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Übersicht Täuschung des Tages kurze Wiederholung

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Täuschung des Tages kurze Wiederholung"—  Präsentation transkript:

1 Übersicht Täuschung des Tages kurze Wiederholung
Webersches Gesetz, Kontrast laterale Hemmung Farbensehen Was sind Bilder? Grundoperationen Dirac Distributionen in 2D 2D Faltung

2 Bedeutung der Ecken

3 Reiz und Empfindung Webersches Gesetz:
(absolute Reizgröße I und Reizunterschied DI) Gilt in einem "mittleren Bereich" Webersches Gesetz für visuelle Reize : (Helligkeit eines Objektes fo und seiner Umgebung fu) Fechnersches Gesetz: (Empfindung E, k und C sind Konstanten) Aus dem physiologischen Weber-Fechner-Gesetz folgt, daß unsere Sinne logarithmisch funktionieren. Bei sich ändernden Reizen (von Licht, Schall, Geruch usw.) nehmen wir nicht die absolute Änderung der Reize wahr, sondern die relative Änderug, d.h. ihren Logarithmus oder den prozentualen Anteil. Wie Arthur Cecil Pigou ( , engl. Nationalökonom) festgestellt hat, gilt dieses Gesetz auch, wenn man als „Reiz" das Geld annimmt. Eine unerwartete Zunahme auf unserem Konto von z.B. 100 DM bringt ein unterschiedlich starkes „Glücksgefühl", in Abhängigkeit vom vorhandenen Kontostand, z.B. 2000, oder DM. Der Mensch hat eine Sättigungsgrenze der Sinne, an der die Empfindlichkeit zur Reizzunahme sehr gering wird. In diesem Bereich nimmt man Abnahmen des Reizes stärker wahr als Zunahmen. Das kann übrigens die Erklärung sein, warum die Reichen nicht immer glücklich sind (Extreme sind instabil!).  Fechner (gelernter Physiker) ging vom Weberschen Gesetz aus, nach dem zwei Empfindungen ebenmerklich unterscheidbar sind, wenn ein bestimmtes (konstantes) Verhältnis der zugrundeliegenden Reizintensitäten vorliegt. Verallgemeinerung des Web. Ges.

4 Laterale Hemmung: Machbänder

5 Laterale Hemmung Unter dem Prinzip der lateralen Hemmung versteht man, dass die einzelnen Lichtsinneszellen sich gegenseitig hemmen, wobei die am stärksten belichteten Sinneszellen ihre Nachbarzellen am stärksten hemmen und umgekehrt. Beispiel: Die mittlere Sinneszelle hat eine eigentliche Erregung von 10. Die Erregung wird aber von der Nachbarzelle um einen Viertel gehemmt, d.h. 1/4 * 6 = 1,5. Da sie zwei Nachbarzellen hat, beträgt die gesamte Hemmung 3, somit leitet die Nervenzelle nur noch eine relative Erregung von 7 weiter. In Wirklichkeit ist der Multiplikationsfaktor wesentlich kleiner als 1/4.

6 Laterale Hemmung: Hermann Gitter
Durch diesen Effekt wird das Bild bei der fixierten Stelle schärfer und die Kontraste werden hervorgehoben. Somit können wir uns die grauen Flecken erklären, denn die Kreuzungspunkte sind von mehr hellen Flächen umgeben, als die dazwischenliegenden Bänder. Die Bänder erscheinen uns also heller, da sie weniger gehemmt werde,. die Kreuzungspunkte somit dunkler, da sie mehr gehemmt werden. Deshalb haben wir den Eindruck, an den Kreuzungen graue Flecken zu sehen.

7 Spektrale Empfindlichkeit
nicht “Augenempfindlichkeit”

8 Farbensehen: Zapfen Die menschliche Retina enthält drei Zapfentypen:
L-Typ (lange Wellenlänge) S-Typ (kurze Wellenlänge) M-Typ (mittl. Wellenlänge)

9 Spektrale Empfindlichkeit II

10

11 Was sind Bilder? Intensität = Irradianz Reflektivität
Irrandianz = Beleuchtungsstärke Reflektivität enthält Objektinformation Dennoch: mit Beleuchtung kann viel beeinflußt werden!

12 Bilder: Grundoperationen
Addition = ODER, Multiplikation = UND. Seien Weiss = 1 und Schwarz = 0. Addition: "Mindestens eine 1" Multiplikation: "Zwei mal die 1" Ergebnis UND ODER 1

13 Beispiele Addition: Nur eine Quelle > 0 Multiplikation:
2 Diaprojektoren auf eine Leinwand Teilspiegel (z.B. Schaufenster) Nur eine Quelle > 0 Multiplikation: 2 Dias/Folien überlagern Blick durch transparente Folie/Filter Beide Medien > 0

14 Diracsche d-Distribution: 1D
Def.: Es gilt: d(x) = 0, für x 0 u. d(x) ist keine Funktion! Denn: d(x) einerseits "unendlich schmal", andererseits endliches Integral d(x) = für x = 0. Dennoch meist "d-Funktion", da d(x) so gut wie immer in Integralen auftaucht.

15 Diracsche d-Distribution: 2D
Im 2D: d(a(x,y)) = 0, für a(x,y) 0 d(a(x,y)) stellt eine Linie dar! Echte 2dim. d-Funktion: Def.: d(a1(x,y),a2(x,y))= d(a1(x,y)) d(a1(x,y)), d(a1(x,y),a2(x,y))= 0, für a1/2(x,y) 0 d(a1(x,y),a2(x,y)) stellt Punkt(e) in 2D dar. D.h.: Punkte in 2D lassen sich als Schnitt (Multiplikation) zweier d-Linien angeben.

16 2D-Faltung Zwei Möglichkeiten der anschaulichen Realisierung:
a) Eine der Fktn. wird li/re und oben/unten gespiegelt und rel. zur anderen Fkt. verschoben. b) Die jeweiligen Produkte werden integriert. Eine der Fktn. besteht aus d-Punkten: Andere Fkt. wird über alle d-Punkte verschoben und jeweils in das Koord.syst. eingetragen.


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