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Neue Führungskräfte Bildungspolitische Aspekte

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Präsentation zum Thema: "Neue Führungskräfte Bildungspolitische Aspekte"—  Präsentation transkript:

1 Neue Führungskräfte Bildungspolitische Aspekte
Leitsätze, Positionierung Schulformen, Abschlüsse Herausforderungen Zukunft Ronniger 2011

2 LEITSÄTZE DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS
vermitteln in ihren Schularten, Schulen für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Mode und Bekleidungstechnik und Sozialberufe ein breites Spektrum beruflicher und persönlicher Qualifikationen im Sinne einer ganzheitlichen Bildung. sind auf allen Ebenen von einem konstruktiven, partnerschaftlichen und wertschätzenden Klima geprägt. sichern als wesentliches Kennzeichen der Ausbildung Praxisbezug im Unterricht und die Vermittlung einer positiven Dienstleistungsgesinnung. Ronniger 2011

3 LEITSÄTZE DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS
fühlen sich einer systematischen Qualitätsarbeit, dem Regelkreis-orientierten Vorgehen (Zielsetzung – Maßnahme – Ergebnis – Evaluierung) in allen Bereichen der Schule verpflichtet. bieten ein positives, teamorientiertes und anregendes Lernumfeld. sehen sich als Bildungseinrichtung, die Sprachkompetenz und internationale Handlungskompetenzen fordern und fördern. nutzen zielgerichtet Innovationen in Kooperation mit externen Partnern. Ronniger 2011

4 LEITSÄTZE Unsere Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich durch soziales, demokratisches und geschlechtergerechtes Verantwortungsbewusstsein und Handeln aus. Sie sind zu steter Weiterbildung bereit. Art 14 Abs. 5a B-VG (Bundesverfassungsgesetz): Demokratie, Humanität, Solidarität, Friede und Gerechtigkeit sowie Offenheit und Toleranz gegenüber den Menschen sind Grundwerte der Österreichischen Schulen, auf deren Grundlage sie der gesamten Bevölkerung, unabhängig von Herkunft, sozialer Lage und finanziellem Hintergrund, und steter Sicherung und Weiterentwicklung bestmöglicher Qualität ein höchstmögliches Bildungsniveau sichert. Ronniger 2011

5 Positionierung Humanberuflichen Schulen (hum) Bildungsanstalten (BAKIP/ BASOP) in der Bildungslandschaft der Schulen Ronniger 2011

6 Verteilung 10. Schulstufe
BBS: 82 % AHS: 18 % Quelle: Kenndaten des österreichischen Schulwesens 1995 Ronniger 2011

7 Berufsbildende mittlere und höhere Schulen
Schüler – Altersgruppe 14 bis 19 Jahre (Schuljahr 2011/12) Schulart Kaufmännische BMHS (HAK/HASCH) Technische HTL/FS) Humanberufliche und BAs AHS (Unter- und Oberstufe) Anzahl der Schulen 25 20 46 54 Anzahl der SchülerInnen 9.769 (-300) (-26) (-195) USt: (-411) OSt: (+432) Anzahl der AbsolventInnen 2.067 (-28) 1.810 (+307) 2.670 (+185) 2.811 (-30) 6.362 (+269) SchülerInnen abschließende Prüfungen (Reife- und Diplomprüfung ca (+131) SchülerInnen) Reifeprüfung Ronniger 2011

8 L S I Humanberufliche Schulen im Vergleich
Schüler – Altersgruppe 14 bis 19 Jahre (Schuljahr 2011/12) MODE (HLM/FM) TOURISMUS (HLT/HF) WIRTSCHAFT (HLW/FW) SOZIAL (FSB) BILDUNGS- ANSTALTEN (BAKIP/BASOP) Schulen 3 4 25 + 12 + 7 + Klassen 18 72 + 309 - 62 + 66 + Dauer 3-5 Jahre 1-5 Jahre 1-3 Jahre 5 Jahre ~ (-195) SchülerInnen - Sonderformen: Kollegs 4 Sem., Kons. für Kirchenmusik, SOB,.. L S I Ronniger Ronniger 2011

9 Übersicht der humanberuflichen Schulen und Bildungsanstalten
Schulen für wirtschaftliche Berufe (FW/HLW/ ALW) Schulen für Tourismus (HF/HLT/ ALT) Schulen für Mode (FM/HLM) Schulen für Soziales (FSB/SOB...) Bildungsanstalten (Kindergartenpädagogik BAKIP, KBAKIP/ Sozialpädagogik BASOP, Kolleg BASOP) Ronniger 2011

