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Infoveranstaltung vom 24. November 2010 Herzlich Willkommen. lic. iur

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Präsentation zum Thema: "Infoveranstaltung vom 24. November 2010 Herzlich Willkommen. lic. iur"—  Präsentation transkript:

1 Infoveranstaltung vom 24. November 2010 Herzlich Willkommen. lic. iur
Infoveranstaltung vom 24. November Herzlich Willkommen! lic. iur. Monika Dudle-Ammann Direktorin

2 Themen Eingliederungsmassnahmen der IV Praktikumsplätze
Änderungen 2011 weitere Informationen

3 Themen Eingliederungsmassnahmen der IV

4 Chance einer Eingliederung:
vor der 5. IV-Revision 94,5 % der Anmeldungen erfolgen nach 12 Monaten! Chance einer Eingliederung: Monate

5 Neuerungen aus der 5. IV-Revision
Früherfassung / Melderecht (FE) Frühintervention (FI) Integrationsmassnahmen (IM) Anreizmassnahmen für Arbeitgebende Anpassungen bei den Leistungen Missbrauchsbekämpfung IV als Eingliederungsversicherung stärken

6 Früherfassung (FE) Neuer Meldekreis: Arbeitgebende, Ärzte usw.
Meldung nach 30 Tagen möglich oder nach mehreren Kurzabsenzen Information der versicherten Person Gespräch IV-Stelle / vers. Person: Anmeldung nötig? Entscheid innert 30 Tagen

7 Früherfassung (FE) Beispiele:
angestammte Tätigkeit nicht mehr möglich, jedoch anderer Arbeitsplatz könnte angeboten werden im Betrieb Unklarheiten, welche Tätigkeiten noch zumutbar sind professionelle Unterstützung wegen gesundheitlichen Problemen wird benötigt

8 Frühintervention (FI)
bedeutet: „Kurzfristige Massnahmen“ IV-Anmeldung ist jedoch notwendig FI: 6 Monate bis ein Jahr Kostendach Kein Anspruch (Recht)

9 Frühintervention (FI)
Beispiele Massnahmen: Anpassungen Arbeitsplatz Ausbildungskurse Arbeitsvermittlung

10 Integrationsmassnahmen (IM)
Vorstufe berufliche Eingliederung Dauer grundsätzlich ein Jahr, maximal und gesamthaft Paradigmawechsel: Erst platzieren, dann trainieren statt: Erst trainieren, dann platzieren Beitrag der IV, wenn Massnahmen im Betrieb möglich sind

11 Anreizmassnahmen Einarbeitungszuschüsse
Entschädigung mit dem Ziel, eingeschränkte Leistungsfähigkeit während Anfangsphase auszugleichen höchstens 180 Tage Auszahlung an den Arbeitgeber Ausrichtung am Ende der Anlernzeit

12 Anreizmassnahmen Entschädigungen Beitragserhöhungen
gilt für obligatorische berufliche Vorsorge und Krankentaggeldversicherungen innert 2 Jahren nach Vermittlung wegen gleicher Krankheit ab 16. Tag Höhe: 48 Franken für Betriebe bis 50 Personen und 34 Franken für Betriebe mit über 50 Personen

13 Formular Meldung

14 Themen 2. Praktikumsplätze

15 Praktikumsplätze im ersten Arbeitsmarkt
Potenzial nutzen – Perspektiven schaffen

16 Praktikumsplätze – Sie erinnern sich….:
Chance einer Eingliederung: Monate

17 Praktikumsplätze Zielgruppe:
Personen mit gesundheitlichem Handicap mit Potenzial für berufliche Eingliederung, welche neue berufliche Perspektiven brauchen

18 Praktikumsplätze Zielsetzung
Aufbau, Steigerung und Einschätzung der Leistungsfähigkeit Gewöhnung an den Arbeitsprozess Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz Referenz aus der Praxis für Anschlusslösung

19 Praktikumsplätze …dafür suchen wir Arbeitgeber, die:
bereit sind, eine gesundheitlich eingeschränkte Person während 3-6 Monaten zu beschäftigen die betroffenen Personen anleiten, begleiten und unterstützen deren Leistung bewerten und sie während des Einsatzes betreuen

20 Praktikumsplätze …dafür suchen wir Plätze in: Produktion Handwerk
Verwaltung Büro allgemein kleineren, mittleren und grossen Betrieben

21 Praktikumsplätze wir bieten:
Unterstützung bei der Platzierung und während der Einarbeitungszeit Begleitung während des ganzen Einsatzes Eine Entschädigung von 70 Franken pro Einsatztag und –person Abschluss einer Leistungsvereinbarung, Formulare

22 Praktikumsplätze …und wie geht es weiter: Sie melden Ihr Interesse an
wir besuchen Sie und klären die Möglichkeiten eines Einsatzes ab Wir platzieren in Absprache mit Ihnen Personen an Ihrem Praktikumsplatz …...erste Arbeitgeber konnten schon gewonnen werden

