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Veröffentlicht von:G�nther Heiser Geändert vor über 10 Jahren
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Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen
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, Ein Projekt des Vereins Frauen helfen Frauen EN e.V.
– 5 Jahre GESINE , , Wir gehen Wir gehen gemeinsam neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen Versorgung gewaltbetroffener Frauen , Ein Projekt des Vereins Frauen helfen Frauen EN e.V. hinsehen wahrnehmen handeln
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Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002
Anlass Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002 . Gewalterleben von Frauen wird nur selten thematisiert . Fehlende oder fehlerhafte medizinische Befunddokumentation . Mangel an gewalt- und geschlechtssensiblen Behandlungsangeboten . Lange Wartezeiten auf Therapieplatz
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Ennepe-Ruhr-Kreis
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…erleiden im Laufe ihres Lebens Gewalt in einer Ausprägung,
die Auswirkungen auf ihre Gesundheit hat. (Prof. Dr. Hagemann-White, Bohne; 2003)
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Fragen Diagnose Gewalt ??? Ein Thema im Gesundheitswesen . Jede gewaltbetroffene Frau, sucht früher oder später eine Einrichtung der Gesundheitsversorgung auf. . Das Sprechen über die erlebte Gewalt fällt vielen Frauen schwer. . Nur 7% der gewaltbetroffenen Frauen werden während der ärztlichen Konsultation nach etwaigen Gewalterfahrungen befragt. (Hellbernd, Brzank, Wieners 2004)
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Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002
Analyse Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002 . Frauenhaus und Frauenberatung waren niedergelassenen ärztlichen und therapeutischen Praxen zu wenig bekannt . AnbieterInnen gewaltsensibler Versorgung waren den betroffenen Frauen zu wenig bekannt . Akteure benennen Frustrationserlebnisse im Umgang mit gewaltbetroffenen Frauen, beklagen Zeit- und Ressourcenmangel . Rechtliche Rahmenbedingungen waren vielen Akteuren unklar
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Ziel: Dies geschieht durch:
Die Verbesserung der medizinischen, therapeutischen und psychosozialen Versorgung gewaltbetroffener Frauen im Ennepe-Ruhr-Kreis. Dies geschieht durch: . Klärung der Zuständigkeiten und Stärkung der Rechtssicherheit . Was, wenn sie “Ja” sagt: Handlungsempfehlungen . Stärkung der Weitervermittlungsressourcen . Lotsenfunktion für gewaltbetroffene Frauen
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Implementierung eines multiprofessionellen Netzwerkes
Methode Implementierung eines multiprofessionellen Netzwerkes . Akquise von NetzwerkpartnerInnen Verabredung berufsspezifischer Standards und Handlungsempfehlungen . Fortbildungen, Serviceleistungen . Öffentlichkeitsarbeit . Einbindung in vorhandene regionale Interventionssstrukturen . Koordination und Qualitätssicherung
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Implementierung eines multiprofessionellen Netzwerkes – ganz konkret
Methode Implementierung eines multiprofessionellen Netzwerkes – ganz konkret . Netzwerktreffen 2x im Jahr 2 Stunden Mittwoch nachmittags Verschickung von Protokollen und Materialien . Fachtage mind. Alle 2 Jahre . Telefonische Beratung . Neu: Angebot pro-aktiver Beratung
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GESINE Angebot gesine Psychosoziale Versorgung
Gesundheitliche Versorgung Angebot gesine NetzwerkerInnen: Beratung Internet-Plattform Hebammen | KörpertherapeutInnen | Pflegende Fortbildung Dokumentationshilfen Standards / Vereinbarungen BeraterInnen | PsychotherapeutInnen | Ärzte/Ärztinnen Adressen Plakate
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2009: 5 Jahre GESINE 70 Netzwerk-PartnerInnen
4. Fachtag, Thema: Psychische Gewalt und ihre Folgen Modell-Projekt Medizinische Intervention gegen Gewalt (seit 2008), dadurch Räume in Witten und Schwelm
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Häusliche Gewalt gegen Frauen mit Behinderung
Neue „Baustelle“: Zugänglichkeit herstellen! Räumlich Kommunikation ermöglichen/verbessern “Ref flags” – Warnzeichen bei Frauen mit Behinderung liegen vor für sexualisierte Gewalt Befragung nach Gewalterfahrungen: nicht nur Partner als Täter! was tun, wenn Frau in Begleitung? Fragen in “einfacher Sprache” sollten bekannt sein
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Ansprechpartnerinnen: Marion Steffens, Andrea Stolte und Ulrike Janz
Fon: FAX: Ein Projekt des Vereins Frauen helfen Frauen EN e.V.
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