10 Berechtigungen an BMHS durch Abschluss- bzw. Reife- und Diplomprüfung
ersetzt Unternehmerprüfung komplett (Weg in die Selbständigkeit nach facheinschlägiger Praxis ) Anrechnungen lt. Berufsausbildungsgesetz §34a BAG (Facharbeiterstatus) Reife- und Diplomprüfung = Studienberechtigung zu Uni, FH Anrechnung auf der 2. Diplomrichtlinie der EU BHS = Berufsbildende Höhere Schule BMS = Berufsbildende Mittlere Schule Anerkannte Ausbildung: - Reife-und Diplomprüfung: Fundierte Allgemeinbildung - Zugang zu Universitäten Anerkennung auf der 2.Diplomrichtlinie der EU - Abschlussprüfung Berechtigung nach § 34 BAG (Berufsausbildungsgesetz)- Facharbeiter Ersatz der Unternehmerprüfung (mit facheinschlägiger Praxis) - Jungunternehmer Beilage zur Folie 4: Bildungsinformation des BMUK vom März 1998 für HLW/ FSW, HLT/HFS, HLM/FSM Ronniger 2011

11 Zusätzliche Qualifikationen
Zusatzqualifikationen (Jungsommelier/ Bar/ Käse-kenner/ Kinderbetreuer/ Ordinationsgehilfe/ PM/ (Mode) Präsentation…) ECDL - European Computer Driving Licence – Wettbewerbe (Fremdsprachen, Programmier-wettbewerbe, Kreativprojekte, ...) Firmenzeugnis - Übungsfirmen internationale Sprachprüfungen Ronniger 2011

12 Die tägliche betriebliche Situation
Küche und Service Restaurant Lehrhotel Werkstätten an HLM Übungskindergarten / Übungshort Ronniger 2011

13 Herausforderungen an hum Schulen und BAs in Zukunft
Wertschätzender Umgang mit SchulpartnerInnen Soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, Konfliktman. Berufsbezug / Praxisbezug im Unterricht Projektmanagement und Präsentation Kleidung/ Ordnung/ Berufs- und Businesskleidung Gesicherter Umgang mit neuen Technologien/ LMS Internationale Zielrichtung (Fremdspr. als U-Sprache) 1. INTERNATIONALE ZIELRICHTUNG: - Kommunikation in Mutter+Fremdsprache - Verstärkung der Fremdsprachenausbildung: ASP, Fremdsprache als Unterrichtssprache, Wettbewerbe/ Benchmark, Auslandsjahr -internationale Programme, Partnerschaften 2. PRAXISBEZOGENER UNTERRICHT: - echtbetriebliche Unterrichtssituation: Werkstätte-Auftragsbearbeitung, Küche/Service/Lehrhotel, Übungskindergarten/Übungshort - Vernetzung Schuie und Wirtschaft, Schule und Institution: Pflichtpraktika, Sponsoring, Lehrausgänge, Besuchskindergärten+Horte, gemeinsame Projekte, Referenten - ÜFA- Simulation eines Betriebes zur Professionalisierung im kaufmännischen Bereich 3. SICHERN VON SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN/ NEUE TECHNOLOGIEN: - im Spannungsfeld beruflicher Bildung - Persönlichkeitsbildung ganzheitlich, - Flexibilität, Anpassungsfähigkeit,Problemlösungskompetenz - Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Fremdsprachenkomp., - Teamfähigkeit, Selbständigkeit,Arbeitshaltungen - exemplarisches Wissen - sicheres Anwenden neuer Technologien, EDV, Mulitmedia, Telekommunikation, Anwendung fachübergreifend und im fechpraktischen Bereich. - Philosophie des lebenslangen Lernens/ Erwerb von Zusatzqualifikationen (Bereich Fremdsprachen-CEIBS, EDV-ECDL, Hort/Frühförderung, Projekte, ÜFA-Firmenzeugnis...) 4. QUALITÄTSENTWICKLUNG AN SCHULEN - Leitbild der Schule: grundlegende Werthaltungen der Schule,"Philosophie", - Schulprofil: Schwerpunktsetzungen, ASP, fachliche und überfachliche Angebote, Besonderheiten (spezielle Dienstleistungen, Unterrichtsangebote) - Schulprogramm: Hilfsmittel der Schulentwicklung, um Dynamik kontinuierlicher Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung aufrecht zu erhalten und zu verbessern, Vorhaben und Vereinbarungen für ein Jahr - Prämissen zur Qualitätsentwicklung: Freiwilligkeit/ selbstdefinierte Ziele, strukturiertes Vorgehen, Zeit lassen, aktive Unterstützung durch das Leitungsteam, Erfolgskontrolle-Evaluation 5. EVALUATION DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT AN SCHULEN. - Selbstevaluation nach selbstdefinierten Qualitätsstandards, Analyse der Stärken und Verbesserungspotentiale, Entwicklungsschwerpunkte setzen,Durchführen, Erfolgskontrolle, Evaluation - vergleichen mit dem Ziel - externe Evaluation: Externer Fachmann, Schulaufsicht, (Rankings) - fokussierte Evaluation: bundesweite oder internationale Untersuchungen zu aktuellen Problemstellungen 6. AUSWEITUNG DER FREIRÄUME - STÄRKUNG DER AUTONOMIE - vorgegebener Rahmen im päd.Feld: durch SCHOG, SCHUG, LehrplanVO, Eröffnungs-und TeilungszahlenVO, Schulzeitgesetz, sinnvoll und verantwortlich ausfüllen, SGA-Beschlüsse, Controlling durch Schulaufsicht - stark eingeschränmkt im finanziellen und personellen Bereich: Teilrechtsfähigkeit, Sponsoring -Neue Leitbilder für Funktionsträger : Direktoren, Fachvorstände, Abteilungsvorstände, Kustoden, Koordinatoren, Administratoren, 7. SCHULE ALS LERNENDES SYSTEM BEGREIFEN: - Auftrag zur Aktualität, Flexibilität, - Lebenslang Lernen auch für Lehrer - Fortbildung - Zwischenmenschliche Kultur stärken, - Kultur entwickeln bezüglich kommunikation und Information - Zufriedenheit der Schulpartner/ Wünsche einbinden : Schüler, Eltern, Lehrer, Wirtschaft und Institutionen, Schulverwaltung.... Ronniger 2011

