Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Straßenkinder In bolivien.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Straßenkinder In bolivien."—  Präsentation transkript:

1 Straßenkinder In bolivien

2

3 Straßenkinder in Not Mit Spenden!
Es gibt sie überall auch in Deutschland Und du kannst HELFEN Mit Spenden! Spendenkontonummer für straßenkinder in bolivien:

4 Das Leben von Straßenkindern
Straßenkinder leben in großer Armut Sie haben nicht einmal das nötigste: z.B. einen festen schlafplatz , keine wohnung , keine Bildung , keine festen Mahlzeitszeten kein warmes Essen Straßenkinder werden aber auch von der polizei festgenommen Oder sogar von sogenannten Todeschwadronen auf offener straße erschossen

5 Daten zum land bolivien:
Größe:1,1mio.km² 3 – mal so groß wie deutschland einwohner:7,2mio davon sind 42% unter 15 jahren Kindersterblichkeitsrate:7,5%

6 Sie arbeiten 365 tage pro jahr.
Sie arbeiten ca. 10 stunden für 1us$. Die meisten von ihnen nehmen drogen wie: Alkohol und schnüffelstoffe

7 Isabel aus Bogotá Zur nächsten Folie hier klicken Isabel lebt auf den Straßen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Sie wuchs in der neuen Familie ihrer Mutter auf. Sehr schnell bekam Isabel zu spüren, dass sie dort eigentlich nicht erwünscht war. Als ihre Mutter anfing zu arbeiten, musste Isabel treuen. Da sie keine Zeit mehr zum Lernen hatte, bekam sie in der Schule Probleme. Sie begann ihren Kummer mit Drogen zu betäuben und trieb sich auf der Straße herum. Hier traf sie Kinder mit ähnlichem Schicksal. Schließlich ging sie gar nicht mehr zur Mutter zurück. Sie versuchte als Dienstmädchen zu arbeiten, blieb aber nirgends lange. Isabel aus Bogotá Isabel lebt auf den Straßen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Vor 14 Jahren wurde sie in Huila geboren. Ihre Mutter verließ die Familie, als Isabel noch ein Säugling war. Fünf Jahre später holte sie Isabel nach Bogotá, wo sie mit ihrer neuen Familie lebte. Sehr schnell bekam Isabel zu spüren, dass sie dort eigentlich nicht erwünscht war. Als ihre Mutter anfing zu arbeiten, musste Isabel den Haushalt führen und die kleinen Geschwister betreuen. Da sie keine Zeit mehr zum Lernen hatte, bekam sie in der Schule Probleme. Sie begann ihren Kummer mit Drogen zu betäuben und trieb sich auf der Straße herum. Hier traf sie Kinder mit ähnlichem Schicksal. Schließlich ging sie gar nicht mehr zur Mutter zurück. Sie versuchte als Dienstmädchen zu arbeiten, blieb aber nirgends lange. Dann schloss sie sich einer Gruppe von Straßenkindern an. Mit Stehlen, Betteln und dem Verkauf von Süßigkeiten und Drogen versuchten sie gemeinsam zu überleben. Die Jungen aus der Clique zwangen sie zur Prostitution. Um anerkannt zu bleiben, fügte sie sich. In Äthiopien leben Kinder auf der Straße. (erzählt nach: "Isabel, ein Leben auf der Straße" in: UNICEF-Informationen "Endstation Straße - Schutz und Hilfe für Straßenkinder" 1997.) Dann schloss sie sich einer Gruppe von Straßenkindern an. Mit Stehlen, Betteln und dem Verkauf von Süßigkeiten und Drogen versuchten sie gemeinsam zu überleben. Die Jungen aus der Clique zwangen sie zur Prostitution. Um anerkannt zu bleiben, fügte sie sich.

