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Risikofaktoren für Mangelernährung feststellen

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Präsentation zum Thema: "Risikofaktoren für Mangelernährung feststellen"—  Präsentation transkript:

1 Risikofaktoren für Mangelernährung feststellen

2 Risikofaktoren für Mangelernährung feststellen
Der Expertenstandard fordert, dass Pflegende Risikofaktoren für Mangelernährung kennen und identifizieren können

3 Risikofaktoren für Mangelernährung feststellen
Der Expertenstandard fordert, dass Pflegende Risikofaktoren für Mangelernährung kennen und identifizieren können ⇨ je früher ein Risiko erkannt ist umso eher können Maßnahmen dagegen eingeleitet werden

4 Allgemeine Risiken für eine Mangelernährung

5 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen

6 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
akute und chronische Krankheiten

7 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
akute und chronische Krankheiten Multimorbidität

8 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
akute und chronische Krankheiten Multimorbidität Auswirkungen von Krankheit oder Behinderung z. B. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Schmerzen

9 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
akute und chronische Krankheiten Multimorbidität Auswirkungen von Krankheit oder Behinderung z. B. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Schmerzen Nebenwirkungen von Medikamenten z. B. Müdigkeit, Appetitlosigkeit

10 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
Erhöhter Energie-, Nährstoff- oder Flüssigkeitsbedarf z. B. bei offenen Wunden, Fieber, Tumorerkrankung, motorischer Unruhe

11 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
Erhöhter Energie-, Nährstoff- oder Flüssigkeitsbedarf z. B. bei offenen Wunden, Fieber, Tumorerkrankung, motorischer Unruhe kognitive Beeinträchtigung z. B. durch Demenz, geistige Behinderung

12 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
Erhöhter Energie-, Nährstoff- oder Flüssigkeitsbedarf z. B. bei offenen Wunden, Fieber, Tumorerkrankung, motorischer Unruhe kognitive Beeinträchtigung z. B. durch Demenz, geistige Behinderung Körperliche Beeinträchtigungen z. B. Mobilitätseinschränkungen, Funktionseinschränkungen

13 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
verminderte Sinneswahrnehmung

14 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
verminderte Sinneswahrnehmung Schluckstörung

15 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
verminderte Sinneswahrnehmung Schluckstörung schlechter Mund- und / oder Zahnstatus

16 Krankheits-, therapie- und altersbedingte Einschränkungen
verminderte Sinneswahrnehmung Schluckstörung schlechter Mund- und / oder Zahnstatus Appetitlosigkeit

17 Psychosoziale Einschränkungen

18 Psychosoziale Einschränkungen
Depression

19 Psychosoziale Einschränkungen
Depression Einsamkeit, Isolation, fehlendes soziales Netz

20 Psychosoziale Einschränkungen
Depression Einsamkeit, Isolation, fehlendes soziales Netz ungünstiges Ernährungsverhalten durch Armut, Unkenntnis, Gewohnheit, Abhängigkeit von Alkohol und anderen Suchtmitteln

21 Psychosoziale Einschränkungen
Ängste z. B. im Zusammenhang mit Allergien, Unverträglichkeiten oder Vergiftungen (Paranoia)

22 Psychosoziale Einschränkungen
Ängste z. B. im Zusammenhang mit Allergien, Unverträglichkeiten oder Vergiftungen (Paranoia) „Schlankheitswahn“

23 Spezielle Risiken für Mangelernährung im Krankenhaus

24 Spezielle Risiken für Mangelernährung im Krankenhaus
Ernährungsbeeinträchtigende Krankheiten bzw. chirurgische Eingriffe z. B. große intestinale Operationen, Nahrungskarenz, künstliches Koma, intensivmedizinische Behandlung Angst vor Diagnose und Therapie ungewohnte, befremdliche Umgebung

25 Spezielle Risiken für Mangelernährung im Krankenhaus
Abneigung und Ablehnen von Krankenhauskost, z. B. Geschmack, Angst vor unbekannten, nicht gewünschten Speisezusätzen bzw. –inhalten Unterbrechung bei den Mahlzeiten z. B. durch Visite, Untersuchungen

26 Spezielle Risiken f. Mangelernährung in der stationären Langzeitpflege, Wohngruppen

27 Spezielle Risiken f. Mangelernährung in der stationären Langzeitpflege, Wohngruppen
störende Umgebungsfaktoren z. B. Lärm, Unruhe bei den Mahlzeiten störende Mitbewohner Scham, Zurückhaltung oder mangelnde Ausdrucksfähigkeit beim Einfordern von Unterstützung

28 Spezielle Risiken f. Mangelernährung in der stationären Langzeitpflege, Wohngruppen
ungeäußerte Wünsche, Bedürfnisse oder Bedürfnisse beim Essen oder Trinken Abneigung oder Ablehnung der Speisen und Getränke in der Gemeinschaftsverpflegung

29 Spezielle Risiken in der ambulanten Pflege

30 Spezielle Risiken in der ambulanten Pflege
Einschränkung bei der Lebensmittelversorgung: mangelnde Einkaufsmöglichkeiten, finanzielle Einschränkungen Einschränkungen bei der selbständigen Lebensführung z. B. Lebensmittelbesorgung, Zubereitung der Mahlzeiten

31 Spezielle Risiken in der ambulanten Pflege
Einschränkungen beim selbständigen Essen und Trinken Soziale Isolation, Einsamkeit, Depression


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