14 Herausforderungen QE an Schulen (Transparente Leistungsbeurteilung, Förderkonzept incl. Individualisierung, kompetenz-basierte lernzielorientierte Jahresplanungen, PE-Hosp.+MA-Gespräch+ Fortbildungsplanung) Evaluation der päd.Arbeit an den Schulen (Evaluationsplattform, Individualfeedback) Geeignete Unterstützung finden – befreundete Führungskräfte, FI, LSI Aufgeschlossen für Neues: Bildungsstandards, Kompetenzmodell, teilzentr. standard. Reife- und Diplompr. an BHS (t)sRD, e-fit, neue Lehr- und Lernformen 1. INTERNATIONALE ZIELRICHTUNG: - Kommunikation in Mutter+Fremdsprache - Verstärkung der Fremdsprachenausbildung: ASP, Fremdsprache als Unterrichtssprache, Wettbewerbe/ Benchmark, Auslandsjahr -internationale Programme, Partnerschaften 2. PRAXISBEZOGENER UNTERRICHT: - echtbetriebliche Unterrichtssituation: Werkstätte-Auftragsbearbeitung, Küche/Service/Lehrhotel, Übungskindergarten/Übungshort - Vernetzung Schuie und Wirtschaft, Schule und Institution: Pflichtpraktika, Sponsoring, Lehrausgänge, Besuchskindergärten+Horte, gemeinsame Projekte, Referenten - ÜFA- Simulation eines Betriebes zur Professionalisierung im kaufmännischen Bereich 3. SICHERN VON SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN/ NEUE TECHNOLOGIEN: - im Spannungsfeld beruflicher Bildung - Persönlichkeitsbildung ganzheitlich, - Flexibilität, Anpassungsfähigkeit,Problemlösungskompetenz - Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Fremdsprachenkomp., - Teamfähigkeit, Selbständigkeit,Arbeitshaltungen - exemplarisches Wissen - sicheres Anwenden neuer Technologien, EDV, Mulitmedia, Telekommunikation, Anwendung fachübergreifend und im fechpraktischen Bereich. - Philosophie des lebenslangen Lernens/ Erwerb von Zusatzqualifikationen (Bereich Fremdsprachen-CEIBS, EDV-ECDL, Hort/Frühförderung, Projekte, ÜFA-Firmenzeugnis...) 4. QUALITÄTSENTWICKLUNG AN SCHULEN - Leitbild der Schule: grundlegende Werthaltungen der Schule,"Philosophie", - Schulprofil: Schwerpunktsetzungen, ASP, fachliche und überfachliche Angebote, Besonderheiten (spezielle Dienstleistungen, Unterrichtsangebote) - Schulprogramm: Hilfsmittel der Schulentwicklung, um Dynamik kontinuierlicher Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung aufrecht zu erhalten und zu verbessern, Vorhaben und Vereinbarungen für ein Jahr - Prämissen zur Qualitätsentwicklung: Freiwilligkeit/ selbstdefinierte Ziele, strukturiertes Vorgehen, Zeit lassen, aktive Unterstützung durch das Leitungsteam, Erfolgskontrolle-Evaluation 5. EVALUATION DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT AN SCHULEN. - Selbstevaluation nach selbstdefinierten Qualitätsstandards, Analyse der Stärken und Verbesserungspotentiale, Entwicklungsschwerpunkte setzen,Durchführen, Erfolgskontrolle, Evaluation - vergleichen mit dem Ziel - externe Evaluation: Externer Fachmann, Schulaufsicht, (Rankings) - fokussierte Evaluation: bundesweite oder internationale Untersuchungen zu aktuellen Problemstellungen 6. AUSWEITUNG DER FREIRÄUME - STÄRKUNG DER AUTONOMIE - vorgegebener Rahmen im päd.Feld: durch SCHOG, SCHUG, LehrplanVO, Eröffnungs-und TeilungszahlenVO, Schulzeitgesetz, sinnvoll und verantwortlich ausfüllen, SGA-Beschlüsse, Controlling durch Schulaufsicht - stark eingeschränmkt im finanziellen und personellen Bereich: Teilrechtsfähigkeit, Sponsoring -Neue Leitbilder für Funktionsträger : Direktoren, Fachvorstände, Abteilungsvorstände, Kustoden, Koordinatoren, Administratoren, 7. SCHULE ALS LERNENDES SYSTEM BEGREIFEN: - Auftrag zur Aktualität, Flexibilität, - Lebenslang Lernen auch für Lehrer - Fortbildung - Zwischenmenschliche Kultur stärken, - Kultur entwickeln bezüglich kommunikation und Information - Zufriedenheit der Schulpartner/ Wünsche einbinden : Schüler, Eltern, Lehrer, Wirtschaft und Institutionen, Schulverwaltung.... Ronniger 2011