23 Praktikumsplätze Ein Gewinn für alle
Die versicherte Person erhält die Möglichkeit für einen Einsatz im ersten Arbeitsmarkt und einen Arbeitsnachweis Die Arbeitgeber erhalten eine betriebliche Entlastung und allenfalls eine Option auf Weiterbeschäftigung Die IV-Stelle kann eine Person vermitteln und sie bei der Wiedereingliederung unterstützen

24 Praktikumsplätze im ersten Arbeitsmarkt
Potenzial nutzen – Perspektiven schaffen ……auch in Ihrem Unternehmen?

25 Themen 3. Änderungen 2011

26 Änderungen 2011 AHV 8,4 IV 1,4 EO 0,5 Total 10,3
Beitragssätze 2011 (in Prozenten): AHV 8,4 IV 1,4 EO 0,5 Total 10,3 je ½ Arbeitgeber/Arbeitnehmer

27 Änderungen 2011 Beitragssätze 2011 Arbeitslosenversicherung
neu: 2,2 % (statt 2,0 %) bis Lohnsumme 126‘000 Franken zusätzlich 1 % für Lohnsummen zwischen 126‘000 Franken und 315‘000 Franken je ½ Arbeitgeber/Arbeitnehmer

28 Änderungen 2011 Familienzulagen-Register „Ein Kind – eine Zulage“
Ziel: Administrativen Aufwand für Abklärungen vermindern Mehrfachbezüge vermeiden

29 Änderungen 2011 Familienzulagen-Register Inhalt
Bewilligte Kinder- und Ausbildungszulagen interkantonale und internationale Differenzzulagen Zulagen der ALV Kindergeld von IV-Taggeld-Bezügern

30 Änderungen 2011 Familienzulagen-Register Ablauf
Tägliche Meldung der Daten von der Familienausgleichskasse Nidwalden an das zentrale Register Täglicher Eingang von Fehlermeldungen aus dem Register an die zuständige Familienausgleichskasse Verarbeitung der Fehlermeldungen

31 Änderungen 2011 Familienzulagen-Register Aufgaben Arbeitgeber
Anmeldung zum Bezug von Zulagen einreichen Ausrichtung der Zulagen mit dem Lohn erst nach Erhalt der Mitteilung Meldepflicht bei Änderung der persönlichen, finanziellen oder beruflichen Verhältnisse Austritte umgehend melden

32 Änderungen 2011 Familienzulagen – weitere Änderungen
Mindestlohn für Zulagenanspruch: 6‘960 Franken/Jahr Maximallohn Selbständigerwerbende: 55‘700 Franken/Jahr (plus 10 % pro zulagenberechtigtes Kind) Teilweise neue Regeln in der Ausbildung

33 Änderungen 2011 Einführung Neuordnung Pflegefinanzierung
keine neue Pflegeleistung, sondern Finanzierungsvorlage Revision von drei Bundesgesetzen: AHV, Ergänzungsleistungen und Krankenversicherung wird per in Kraft treten

34 Änderungen 2011 im Leistungsbereich
Anpassungen minimale/maximale Altersrente Anpassungen Hilflosenentschädigungen Anpassungen im EL-Bereich

35 Themen 4. Weitere Informationen

36 weitere Informationen
Kundenbefragung 2010 3 Gruppen befragt: Arbeitgeber, Neurentnerinnen und Bezüger IPV Anzahl: 80 Unternehmen, 140 Neurentnerinnen und 140 IPV-Bezüger gestaffelte Befragung zwischen Januar und April 2010 4 Themenbereiche: Abwicklung Formalitäten, Fachliche Betreuung, Kundenfreundlichkeit und Internet-Dienstleistungen Höchstnote: 4

37 weitere Informationen
Gesamtauswertung Kundenbefragung Durchschnittswert 3.6 (von 4) hohe Zufriedenheit mit Abwicklung, fachlicher Betreuung und Kundenfreundlichkeit Internet-Dienstleistungen werden fast durchwegs sehr positiv beurteilt Rücklaufquote: % Feedback positiv, wo Handlungbedarf besteht, wird angepasst

38 weitere Informationen
Lohnabrechnung 2010 Formulare im November versandt Einreichung bis 31. Januar 2011 13-stellige Versicherungsnummer verwenden elektronisches Einreichen via Partnerweb (ELM) möglich

39 weitere Informationen
Geplante Änderungen 6. IV-Revision Familienzulagengesetz „ein Kind – eine Zulage“ ??. AHV-Revision Anpassungen in der Prämienverbilligung

40 weitere Informationen
…wo finden Sie weitere Informationen zu unseren Themen? Internetseite Ausgleichskasse: oder bei Fragen: Telefonzentrale:

41 Vielen Dank für Ihr Interesse
Und jetzt….. Vielen Dank für Ihr Interesse Prosit beim Apéro!


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