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Mein Kind kommt in die Schule

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Präsentation zum Thema: "Mein Kind kommt in die Schule"—  Präsentation transkript:

1 Mein Kind kommt in die Schule
Waldschule Wehrda _______________________________________________________________ Mein Kind kommt in die Schule Info-Abend zum Schulanfang am 22. Januar 2009

2 Zum Ablauf: Was ist Schulfähigkeit? Wichtige Tipps und Hinweise
Fragen & Diskussion

3 Schulfähigkeit …ist das Ergebnis einer Gesamtentwicklung im…
körperlichen Bereich sozialemotionalen Bereich 3. kognitiven Bereich

4 Körperlicher Bereich Grobmotorik B) Feinmotorik C) Organe
Koordination von Bewegungsabläufen (sich bewegen, gehen, laufen, springen, balancieren, fangen,…) B) Feinmotorik an- und ausziehen, Schleifen binden, Umgang mit Schere und Stiften, Ausmalen von Bildern und Einhalten von Begrenzungen C) Organe Seh- und Hörfähigkeit, Körpergröße und –gewicht,…

5 Sozialemotionaler Bereich
Gruppenfähigkeit Kontaktfähigkeit zu anderen Kindern und Erwachsenen Kooperationsfähigkeit sich in eine Gruppe einordnen, Kompromisse akzeptieren, helfen,… Konfliktverhalten Lösen von Streit im Gespräch anstatt zu schlagen, Bemühung um Wiedergutmachung,

6 B) Emotionale Stabilität
Ausdruck von Stimmungen Staunen, Überraschung, Bewunderung, Betroffenheit, Mitleid, Ärger,… Umgang mit neuen Situationen Angst, Verweigerung, Mut zu neuen Aufgaben Umgang mit Bedürfnissen Zurückstellen von Bedürfnissen, abwarten, eine Sache zu Ende führen, Unterbrechung einer gewählten Beschäftigung

7 C) Arbeitsverhalten Selbstständigkeit alltägliche Verrichtungen und Aufgaben alleine erledigen, sich zu helfen wissen Ausdauer mit Aufgaben beginnen, diese bis zum Ende erledigen, durchhalten Arbeitsgenauigkeit Sorgfalt, Aufräumen, nach bestimmten Anweisungen handeln

8 Konzentrationsfähigkeit
Konzentrationsfähigkeit sich länger mit einer Sache beschäftigen, Dinge fertig machen, auch nach Unterbrechung weitermachen können, einem Gespräch folgen Lernbereitschaft Interesse und Neugierde an der Umwelt haben, Fragen stellen, sich motivieren lassen, lesen, schreiben und rechnen lernen wollen

9 Kognitiver Bereich Aufgabenverständnis Verfolgen und Verstehen einfacher Grundgedanken, nach Vorgaben vorgehen, Reihenfolgen einhalten, Erkennen von Wesentlichem Merkfähigkeit Namen behalten, Spielregeln merken, Liedertexte und Reime auswendig aufsagen, Inhalt von Geschichten behalten Verknüpfungsfähigkeit / Denkfähigkeit zu einem Thema erzählen, Handlungsabläufe ordnen, inhaltlich zusammengehörige Bilder zuordnen

10 Artikulationsfähigkeit. klar und deutliches Sprechen, Unterscheidung
Artikulationsfähigkeit klar und deutliches Sprechen, Unterscheidung ähnlich klingender Worte und Laute Sprechfähigkeit flüssiges Sprechen, in ganzen Sätzen sprechen, verständliche Darstellung von Sachverhalten Formwahrnehmung Wiedererkennen vorgegebener Formen, Zuordnen von Formen und Gegenständen, Benennen von Formmerkmalen, Zeichnen von Formen Zahlverständnis / Mengenauffassung Erkennen von Ziffern, einfache Abzählaufgaben, Legen bestimmter Mengen, Erkennen von Mengen bis 5 ohne nachzuzählen

11 Wertvolle Tipps zur Vorbereitung Ihres Kindes auf die Schule
Üben Sie mit Ihrem Kind nicht das Lesen, Schreiben und Rechnen! Schaffen Sie Gesprächsanlässe wo immer es geht (auch wenn dies oft anstrengend sein kann): Lesen Sie Ihrem Kind regelmäßig vor und schauen sich gemeinsam Bilderbüchern an. Spielen Sie gemeinsame Spiele. Förderung des Konzentrationsvermögens, der Merkfähigkeit und des Regelbewusstseins

12 Bieten Sie Ihrem Kind immer wieder Stifte, Farben und Pinsel, Knete, Schere, Papier und Klebstoff an und üben Sie den sachgerechten Umgang damit! Fördern Sie das Selbstvertrauen und die Selbstständigkeit Ihres Kindes durch: kleine Aufträge im Haushalt selbstständiges Aufräumen von benutzten Dingen selbstständiges An- und Ausziehen, Schuhe binden ganz viel Lob Fördern Sie die Wahrnehmungsfähigkeit, indem Sie mit dem Kind bauen, zeichnen, falten, weben, kleben, kneten, Rhythmus klatschen (z.B. Silben) Reime lernen Lieder singen, tanzen, Rätsel lösen, Spiele spielen...

13 Fördern Sie den Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen!
Setzen Sie Ihrem Kind klare Grenzen. Kinder brauchen Leitplanken in ihrer Entwicklung! Üben Sie mit Ihrem Kind den Schulweg! Wecken Sie die Neugierde Ihres Kindes auf die Schule und fördern Sie ein angstfreies Zugehen auf das 1. Schuljahr! Nehmen Sie Ratschläge und Hinweise der Erzieherinnen im Kindergarten sehr ernst! Diese haben große Erfahrung.

14 Was unsere Arbeit unterstützt
Kooperation von Eltern/Kindergarten/Schule Viel aktive Zeit mit Kindern verbringen Auch kleine Fortschritte wertschätzen Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein fördern Soziale Kompetenzen fördern Beachten von Verabredungen mit der KLin (z.B. Beschriften von Material, vollständiges Schulmaterial…)

15 Was sollen Kinder können
mind. 10 Minuten sitzen und zuhören können mit Arbeitsmaterial umgehen können Lernbereitschaft zeigen kleine Aufträge verstehen und ausführen angemessenes Verhalten in der Gruppe oder Erwachsenen gegenüber Regeln akzeptieren und einhalten können abwarten können Schuhe binden an- und ausziehen seine Sachen kennen


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