8 Zur nächsten Folie hier klicken
Richard aus Manila Richard ist 13 Jahre alt und lebt als Straßenkind in Manila. Als sein Pflegevater krank und arbeitslos wurde, wurde die Stimmung zu Hause unerträglich. Unter dem Einfluss von "Freunden" begann Richard die Schule zu schwänzen und sich in der Stadt herumzutreiben. Um ihn von der Straße fern zu halten wurde er zu seiner leiblichen Mutter zurückgeschickt. Dort wurde er von dem Freund der Mutter geschlagen. Also wurde er wieder zu seiner Pflegefamilie zurückgebracht. Diese wurde mit Richard nicht mehr fertig und schickte ihn immer wieder zu seiner Mutter. Irgendwann bei dem Hin und Her riss Richard aus. Er lebt davon, auf den Straßen Manilas Plastiktassen zu sammeln und zu verkaufen. Er muss sich draußen einen Schlafplatz suchen. Richard aus Manila Richard ist 13 Jahre alt und lebt in Manila. Seine unfreiwillige Karriere als Straßenkind begann, als sein Pflegevater krank und arbeitslos wurde. Die Stimmung zu Hause wurde dadurch unerträglich. Unter dem Einfluss von "Freunden" begann Richard die Schule zu schwänzen und sich in der Stadt herumzutreiben. Um ihn von der Straße fern zu halten wurde er zu seiner leiblichen Mutter zurückgeschickt. Doch bei ihr war er dem Zorn und den Schlägen durch den Freund der Mutter ausgesetzt. Also wurde er wieder zu seiner Pflegefamilie zurückgebracht. Diese wurde mit Richard nicht mehr fertig und schickte ihn immer wieder zu seiner Mutter. Irgendwann bei dem Hin und Her riss Richard aus. Er lebt davon, auf den Straßen Manilas Plastiktassen zu sammeln und zu verkaufen. Dieser Junge aus Salvador da Bahia ist obdachlos. Er muss sich draußen einen Schlafplatz suchen. (erzählt nach: "Richards Traum von einem Zuhause" in: Kinder der Welt - Endstation Straße. UNICEF/94)

9 10 Kinderrechte Das Recht auf Gleichheit, unabhängig von Rasse, Religion, Herkunft oder Geschlecht. Das Recht auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung. Das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit. Das Recht auf ausreichende Ernährung, menschenwürdige Wohnverhältnisse und medizinische Versorgung. Das Recht auf besondere Betreuung im Falle geistiger oder körperlicher Behinderung. Das Recht auf Liebe, Verständnis und Geborgenheit. Das Recht auf unentgeltlichen Unterricht, auf Spiel und Erholung. Das Recht auf Beteiligung an der Gestaltung der eigenen Umwelt. Das Recht auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung und Ausbeutung. Das Recht auf Schutz vor allen Formen der Demütigung und Erniedrigung und auf eine Erziehung des Friedens und der Rücksichtnahme. 10 Kinderrechte Kinderrechte 1. Das Recht auf Gleichheit, unabhängig von Rasse, Religion, Herkunft oder Geschlecht. 2. Das Recht auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung. 3. Das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit. 4. Das Recht auf ausreichende Ernährung, menschenwürdige Wohnverhältnisse und medizinische Versorgung. 5. Das Recht auf besondere Betreuung im Falle geistiger oder körperlicher Behinderung. 6. Das Recht auf Liebe, Verständnis und Geborgenheit. 7. Das Recht auf unentgeltlichen Unterricht, auf Spiel und Erholung. 8. Das Recht auf Beteiligung an der Gestaltung der eigenen Umwelt. 9. Das Recht auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung und Ausbeutung. 10. Das Recht auf Schutz vor allen Formen der Demütigung und Erniedrigung und auf eine Erziehung des Friedens und der Rücksichtnahme.

10 Warum gibt es Straßenkinder?
Straßenkinder gibt es weil: 1.Die Eltern sie aussetzen 2.Die Eltern sie nicht ernähren können 3.sich Kinder und Eltern streiten 4.der vater verlässt die familie die mutter hat kein geld Die kinder werden ausgesetzt 5.Die kinder werden schon auf der straße geboren

11 Eine produktion von Timo und Florian
Vielen dank für ihre Aufmerksamkeit! Eine produktion von Timo und Florian ENDE


Herunterladen ppt "Straßenkinder In bolivien."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen