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Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe Tätigkeitsbeispiel aus der Praxis – Flüssigkeiten Gefährdung durch Hautkontakt.

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Präsentation zum Thema: "Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe Tätigkeitsbeispiel aus der Praxis – Flüssigkeiten Gefährdung durch Hautkontakt."—  Präsentation transkript:

1 Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe Tätigkeitsbeispiel aus der Praxis – Flüssigkeiten Gefährdung durch Hautkontakt

2 Gefährdung - Gefahrstoffe
Hautkontakt Tätigkeit Gefährdungs-potential Foto: Fox Agentur Wirkfläche Wirkdauer R-Satz / H-Satz Gefährdung Maßnahmenstufe

3 Tätigkeitsbeispiel – Reinigung von Druckwalzen
Für die Reinigung werden ca. 1,5 L Reinigungsmittel benötigt und die Tätigkeitsdauer beträgt ca. 25 Minuten.

4 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Gefährlichkeitsgruppe
Wählen Sie die Gefährlichkeitsgruppe ‚Haut‘ aus Der R-Satz der zur höchsten Gefährlichkeitsgruppe führt ist entscheidend! Gefährlichkeitsgruppe Zugeordnete R-Sätze HA R 66 HB R38 HC R21*, R43, R48/21, R68/21 HD R24*, R34, R40*, R39/24, R48/24, R62*, R63*, R68* HE R24 und R34, R27*, R35, R39/27, R45*, R46*, R60*, R61* G E F Ä H R L I C K T S *HINWEIS: Wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Stoff NICHT hautresorptiv ist, kann die Zuordnung zur Gefährlichkeitsgruppe entfallen.

5 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Ermitteln Sie die Wirkfläche und Wirkdauer des Hautkontakts 1. WIRKFLÄCHE 2. WIRKDAUER Endet mit dem Entfernen des Gefahrstoffs! KLEIN: kleinflächige Benetzung (Spritzer) GROß: großflächige Benetzung (ganze Hand) KURZ: unter 15 Minuten/Tag LANG: über 15 Minuten/Tag Das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung z. B. Schutzhandschuhe ändert nicht die Größe der Wirkfläche !

6 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Leiten Sie den zusätzlichen Maßnahmenbedarf ‚Haut‘ ab klein groß Wirkdauer kurz lang Wirkfläche GG HE HB HC HD HA Maßnahmenstufe Substitution geschlossenes System Maßnahmenstufe 1 Schutzleitfaden geringer Maßnahmenbedarf Maßnahmenstufe Schutzleitfaden erweiterter Maßnahmenbedarf

7 Zusätzlicher Maßnahmenbedarf ‚Haut‘ Auszug!
Geringer Maßnahmenbedarf : Schutzleitfaden 120 – Organisations- und Hygienemaßnahmen ‚Haut‘ … Es gibt eine Waschgelegenheit mit fließendem möglichst warmen Wasser ... … Das Reinigungsmittel ist dem Grad der Verschmutzung angepasst ... … Die Häufigkeit der Hautreinigung wird auf das erforderliche Maß begrenzt ... … Arbeitskleidung wird bei regelmäßiger Verschmutzung gestellt … Erweiterter Maßnahmenbedarf: Schutzleitfaden 250 – Erweiterter Maßnahmenbedarf ‚Haut‘ … Schutzhandschuhe sind auf Tätigkeiten, Gefahrstoffe und auf Hautschutzmittel abgestimmt … … Es werden Chemikalienschutzhandschuhe getragen. Diese sind an diesem Symbol erkennbar … … Die Tragezeit ist in der Gefährdungsbeurteilung festgelegt und auf das erforderliche Maß beschränkt ...

8 Weitere Informationen erhalten Sie…
Hier können Sie sich für den kostenlosen EMKG-Infobrief anmelden. Sie erhalten Informationen über die allerneuesten Entwicklungen zum EMKG. Dipl.-Ing. Iris Schweitzer-Karababa Gruppe 4.6 „Gefahrstoffmanagement“ Foto: BAuA Foto: Wilmes Dipl.-Ing. Annette Wilmes Gruppe 4.6 „Gefahrstoffmanagement“


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