VBS aus und klicken den Button "Ändern" bzw. "Erweitert" oder "Bearbeiten" je nach Windows-Version. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten weiter zu verfahren. Sie könnten einerseits die Einstellungen des Öffnen-Vorganges bearbeiten (Bearbeiten...) und die eigentliche Anwendung für diesen Vorgang (z. B. C:\Windows\Wscript.exe...) durch den ungefählichen Texteditor Notepad ersetzen, hierfür suchen Sie mit "Durchsuchen..." einfach die gewünschte Applikation (z. B. C:\WINDOWS\NOTEPAD.EXE) aus und bestätigten unsere Änderungen mit "OK". Andererseits könnten Sie, den Bearbeiten-Vorgang als Standard (Funktion: "Als Standard") festlegen. Wenn Sie sich die Eigenschaften des Bearbeiten-Vorganges mit "Bearbeiten..." anschauen, stellen Sie fest, dass Notepad hier als Anwendung für das Bearbeiten eingetragen ist. Nachdem Sie den Bearbeiten-Vorgang als Standard definiert haben, wird eine *.vbs-Datei immer mit Notepad zur Bearbeitung geöffnet und nicht an das im Öffnen-Vorgang voreingestellte Programm zur Ausführung weitergeleitet.

11 Sie haben weiterhin die Möglichkeit eine Datei mit nahezu jedem beliebigen Programm auszuführen. Beispielsweise unter Microsoft Windows ME finden Sie im Kontextmenü (rechter Mausklick auf die Datei) den Eintrag "Öffnen mit", hier können Sie entweder aus einer bereits vorgefertigten Liste ein Programm auswählen, oder wiederum Ihr System nach dem gewünschten Programm durchsuchen. ("Programm auswählen..."). Sollten Sie eine ältere Windows-Version benutzen so erscheint, der "Öffnen mit"-Eintrag in der Regel nicht. Dann müssen Sie bei gedrückter rechter Maustaste noch "Shift", bzw. "Umschalten" gedrückt halten, um diesen Option zu erhalten. Anschließend können sie z. B. erneut den Editor auswählen und den Haken bei der Option "Diesen Dateityp immer mit diesem Programm öffnen" beibehalten Eine andere Möglichkeit eine Datei mit einem Programm Ihrer Wahl zu verknüpfen, ist die Option "Senden an" im Kontextmenü. Unter dem Verzeichnis C:\Windows\SendTo können Sie Programme (oder Verknüpfungen auf Programme) ablegen, welche dann mit Rechtsklick auf eine Datei Ihre Wahl im Kontextmenü unter "Senden an" geöffnet werden. Weitere Tipps zum Thema Würmer und Anpassen Ihres Clients finden Sie bei uns unter der Überschrift "Sicher Mailen".


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