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Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Januar 2008 Kop2008.

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Präsentation zum Thema: "Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Januar 2008 Kop2008."—  Präsentation transkript:

1 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Januar 2008 Kop2008

2 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Grundlagen der Erhebung: 35 Grundschulen 10 Oberschulen 8 Gymnasien und Gesamtschulen mit GOST 6 Förderschule mit unterschiedlichem pädagogischen Schwerpunkt Schulporträts der Schulen des Landkreises OHV aus www.bildung-brandenburg.de/schulportraets Dossiers des Schuljahres 2007/08 mit den Daten 2006/07 Vertretungsstunden 1. und 2. HJ 06/07; Totalausfall nur für 2. HJ nur für eine Schulstufe

3 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Fragestellungen: Ist die Personalstruktur relevant? Wie entscheidend ist die Schulgröße Wie sieht es mit Unterrichtsausfall und Stundenvertretung im Landkreis verglichen mit dem Landesdurchschnitt aus? Gibt es regionale Zusammenhänge? Spielt die Schulform eine Rolle?

4 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Vertretungsstunden im SJ 2006/07 in %:

5 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Totalausfall im 2.HJ 2006/07 in %:

6 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Situation Grundschulen: SchulenLandDiff. Vertretung Schuljahr 8,225,4+2,82 Totalausfall 2. HJ 1,761,1+0,69 Minimum/Maximum 1.HJ 0,3 / 22,3 Minimum/Maximum 2.HJ 5,1 / 23,2 Minimum/Maximum Ausfall 0,0 / 6,1 Lehrer Klassen Ratio 1,36 (1,0 / 2,0) Schüler Lehrer Ratio 16,46 (6,3 / 23,3) Von 35 Schulen lagen 24 über dem Landesdurchschnitt.

7 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Situation Oberschulen: SchulenLandDiff. Vertretung Schuljahr 10,46,2+4,2 Totalausfall 2. HJ 4,352,8+1,55 Minimum/Maximum 1.HJ 6,3 / 16,6 Minimum/Maximum 2.HJ 6,8 / 24,7 Minimum/Maximum Ausfall 2,0 / 16,7 Lehrer Klassen Ratio 2,09 (1,54 / 2,83) Schüler Lehrer Ratio 11,29 (7,65 / 14,56) Von 10 Schulen lagen 10 über dem Landesdurchschnitt.

8 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Situation Gymnasien/Gesamtschulen SEK I: SchulenLandDiff. Vertretung Schuljahr 10,46,2+4,2 Totalausfall 2. HJ 3,162,53+0,64 Minimum/Maximum 1.HJ 6,7 / 15,9 Minimum/Maximum 2.HJ 6,8 / 18,8 Minimum/Maximum Ausfall 1,8 / 9,2 Lehrer Klassen Ratio Schüler Lehrer Ratio Von 8 Schulen lagen 8 über dem Landesdurchschnitt.

9 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Situation Gymnasien/Gesamtschulen SEK II: SchulenLandDiff. Vertretung Schuljahr 8,54 3, 94 +4,6 Totalausfall 2. HJ Minimum/Maximum 1.HJ 7,4 / 10,6 Minimum/Maximum 2.HJ 4,8 / 10,9 Minimum/Maximum Ausfall Lehrer Klassen Ratio Schüler Lehrer Ratio Von 8 Schulen lagen 8 über dem Landesdurchschnitt.

10 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Situation Förderschulen PRI/SEK I: Die Ausgangssituation an den Förderschule ist durch den unterschiedlichen Förderschwerpunkt nicht einheitlich. Eine direkte Vergleichbarkeit ist nicht gegeben. Die Datenbasis hat wenig statistische Relevanz. Die FS mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung melden auf Grund der Unterrichtsform keine Ausfälle. Die FS mit dem Förderschwerpunkt Lernen haben massive, überdurch- schnittliche Vertretungsstunden, aber wenig Totalausfall. Die FS mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung verzeichnen die geringste Vertretungsquote, aber auch den höchsten Totalausfall.

11 Erhebung des KER zum Unterrichtsausfall im Kreis OHV Zusammenfassung: 1.Die geografische Lage der Schule ist nicht ausschlaggebend für den Unterrichtsausfall. 2.Die Geschlechtsstruktur des Lehrkörpers ebenfalls nicht. 3.Auch die Schulform spielt weniger eine Rolle. 4.Die Verteilung des Personals nach Schulgröße ist nicht einheitlich. 5.In allen Rubriken liegt der Landkreis OHV deutlich über dem Durchschnitt. Dabei liegen mehr als zwei Drittel der Schulen über dem Durchschnitt. Die Vertretungsreserve beträgt 2%, die Vertretungsstunden sind schon im Landesdurchschnitt doppelt so hoch, im Landkreis noch wesentlich höher. Es ist schwer nachvollziehbar, wie die Vertretung in der Praxis organisiert wird. In der Realität ist von einer hohen Dunkelziffer beim Ausfall auszugehen. Ebenso gehören wohl Differenzierungs-, Teilungs- und Förderstunden zum wirklichen Kompensationspotential.


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