15 Werkzeuge einer schulischen Führungskraft
Formale Macht Schulrechtliche Grundlagen Ronniger 2011

16 Macht oder Ohnmacht der schulischen Führungskraft
Hier erlebe ich mich mächtig ...... Hier erlebe ich mich ohnmächtig ...... Ronniger 2011

17 PädagogIn versus VerwalterIn
Unterrichten und erziehen Aufsicht halten Beraten Koordinieren, Konf.halten Konflikte lösen Instruktionen erteilen päd.Arbeit evaluieren Schulgemeinschaft VerwalterIn Administration Verwaltung Amtsschriften Päd.Organisation Budget Ausstattung Dienstpläne Termine Ronniger 2011

18 Formale Macht – schulrechtliche Grundlagen
Ziel§§ - §2SCHUG,§2SCHOG: Erfüllung der festgelegten Aufgaben der österr.Schule §56 SCHUG Abs.3 „Der Schulleiter hat die Lehrer in ihrer Unterrichts-und Erziehungs-arbeit zu beraten und sich vom Stand des Unterrichts/der Leistungen regelmäßig zu überzeugen“ - Hospitationspflicht, MA-Gespräch Ronniger 2011

19 Schulrechtliche Grundlagen 2
SCHUG-Novelle vom 20.Mai Bundesgesetz- Schulleitung: „Seine Aufgaben umfassen insbesondere Schulleitung und –management, QM, Schul- und Unterrichtsentwicklung, Führung, Personal-entwicklung sowie Außenbeziehungen und Öffnung der Schule“ §56 Abs.2 Ronniger 2011

20 Schulrechtliche Grundlagen 3
§44 Abs.1 BDG: Weisungsrecht §43 BDG: Allgemeine Dienstpflichten §§ 84 und 85 BDG: Bericht als Vorgesetzter, Mängelfeststellung, Weisungsrecht, Beratungen, Information der Disziplinarbehörde zwecks Einleitung eines Disziplinarverfahrens, MA-Gespräch Ronniger 2011

