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1. 2 Renate Motschnig Beginn: 1960: Ostrava – CZ Beginn: 1960: Ostrava – CZ Studium: Informatik, 3 Sem. Physik Studium: Informatik, 3 Sem. Physik FROM.

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2 2 Renate Motschnig Beginn: 1960: Ostrava – CZ Beginn: 1960: Ostrava – CZ Studium: Informatik, 3 Sem. Physik Studium: Informatik, 3 Sem. Physik FROM 1966 TO jetzt in Wien FROM 1966 TO jetzt in Wien –exception: 7 Sommer zwischen 1989-1996 in Toronto –exception: Okt. 1995 – Feb. 1996 in Aachen Hobbies: Multi-Processing in der realen Welt (at least, most of the time) Hobbies: Multi-Processing in der realen Welt (at least, most of the time) Interessen: (zu) viele, breit gestreut Interessen: (zu) viele, breit gestreut Was ich mag: Offenheit, Dialog, Verständnis Was ich mag: Offenheit, Dialog, Verständnis Wunsch: mehr Zeit Wunsch: mehr Zeit Ziel: konstruktiver Beitrag Ziel: konstruktiver Beitrag

3 3 Lehre – Lernbegleitung + Erforschung Web-Engineering Web-Engineering KFK ICT Projektmanagement und OE KFK ICT Projektmanagement und OE Kommunikation und Neue Medien Kommunikation und Neue Medien diverse Seminare diverse Seminare Ziele Ziele –Lernen als persönliches Projekt, Teamprojekt –Forschung: Synergien Neuer Medien und persönlicher Präsenz für effektives Knowledge Development Explicit and Tacit Knowledge –Skills: besser werden in interaktiven Settings; neue, lebhaftere Szenarien (ad hoc) umsetzen, Flexibiltät fördern.

4 4 Forschung Konzeptuelle Modellierung: OO-SE, KR Konzeptuelle Modellierung: OO-SE, KR Semantic Web – Strukturierung Semantic Web – Strukturierung Lernprozesse, Prozesse des Wissenserwerbs, der Wissensentwicklung Lernprozesse, Prozesse des Wissenserwerbs, der Wissensentwicklung –Modellierung (+ MD), Umsetzung (+JM), Action Research (+KF) –Explizieren u. Erkenntnis durch Informatik-Konzepte tiefer Einblick aus Fachdisziplin für optimale Unterstützung durch Informatikkonzepte; Bsp. BLESS mit MD tiefer Einblick aus Fachdisziplin für optimale Unterstützung durch Informatikkonzepte; Bsp. BLESS mit MD AMACE (Kontexte in Neurosciene-Modell) AMACE (Kontexte in Neurosciene-Modell) IST ??? dzt. Ideen für TEL jedoch kaum Firmenkontakte IST ??? dzt. Ideen für TEL jedoch kaum Firmenkontakte

5 5 Strategische Ausrichtung Strategische Ausrichtung Lehre: Lehre: –Bakk.: Fundamentale Konzepte der Informatik mit Anwendungsbezug und beispielhafter Umsetzung –Mag.: Angewandte Inf.: WI, Med., Knowl. Dev., ET Knowledge Development, Communication and Management in HE, research and industry Knowledge Development, Communication and Management in HE, research and industry –explicit knowledge: content, process, strategy, method models/tools (in various applications) –tacit knowledge: blended communities Knowledge Facilitator – Business & Research Knowledge Facilitator – Business & Research –Idee: Knowledge Engineering in Internat. Organisations

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7 7 Background –1978 geboren in Linz (Metropole in Oberösterreich) –Studium Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien Nebenher Softwareentwickler Diplomarbeit zur Integration von BPM und Softwareentwicklung (bei PDK/BOC) –Seit knapp 3 Jahren Doktoratstudium, betreut von RM WiMAus am Institut, ehem. Abteilung von PGV –Ausblick Vertragsende 2006 { Wehr, Zivil }dienst 2006/07Privat –Birgit (Psychologin, Hirnforscherin) –Essen, Lesen, Schach, (Tisch)tennis Michael Derntl

8 8 Lehre Schwerpunkt: Web Engineering –Lektor in UE, Mitwirkung in VO –Eng verknüpft mit Forschung (Lehr/lernprozesse) (Lehrkoordination in der Rathausstrasse)

9 9 Forschung

10 10 Zusätze zur Strategischen Ausrichtung Lehre / Studium Eigener Lehrplan (entkoppeln von der TU?) Unsere Studierende!Organisatorisch Längerfristige Perspektiven für Assistenten

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12 12 Background –1977 geboren in Bregenz (Vorarlberg) –Studium Wirtschaftsinformatik an der Uni Wien seit 1995 Diplomarbeit Next Generation eLearningSeit knapp 3 Jahren –Berufliche Tätigkeiten VTTZ (Technologietransferzentrum) 1996-1997 –(eine der ersten?) e-Commere Lösungen Österreichs Wirtschaftskammer Vorarlberg 1998-2004 –Betreuung der UNIX Infrastruktur –20+ Projekt in den Bereichen EAI, B2C, B2B Universität Wien (seit 2001) –Tutor, Studienassistent, Techniker –Lehr- und Lernbegleiter –Ausblick Techniker bis Mitte 2006 Projektmitarbeiter beim eLearning Schwerpunktprojekt Jürgen Mangler

13 13 Lehre Schwerpunkt: Web Engineering –Lektor in UE, Mitwirkung in VO –Einsatz von Lernplattformen –Unterstützung beim Einsatz von Tools und Lernplattformen –Eng verknüpft mit Forschung (CEWebS)

14 14 Forschung

15 15 Zukunft Inhaltlich Inhaltlich –Akkordiert mit RM –Knowledge Sharing, Open-Source Communities Organisatorisch Organisatorisch –Muss es 10 XML Teile in 10 KFKs geben? –Warum gibts nicht mehr Data Engineering? Zusatz bei Lehre Zusatz bei Lehre –Eigene Lehrpläne, entkoppeln von der TU Unsere Studierende! –Nicht durchschleusen, sondern fordern (Eigeninitive fördern?) –Warum werden die Studenten immer blöder/gleichgültiger? Die Welt soll NICHT komplizierter werden, sondern einfacher. Die Welt soll NICHT komplizierter werden, sondern einfacher.

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17 17 Kathrin Figl geb. 1980, Wien geb. 1980, Wien 06/98 Matura (Gymnasium) 06/98 Matura (Gymnasium) 10/98-? Studium der Psychologie (DA fehlt noch) 10/98-? Studium der Psychologie (DA fehlt noch) 10/00-09/04 Studium der Wirtschaftsinformatik 10/00-09/04 Studium der Wirtschaftsinformatik –Diplomarbeit Evaluation von e-Learning. Am Beispiel der Blended Learning Lehrveranstaltung Web-Engineering. 03/02-06/04 Tutorien zu 6 verschiedenen LVs 03/02-06/04 Tutorien zu 6 verschiedenen LVs 10/02-09/04 20h Studienassistentin 10/02-09/04 20h Studienassistentin –Institut für Psychologie (Abteilung Methodenlehre und Differentielle Psychologie) –Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik 02/05-01/07 Ass.i.A. 02/05-01/07 Ass.i.A.


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