21 Schulrechtliche Grundlagen
SCHULGESETZE SchOG, SchUG Schulpflichtgesetz, SchUG-B, SchZG VERORDNUNGEN (VO) des BMUKK: - VO abschließende Prüfungen an BMHS BGBl.40/2000, BAs BGBl.II 58/2000 idgF - Aufnahms-u-EignungsprüfungsVO BGBl.291/75 idgF Ronniger 2011

22 Schulrechtliche Grundlagen- VO
- LBVO BGBl.371/74 idgF - SchulordnungsVO BGBl.373/74 idgF - SchulveranstaltungsVO BGBl.498/95 - SchulzeitVO SchZ-VO BGBl.176/91 idgF -TeilungszahlenVO BGBl 86/81 idgF -RGV 1955 idgF Ronniger 2011

23 Werkzeuge einer schulischen Führungskraft
Professionelle päd.Organisation Netzwerke/ Unterstützer Ronniger 2011

24 pädagogische Organisation 1 Unterstützer: FV/AV/ ADM/ Sekr
pädagogische Organisation 1 Unterstützer: FV/AV/ ADM/ Sekr./KV/ PV/Teams Erstellung der Lehrfächerverteilung, Zuteilung der Klassen ORG WH-Prüfungen, Aufnahmeverf., Einstufungspr., Befreiung v.Pflichtgg. Klassenbildung,Festsetzen F/UÜ, Abmeldung vom Religionsunterr. Stundenplan S/L, Vorgaben (freier Tag,- Kannbestimmung, Fahrschüler, schulaut.5-Tage-Woche...) Ronniger 2011

25 Unterstützende Werkzeuge
Schulische Vereinbarungen: Hausordnung und Verhaltensvereinb. Checklisten – für Kustoden, KV, Organisationsrichtlinien: Durchführung von Lehrausgängen, Sportwochen, außerschulische ReferentInnen, Wettbewerbe… Raster Ronniger 2011

26 Raster Unterstützer- Beispiele
Titel Durch-führung Mitarbeit Mitverant-wortlich Letztverantwortlich Erstellung LFV ADM Team (X/Y/Z) Dir. LFV Praxis FV/ AV Team FV/AV/ ADM Dir Stundenplan Stundenplan Praxis FV/ AV/ADM ORG WH- Prüfungen Sekr. Ronniger 2011

27 pädagogische Organisation 2 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr
pädagogische Organisation 2 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr./KV/ PV/ SGA/ EV Schularbeitspläne, Kontrolle Terminkalender: Schulveranst., Bespr., päd.Konferenzen,unterrichtsfreie Tage, Erklärung zu schulbez.Veranstaltungen SGA : Wahlen Eltern/ Schüler/ Lehrervertreter, Sitzungstermine,.... Elternverein: Termine, finanzielle Unterstützung..... Ronniger 2011

28 pädagogische Organisation 3 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr./KV/ PV
Erlaubnis zum Stundentausch Anwendung von Erziehungsmitteln MA Beratung und MA Beurteilung Erlaubnis zum Fernbleiben von Schülern /Lehrern bis 1 Woche Unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht- Maßnahmenkatalog, Meldesystem Ronniger 2011

29 pädagogische Organisation 4 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr./KV/ PV
Kontrolle: Unterricht/ Hospitation, Erziehungsmittel, Klassenbücher, Hauptkatalog... Gesundheit: Maßnahmen bei Drogenkonsum, Zusammenarbeit mit dem Schularzt Verständigungspflicht bei bes. Erziehungssituationen: Frühwarnsystem, auch bei disz.Fällen Ronniger 2011

30 pädagogische Organisation 5 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr
pädagogische Organisation 5 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr./KV/ PV/Teams/ LSR Umgehen mit Beschwerden Durchführung Konferenzen und Pädagogische Besprechungen Hospitation, individuelle Gespräche Personalentwicklung (PE) Fortbildungsplanung Konzepte für Raum und Ausstattung Budgetplanung Ronniger 2011

31 pädagogische Organisation 6 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr
pädagogische Organisation 6 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr./ KV/ PV/ Teams Provisorische Lehrfächerverteilung Betrauung von Lehrern in Funktionen (KV, Kustos, Fachkoordinatoren, BIB, Bibliothek....) abschließende Prüfungen: Anmeldung, Termine, Formulare, Einteilung Kandidaten, Absprache Vorsitzender, Themen...... Qualitätssicherung/ Q-Team Ronniger 2011

32 pädagogische Organisation 7 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr
pädagogische Organisation 7 Unterstützer: FV/ AV/ ADM/ Sekr./KV/ PV/Teams/ LSR Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit (vorgesetzten Behörde, Nachbarschulen, Behörden, Wirtschaft) Evaluation der pädagogischen Arbeit Innovation und Schulentwicklung Koordination der mittleren Führungs-ebene der Schule: ADM, FV, AV, Fachkoordinatoren- MITTLERES MANAGEMENT neu Ronniger 2011

33 Werkzeuge einer schulischen Führungskraft
Pädagogische Ziele gem.Schulart Ronniger 2011

34 Pädagogische Ziele 1 Erreichen des allgemeinen Bildungszieles §§2 SCHUG/SCHOG Bildungsziel des jeweiligen Lehrplanes Schulleitbild – Schulprofil – Schulprogramm- Qualitätsvorhaben Koordination in den Fachgruppen Ronniger 2011

35 Pädagogische Ziele 2- Lehrplan als Planungsgrundlage
Jede Schule hat ihren eigenen Lehrplan Alle Gegenstände sind diesem Bildungsziel verpflichtet Die LehrplanVO ist verbindlich Ist schulautonom interpertierbar Ronniger 2011

36 Pädagogische Ziele 3- Lehrplan als Planungsgrundlage
Der SGA beschließt schulautonome Veränderungen Dadurch wird das spezielle individuelle Schulprofil geprägt: - Ausbildungsschwerpunkte - schulautonome Pflichtgegenstände - Seminare - Freigegenstände/ Förderunterricht Ronniger 2011

37 Pädagogische Ziele 4- Lehrplan als Planungsgrundlage
Kompetenzbasierte lernzielorientierte JP Differenzierte Unterrichtsplanung Kompetenzbasierter Unterricht/ LB Fachgruppenarbeit an der Schule (nach Empfehlungen ARGE)- Vereinbarungskultur entwickeln Berücksichtigung allgemeiner didaktischer Grundsätze Fachübergreifend, projektorientiert, aktuell Ronniger 2011

38 Pädagogische Ziele 5- Aktualisierung Lerninhalte
Abstimmen der Lerninhalte zwischen Fächern Konsens mit den Bildungsstandards (BIST) Neue Lehrpläne vorbereiten/ auf sRD vorb. Schulung von LehrerInnen – LGG am PI Personalkonzept-Teilnehmerauswahl/ lebenslanges Lernen Erwerben von Zusatzqualifikationen PM/ KUP/ wiss.Arbeiten/ Betreuung von Diplomarbeiten Ronniger 2011

39 Die schulischen Führungskraft
Verantwortlich der QE Leitung des Q-Teams der Schule (Mitarbeit im Q-Team der Schule) Ronniger 2011

40 Verantwortung in der QE
Verantwortlich im Qualitätsfeld „Leitung und Qualität“ Vorantreiben der Qualitätsvorhaben im Sinne von QIBB nach Schulprogramm Leitung (Mitglied) des Q-Teams der Schule Lobbying für Qualität Ronniger 2011

41 Die Führungskraft in der Verantwortung der QE
Einhalten der Vereinbarungen mit BMBWK/ LSR/ LSI Leitbild/ Schulprogramm TLB und Individualisierung Kompetenzbasierte lernzielorientierte JP Individualfeedback Personalentwicklung Schulinterne Vorhaben ÖFF/Umbau/ Zubau ua Ronniger 2011

42 Personalentwicklungskonzept - PE
Erstellung eines PE-Konzeptes für die Schule/ die Abteilung schriftlich (Dir/ FV/ AV) Analyse diverser statistischen Unterlagen- Schüler-zahlenentwicklung/ Altersstruktur der LehrerInnen/ Vertragssit./ Beschäftigungsausmaß/ Leistungsträger Fachgruppenanalyse (gesicherte Std./Über-Unter-bestand) Betreuung neuer LehrerInnen Fortbildungsplan mittelfristig Zusatzqualifikationen Ronniger 2011

43 Vorgehen nach PDCA Ziel Methodenwahl Ergebnis Evaluation
Überprüfung mit Ziel Ronniger 2011

44 Den neuen Führungskräften in Niederösterreich
Viel Erfolg! Ronniger 2011


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